Duden Sätze?
„Ich kann mich in den Spiegel schauen„
„weil ich moralisch nichts falsch mache, kann ich mich in den Spiegel schauen“
Ist es grammatisch so richtig und kann man es auch verwenden?
Im Duden haben ich diesbezüglich und sonst wo, nichts gefunden?
4 Antworten
Wie ich schon sagte, das "mich" darin ist falsch. Man kann sich im Spiegel sehen. Man kann sich auch im Spiegel anschauen.
Du kannst dich aber nicht durch Schauen in den Spiegel hineinversetzen - was dein Satz bedeuten würde. Inhaltlich Quatsch.
Nun, da du gestern ja etwas bestimmtes ausdrücken wolltest - war der Satz eben falsch - denn du drückst damit etwas aus, was Quatsch wäre außerhalb einer Alice-im-Wunderland-Geschichte - vor allem eben, wenn ihr da gerade sowieso völlig albern, in meinen Augen, über Sprache diskutiert - wobei ich weiß, wer den Unsinn da begonnen hat.
Wer hat damit begonnen? Ich fand es auch albern und kindisch, habe ich ihr auch gesagt aber sie hatte anscheinend keine Argumente mehr und fing plötzlich mit Grammatik an, zumal sie kein Recht dazu hatte/hätte , alleine wenn man sich ihre Satzstruktur und die fehlenden Satzzeichen sich anschaute. Die wäre echt die letzte, die von Grammatik sprechen sollte/dürfte.
Ihre Grammatik und ihr Satzbau waren völlig in Ordnung. Dennoch war es albern, in meinen Augen. Allerdings kann ich verstehen, warum man darüber nicht sinnvoll mit dir versucht drüber zu reden, denn du fällst ja häufiger auf, in solchen Diskussionen - die ohnehin eigentlich gelöscht gehört, weil eindeutiger Provokationsversuch - aber das ist ein völlig anderes Thema.
Nein ihre Grammatik war nicht völlig in Ordnung. Wie gesagt, die fehlenden Satzzeichen machen es einem Leser zu schaffen.
Man könnte aus dem Kontext gerissen werden. Und wie war meine Grammatik?
Auch in Ordnung, dass was sie sagte, stimmte doch nicht im Allgemeinen, ich solle Deutsch komplett neu lernen.
Und wie war meine Grammatik
Bis auf diesen einen Punkt, der halt wie gesagt Quatsch ist, völlig okay, soweit ich mich erinnere. Müsste es mir jetzt noch mal anschauen, um es für euch beide sicher sagen zu können.
Meine Grammatik ist herausragend und professionell. Alles was dazugehört. Fehler machen wir alle. Wie gesagt, wer plötzlich und das als ein Erwachsener, mit Grammatik und Sprachvergleiche um die Ecke kommt, ist verzweifelt und hatte keine Gegenantworten mehr.
Ich habe schlichtweg sachlich und konstruktiv geantwortet und es habe ihr anscheinend zu schaffen gemacht. Wieso falle ich häufiger auf und in welchen Diskussionen? Welche eindeutige Provokationsversucht?
"ausgefallen" ist bei dir auch Fehl am Platze - "ausgegangen" wäre da passender. Und das "peinliches.." ist auch nicht sinnvoll.
Ansonsten sind sowohl deine, als auch ihre Aussagen sprachlich richtig (wohlgemerkt sprachlich).
Wo siehst du denn bei ihr einen Fehler im Satzbau? Es kann natürlich sein, dass ich sie übersehe, aber ich finde da keine. Die Zeichen die sie nahezu konsequent weglässt, sind die letzten, ansonsten ist ihre Interpunktion auch korrekt. Bei dir hingegen fehlt zum Beispiel ein Komma vor "Madam".
Wie gesagt, wer plötzlich und , dass als ein Erwachsener
Sprachvergleich en
und es habe
Da gehört kein "es" rein
Provokationsversucht
Ohne "t" - ich sehe in dieser Frage vor allem in Hinblick auf die Kommentare des FS einen eindeutigen Provokationsversuch. Vielleicht ist das sogar eine Sucht - who knows ;-). Du fällst in derlei Diskussionen über vegane Ernährungsweise auch häufig durch ähnliche Provokationsversuche auf - nicht umsonst ist das hier nicht dein erster Account.
Wieso gehört da kein „es“ mit rein? Du sagst, die Interpunktionen die sie konsequent weglässt sind okay?
Es sind schlichtweg falsch, weil es bestimmte Stellen gibt, die man mit Satzzeichen ergänzen, „belegen“ muss. „etwas Peinliches“ ist ebenfalls richtig.
Ich falle auf, weil ich die Wahrheit sage und 100% zur veganen Lebensweise stehe, weil das der einzig richtige Weg für mich ist.
Sie lässt die am Ende konsequent weg, alle anderen Zeichen sind da, wo sie hingehören. Verdrehe hier keine Tatsachen!
etwas Peinliches“
Wäre völlig korrekt, in einem anderen Kontext, da und so wie du es benutzt - absolut unsinnig.
Wieso gehört da kein „es“ mit rein
Bist du ein Muttersprachler? Denn ich meine es nicht böse, aber manchmal scheint dir die instinktive Nutzung der Sprache völlig zu fehlen. Hier gehört kein "es" rein, weil es überflüssig ist. Worauf beziehst du dieses "es"? Es gibt da keinen logischen und sinnvollen Bezug für, deswegen gehört es (das Wort) da nicht rein.
Wenn du den Satz so formuliert hättest: "und es hat ihr anscheinend zu schaffen gemacht" - dann wäre es wieder korrekt gewesen. Oder eben: "und habe (also du als Person dann) ihr ...".
Ich falle auf, weil ich die Wahrheit sage und 100% zur veganen Lebensweise stehe, weil das der einzig richtige Weg für mich ist.
Nein, du fällst (negativ) auf, weil du missionarisch damit umgehst und den Leuten, die es anders sehen, auf die Nerven damit fällst.
Nein, bin leider kein Muttersprachler. Ich musste mir sehr vielen Sprachen aufwachsen und es hat mir eine Zeit echt zu schaffen gemacht. Ich finde trotzdem, ich spreche und beherrsche grammatikalisch/stilistisch besser als viele Muttersprachler. Das man hier und im Alltag siehst/hört (allein die Rechtschreibfehler) ist im Gegenzug zu einem nicht Muttersprachler schlimmer.
Vielleicht habe ich, wie du schon gedeutet hast, das Gefühl/instinktiv in manchen komplexen Sätzen einfach nicht. Aber so schlimm ist meine Sprache nicht, sodass Du es nicht verstehst oder?
Das mit logisch und sinnvollen Bezug ist mir egal, es soll Hauptsache grammatikalisch gelten. Hättet Du eine Tabelle für mich, wo man Sätze mit „es“ bilden kann?
2.Nein, du siehst es leider falsch, vll. weil du kein Veganer/Vegetarier bist. Wir bzw. habe im Privaten damit viel zu kämpfen, sowas kannst du nicht nachvollziehen. Jemand stellt eine Frage und ich beantworte wie alle anderen auch. Dann kommt plötzlich provozierende Antworten unter meinen Antworten, sodass ich vielleicht emotional werde und es sich deshalb „missionarisch“ anhört.
*es habe ihr anscheinend zu schaffen gemacht“ bezog sich auf meinen vorherigen Satz „meine konstruktive und sachliche Argumente haben ihr es zu schaffen gemacht“ also das Pronomen „es“ bezog sich auf das Prädikatsnomen die Argumente. Es muss unbedingt kein es dahin aber wenn es auch da steht, ist es grammatisch nicht falsch?
„weil ich moralisch nichts falsch mache, kann ich mich in den Spiegel schauen“
Weil ich moralisch nichts falsch mache, kann ich noch in den Spiegel schauen.
Die Redewendung lautet korrekt:
noch in den Spiegel schauen können
nicht mehr in den Spiegel schauen können
Richtig wäre: Ich kann mich im Spiegel sehen
Oder: Ich kann in den Spiegel schauen
Aber ich mich in den Spiegel schauen ist falsch
Ich kann in den Spiegel schauen - und nicht "ich kann mich"
oder:
Ich kann mich im Spiegel anschauen
Ja Quatsch aber wer entscheidet, dass der Inhalt richtig ist? Im Duden gibt es diesbezüglich nichts?