7 Antworten

laufen, laufen, laufen. Zur Not irgendwas als Waffe einsetzen um den anderen auf Abstand zu halten, wenn das nicht geht irgendwie die Hand mit dem Messer angreifen.

Weglaufen und Polizeinotruf tätigen.

Egal ob der jenige im Umgang trainiert ist oder nicht (auch egal ob Messerfrau, Messer etwas, Messerkind,...) Derjenige der böses damit vorhat ist meistens schnell!

Nicht in den Weg stellen oder meinen man ist so cool um den Entwaffnen zu können. Es sei denn die Gelegenheit lässt es zu. Aber man sollte kein Risiko eingehen...

14905403  05.07.2021, 13:50

Ich würde ergänzen, man sollte kein unnötiges und vermeidbares Risiko eingehen.

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Wieder ein gefundenes Fressen für die Klatschpresse... Frag mich, wann die ersten Dödel auf die Idee kommen, man könnte das mitführen von Messern generell verbieten... Schaut weniger verblödenten TV! Dann macht ihr euch auch nicht wegen jedem Mist ins Hemd. Viren, Messer, Bögen, Armbrüste, rosa Wattebällchen und und und...

Man wir leben in einer Gesellschaft in der teils bewusst, teils unbewusst Angst geschürt wird. Aber war ja schon seit jeher so, dass sich ängstliche Menschen auch mehr staatliche Repressionen gefallen lassen... Arme, ängstliche Gesellschaft...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Beruf und Interesse
Zwart  04.07.2021, 21:50

Gute Antwort 👍

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Gegen Messerangriffe gibt es eine sehr effektive Verteidigungsform: Regelmäßiges Kardio und ein gutes paar Laufschuhe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ChoyLaiFut-KungFu (10 Jahre aktiv), Shotokan-Karate (4. Kyu)

Selbsverteidigungskurse besuchen, Pfeffersprays mit guter Distanz oder rennen.