Eintauchtiefe eines Quaders

2 Antworten

Ich denke ein wenig Hirnschmalz reicht dafür. Also, die Masse des verdrängten Wassers entspricht der Masse des schwimmenden Körpers. Da Masse und Dichte von Wasser bekannt sind, sollte diese Gleichung kein Problem sein. Na ja, und die größtmögliche Eintauchtiefe eines länglchen Körpers wird erreicht, indem man? Ja ich denke da, solltest du eigentlich drauf kommen. Wenn was unklar ist, einfach melden.

Ich ahne, dass Du garnicht wissen willst, wie tief der Klotz eintaucht, wenn er nur einfach ruhig schwimmt (96% seiner Höhe von 16 mm), sondern wenn Du ihn aus 5m Höhe ins Wasser fallen lässt. Habe ich richtig geraten? Das wäre dann keine Aufgabe aus der Hydrostatik, sondern der Hydrodynamik. Die ist genauso schwierig, wie die Aerodynamik. Man baut eindrucksvolle Strömungskanäle und Windtunnel, um deren Probleme zu lösen, weil es rechnerisch fast unmöglich ist, bzw. nur durch fürchterliche Computer Simulations Programme.