Erst wenn man alles verloren hat, hat man die Freiheit alles zu tun

10 Antworten

doch, wenn du nichts und niemanden mehr hast, kannst du auch nichts und niemand verlieren, du musst auf nichts und niemand rücksicht nehmen und kannst praktisch ganz von vorn anfangen und dein leben so gestalten, wie du es willst, alles ist drin

steuerr 
Fragesteller
 17.02.2015, 23:50

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Ja, ergibt Sinn, wenn du den Sinn verstehst. Was kannst du alles verlieren. Dein Hab und Gut, aber da gibt es mehr zu verlieren um dich zu befreien. Hast du deine Habseligkeiten verloren, dann kannst du sie sofort ersetzen und du bist beim alten Zustand. Haben und Aufpassen auf den Krempel nervt gewaltig, damit es dir keiner mehr wegnehmen kann. Das waere das Materielle. OK, kein Ding. Wenn du dein dich selbst verlierst, also dich als Person, das eingebildete Ich, auch Ego genannt, dann bist du schlagartig frei, weil dann die Person, die glaubtest Du zu sein, nicht mehr existiert. SIe hat vorher auch nicht existiert, es waren nur Gedanken und Identifikation. Wenn das wegfaellt kannst du alles machen, weil Konditionierungen, deine Geschichte und dein Selbst dich nicht mehr behindert, Alles Gute!

Sicher macht es Sinn! Wenn man an nichts und niemanden mehr gebunden ist, kann man doch alles tun, was man möchte!

Doch weil wen du nichts mehr hasst kanst du auch nichts verlieren also kannst du nur gewinnen

Doch, wenn man nicht mehr hat, kann mann mehr riskieren um etwas zu erlangen.