Feldwebel Anwärter beim Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr doch was der Familie erzählen?
Ich bin seit 1. Oktober Feldwebel Anwärter beim Kommando spezialkräfte der Bundeswehr. Meine Freundin weiß natürlich was ich beruflich mache, aber wir haben ja eine Geheimhaltung unterschrieben, und ich weiß nicht was ich meiner Mutter und dem Rest der Familie erzählen soll. Vor allem steht ja auch Weihnachten vor der Tür, und wenn ich dann nur sage das ich beim Heer bin, wollen sie bestimmt wissen was meine Aufgaben sind und welcher Einheit ich unterstehe usw.... wie offen/ehrlich darf ich sein, und was würdet ihr eventuell stattdessen erzählen ?
6 Antworten
Du würdest es schon mal nicht so im Internet Posten.
Und man geht, meines Wissens nach, erstmal zu einer "normalen" Truppengattung und wird dort nicht direkt Feldwebelanwärter.
Du bist seit knapp zwei Monaten bei der Bundeswehr, du bist gerade mal Schulterglatze FA bei der 209 in Pfullywood und hast mit dem KSK so viel zu tun wie ein Feuerwehrmann mit Waffen. Zu verheimlichen brauchst und hast du nichts, aber auch rein gar nichts. Du hast bisher nämlich von der Bw gesehen wie jeder andere Schütze Dosenkohl.
Hör auf dich so wichtig zu machen und komm überhaupt erstmal lebend aus den FA Lhg.
Wenn die Geschichte stimmen würde, hätte man dir ziemlich genau gesagt, was du erzählen kannst.
Sag ihnen einfach, dass Du sie umbringen müsstest, wenn Du ihnen etwas erzählen würdest. Das hast Du doch unterschrieben, oder?
Erstens bist du nichts dergleichen und zweitens würde sich so eine Schweigepflicht auf Aufträge beziehen und nicht auf den Beruf an sich. Also von daher hast du dich schon selbst verraten. ^^