Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und Kindern soll stärker als andere Lebensgemeinschaften gefördert werden?

Das Ergebnis basiert auf 97 Abstimmungen

stimme nicht zu 58%
stimme zu 37%
neutral 5%
withoutscratch  25.08.2022, 15:51

Wer sagt das?

Fettfighter0815 
Fragesteller
 25.08.2022, 15:53

Hier ist nur nach deiner Meinung gefragt...

latricolore, UserMod Light  25.08.2022, 16:08

Hilfreichste Antwort.

Fettfighter0815 
Fragesteller
 25.08.2022, 16:10

Ich mache nur ein Experiment mit den gutefrage Nutzern...Ich will wissen was die Merheit der gutefrage Nutzer davon hält...

latricolore, UserMod Light  25.08.2022, 16:15

Klar. Deshalb zeichnest du die Minderheit aus.

Fettfighter0815 
Fragesteller
 25.08.2022, 16:16

Was ist denn dein Problem? Ich gebe meine Hilfreichsten Antworten den Antworten die mir gefallen. Was ist so schlimm daran?

40 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
stimme zu

100%-ig, sollte auch als einzige anerkannt werden

SeemannsgarnPD  24.08.2022, 12:01

Und weshalb?

7
SeemannsgarnPD  24.08.2022, 12:08
@HeinrichPeterI
weil eine familie nun mal aus mutter, vater und kind besteht

Stimmt nicht, es gibt genügend Fälle von Homosexuellen Tierpaaren die Jungen aufziehen.

und dies das beste für das kind ist

Faktisch falsch.

Kindern geht es mit Gleichgeschlechtlichen Eltern genau so gut, bewiesen durch Studien

https://www.welt.de/politik/deutschland/article4177872/Homosexuelle-Paare-Studie-entkraeftet-Vorurteile.html

https://www.aerzteblatt.de/archiv/66250/Studie-Kindern-gleichgeschlechtlicher-Eltern-geht-es-gut

7
marlynator  24.08.2022, 12:49
@HeinrichPeterI

SeemannsgarnPD hat einen wunderbaren Kommi geliefert. Denkst du wirklich, Heterosexualität ist der Ticket einer gesunden Familie? Da irrst du dich gewaltig, meine Familie ist durch und durch Hetero, und in jeder Generation lief sicherlich einiges schief.

Und von den anderen Millionen von toxischen, heterosexuellen Familien fange ich gar nicht erst an.

5
stimme zu

Die einzige bessere Alternative zur klassischen Familie wäre vermutlich eine Art Stammesgesellschaft, eine Gruppe von Leuten, die sich vertrauen, sich gegenseitig auf unterschiedliche Weise unterstützen, und wo die Kinder mehr oder weniger dem ganzen Stamm gehören.

Bananaphone0  28.08.2022, 19:58

Obwohl das eine gute Alternative wäre, ist das mMn mit der Gesellschaft, wie sie sich entwickelt hat, nicht möglich.

1
stimme nicht zu

Das Wohl der Kinder sollte weit vor irgendwelchen konservativ-traditionalistischen oder liberalen Weltanschauungen stehen. Darum sollten zuallererst einmal die Lebensgemeinschaften gefördert werden, die das Wohlergehen darin lebender Kinder gewährleisten. Wenn das der Fall ist, hat hinsichtlich der Förderung dieser Lebensgemeinschaften deren genaue Zusammensetzung absolut keine Rolle zu spielen.

Im Übrigen behauptet niemand, der halbwegs seine Sinne beisammen hat, dass Homosexuelle ein "Menschenrecht auf ein Kind" hätten. Niemand hat irgendein Recht auf einen anderen Menschen! Heterosexuelle nicht und auch Nicht-Heterosexuelle nicht! Die Tatsache, dass es zum Zeugen eines Kindes nun mal eine Frau und einen Mann braucht, ist jedoch noch lange keine Rechtfertigung dafür, nicht-heterosexuellen Menschen die Gründung einer eigenen Familie zu erschweren oder ganz zu verweigern. Es ist äußerst kleinkariert, die Wertigkeit einer Lebensweise permanent an irgendwelchen Chromosomensätzen festzumachen.

Kajjo  24.08.2022, 11:56
Die Tatsache, dass es zum Zeugen eines Kindes nun mal eine Frau und einen Mann braucht, ist jedoch noch lange keine Rechtfertigung dafür, nicht-heterosexuellen Menschen die Gründung einer eigenen Familie zu erschweren oder ganz zu verweigern

Hm, du hast so schön und korrekt beschrieben, dass es dazu Mann und Frau braucht. Wie passt das zusammen?

0
IanGaepit  24.08.2022, 12:05
@Kajjo
nicht-heterosexuellen Menschen die Gründung einer eigenen Familie zu erschweren oder ganz zu verweigern

Ich schätze mal er bezieht sich auf Adoption und/oder Leihmutterschaft..?

1
HXRKRYS  24.08.2022, 12:13
@Kajjo
Wie passt das zusammen?

Es gibt viele Möglichkeiten, einem Kind ein liebevolles Zuhause zu geben, ohne zwangsläufig vorher eines in die Welt zu setzen.

3
Kajjo  24.08.2022, 12:13
@HXRKRYS

So viele Möglichkeiten nun auch nicht. Gesunde Adoptivkinder sind eher Mangelware.

0
HXRKRYS  24.08.2022, 13:15
@Kajjo

Ich weiß zwar nicht, was Du mit "gesunde Adoptivkinder" meinst, aber chancen- und perspektivlose Kinder sind gewiss keine Mangelware.

1
Kajjo  24.08.2022, 17:06
@HXRKRYS
 Das Verhältnis von Bewerbern pro Kind liegt seit einigen Jahren bei zehn zu eins 
Quelle: Adoption

Fakten statt Meinungen!

0
Anonym125213  24.08.2022, 18:06
@Kajjo
Gesunde Adoptivkinder sind eher Mangelware.

Na, vielen Dank! Der Satz tat jetzt ziemlich weh. 💔 ^^'

Aber wie sage ich immer so schön: Ich bin wirklich gewollt, mich hat man sich sogar ausgesucht. 👑 :-D

1
Kajjo  24.08.2022, 18:09
@Anonym125213

Wieso tut das weh? Bewerber zu Kind sind ca. 10:1. Ist einfach die Sachlage. Es gibt viel viel mehr Paare, die gerne adoptieren würden als zu adoptierende Kinder.

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Anonym125213  24.08.2022, 19:49
@Kajjo

Wie meinst du das dann aber mit dem "gesunde Adoptivkinder sind Mangelware"? Das hat doch jetzt gar nichts mit dem Link zu tun.

Sorry, stehe gerade auf dem Schlauch! xD

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Kajjo  24.08.2022, 20:21
@Anonym125213

Auf ein Kind, das Adoptiveltern sucht, kommen 10 Bewerber-Elternpaare.

Es ist also nicht so, dass man häneringend Adoptiveltern sucht, sondern man kann im Gegenteil die allerbesten Kandidaten aussuchen. Was ist an diesem Zusammenhang schwer zu verstehen?

0
stimme nicht zu

Ich wüsste nicht, warum eine Familie mehr gefördert werden sollte, bloß weil die Eltern ein Mann und eine Frau sind.

Warum sollte man eine Familie ausschließen, die aus zwei Müttern oder zwei Vätern besteht, die ebenso Kinder haben?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin selbst trans (mtf)
stimme nicht zu

Nein. Es soll gefördert werden, dass jedes Familienbild gleichmäßig und mit gleichem Ansehen und den gleichen Chancen in der Gesellschaft bestehen kann.