Equal Pay - Argumente?

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Arbeitgeber betrachten die Wertschöpfung pro Arbeitsplatz und die Produktiviät je Arbeitnehmer.

  • Aushilfen, wozu Leiharbeiter gehören, generieren nur für die kalkulierte Zeit eine erwartete Wertschöpfung, bei geringerer Produktivität mangels Routine

Die Preiserhöhungen an sich sind nicht relevant. Je nach Wettbewerbssituation, Inflationsrate und Tariflöhnen werden Preiserhöhung notwenig.
Er gibt sich eine ungünstige Wettbewerbsposition wird die Produktion in Billiglohnländer verlagert und das mit dem eaqual pay hätte sich erledigt.

Anderseits wird man argumntieren,dass ein Unternehmen das keine fairen Löhne zahlen kann am Markt nichts verloren hat.

Ob das so geschieht ist gar nicht ausgemacht.
Siehe Mindestohn, der angeblich zu Arbeitsplatzverlusten führen könnte.
Genau das ist nicht eingetreten.

Verbliebe noch der Fachkräftemangel, der nach der reinen Lehre zu höheren Löhnen führen müsste.
Das wäre bestimmt so, würde nicht eine wirtschfaftshörige Politik aussländische Fachkräfte ins Land holen wollen.
Mithin entfällit der Lohndruck.
Kein Unternehmen zahlt freiwillig mehr Lohn.

Weshalb es auch heißt: "Wir haben keine Angestellten, nur Mitarbeiter, die fürs arbeiten bezahlt werden, nichts für''s denken".

Frauen und Männer werden bei gleicher Arbeit gleich bezahlt.

Und gegen Equal Pay spricht dass sich jeder sein Geld selbst verdienen soll und wenn Männer mehr arbeiten vienen sie auch mehr

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich viel mit Geschichte und Politik