Eignen sich Kicks zur Selbstverteidigung auf der Straße?
10 Antworten
Ja, sind sie, sogar sehr
Vorrausgesetzt du hast sie trainiert. Jeder der glaubt das dein Gegner einen Lowkick mit der Hand abfängt hat KEINE Ahnung und sollte sich zu der Thematik nicht äußern.
ich habe strassen kämpfe mit kicks schon beendet, ein schöner lowkick oder frontkick am anfang bringt ihn meistens schon zum aufgeben. da war ich aber noch bischen jünger an deiner stelle würde ich immer strassen fights aus dem weg gehen die probleme mit der Polizei oder die Rache von der anderen person willst du nicht. Geh am besten in den Ring wenn du kämpfen willst.
Meine Tochter macht schon länger Taekwondo und kann sich gut verteidigen. Sie sagte mir mal, dass man mit Judo jeden Straßenkampf gewinnen könnte, da es auf der Straße keine Regeln gibt und man sich meistens eher festhält und nicht auf Distanz kämpft.
Dir ist aber schon klar, dass wir hier über Straßenkämpfe reden, da interessiert sich niemand für Regeln. Du scheinst den Zusammenhang nicht erfassen zu wollen.
Mir ist es klar, aber Judoka lernen nicht eie sie sich gegen schläge tritte usw verteidigen da es in ihren kämpfen eh verboten ist
Und deswegen können sie es nicht. Nochmal, es sind Straßenkämpfe und wie ich es bereits von Anfang an geschrieben habe: Es gibt keine Regeln auf der Straße. Du kannst Dir offenbar nicht vorstellen, dass es im Kampf keine Regeln gibt.
Weil sie es nie gelernt haben können sie es natürlich nicht. Denk mal nach.
Doch ich trainiere eine Kampfkunst. Da kämpft man ohne Regeln.
Benutz mal ein Hirn wenn du eins hast
Als ob man sich nur so bewegen kann wie man es in bei einer Kampfsportart gelernt hat. Du trainierst in keiner Kampfsportart, das hast Du hier schon längst bewiesen.
Und jetzt bist Du am Ende und musst beleidigend werden. Ich bin nicht enttäuscht worden, von jemanden wie Dir :-)
Wenn du es nie gelernt hast weißt du eben nicht weißt wie du dich bewegen musst. Ich bin sogar ein Trainer. Du beweist das du keine Ahnung davon hast.
Das ist keine Beleidigung das ist eine Feststellung
Du toppst deine Lüge, dass Du eine Kampfsportart trainierst hast damit, dass Du jetzt plötzlich selbst Trainer bist :-D
Und deine zuvor getätigte Beleidigung versuchst Du mit "Feststellung" zu untermauern.
Du hast also nicht nur keine Ahnung von jeglicher Kampfsportart, sondern bist schlecht sozialisiert. Ich muss schon sehr über Dich lachen :-D Schön, dass man das hier alles so nachlesen kann. Schreib weiter deinen Unsinn, damit es für die Nachwelt festgehalten wird :-D
Ich habe nie gesagt das ich eine Kampfsport art Trainiere. Ich trainiere eine Kampfkunst. Ich bin Trainer.
Ich habe dich nie beleidigt.
Ich habe habe sehr großes wissen im Bereich kampfsport, Kampfkunst und Selbstverteidigung. Du kennst dich nicht aus. Du meinst man kann sich einfach verteidigen ohne das trainiert zu haben.
Hier sieht jeder das du keine Ahnung davon hast
Komm, ich gehe mal auf deinen Unsinn weiter ein, damit es auch für Dich klar wird:
Judoka lernen nicht eie sie sich gegen schläge tritte usw verteidigen da es in ihren kämpfen eh verboten ist
Auf der Straße ist das verboten, ne iss klar :-D
Ich habe dich nie beleidigt.
Und das folgende hast Du nie geschrieben, ne iss klar :-D
Benutz mal ein Hirn wenn du eins hast
Lass mal gut sein.... Du reitest Dich immer weiter rein.
Auf der Straße ist das verboten, ne iss klar
Habe ich nie gesagt, aber in deren Wettkämpfen und so weiter. Und daher lernen sie nicht wie man sich dagegen verteidigt.
Das ist keine Beleidigung das ist ne Feststellung.
Jeder sieht das du keine Ahnung davon hast
Alter bist du schwer vom begriff nur weils auf der straße gemacht wird heißt es nicht das deine tochter als judoka schläge usw beheerscht!! sie lernt das ja garnicht
Das kommt auf die Qualität der Technik an:
Ein seitlicher Fußtritt gegen das Knie benötigt nur etwa 20 Kp an Kraftaufwand, um dieses nachhaltig zu schädigen. Daher gut als SV-Technik für Frauen und Kinder geeignet. Nur ist es eben wichtig, das Kniegelenk mit aller Kraft seitlich zu treffen - frontal bringt das überhaupt nichts, denn kaum ein Körperteil ist von vorne so hart wie ein angewinkeltes Knie.
Ansonsten hängt die Effektivität vom Trainingsstand ab. Ein langjähriger Karateka, vielleicht sogar noch mit Wettkampferfahrung, bringt einen Vorwärts-Fußtritt (Mae-Geri) oder einen Ushiro-Geri (Rückwärtsfußtritt) aus der Drehung mitunter so blitzschnell in die Magengrube des Angreifers, dass der Kampf schnell beendet sein kann, bevor man sich überhaupt an der Wäsche reißt.
Wenn man sich in einem Straßenkampf befinden sollte (was als solches eher eine schlechte Strategie ist), dann können gekonnte Kicks natürlich effektiv sein.
Judo bringt gar nichts viel zu viele Regeln. Die können sich gegen nichts verteidigen