Eine Pro- und Contra-Liste zum Thema "Präimplantationsdiagnostik": Sollte man Eltern ermöglichen, Embryonen, die durch In-vitro-Fertilisation gezeugt?

1 Antwort

Natürlich. Wir leben in einer Zeit, in der alles totoptimiert wird und da darf die Krone der Schöpfung nicht ausgenommen werden. Fehler ausmerzen, Formen optimieren, Kosten/Nutzen-Verhältnis zum Vorteil ändern. Es soll ja das Optimum erreicht und keine Durchschnittsware ins Leben verabschiedet werden.

Idealerweise prüfen die Techniker auch die Qualität der Embryonen auf allen erdenklichen Gebieten, um ideal harmonisierende Spermien und Eizellen zueinander zu führen. Wenn Sepp-Kevin Dingelhipf nicht die perfekte Erbmasse der perfekten Zelle von Ayse-Schantalle Gelbramse darstellt, muss er eben John C. Dullditch weichen, der noch bessere Voraussetzung in die Dame überführt.

Oder man denkt mal grundsätzlich nach, ob es wirklich notwendig ist, einen weiteren Menschen in diese Welt zu setzen, wenn es auf natürlichem Weg nicht klappt. Diesem wird man ohnehin keinen Gefallen mehr tun bei den Zukunftsaussichten.