Die seltsamste Geschichte mit eurem Haustier?
6 Antworten
Keine seltsame Geschichte mit meinem allerersten Kater "Pinky". Er konnte ALLE Türen öffnen, egal ob sie nach innen oder außen aufgingen.. Als er einmal wegen einer Nierenentzündung 3 Tage nichts fressen durfte, hat er sogar unseren Kühlschrank auf bekommen. Habe dann den Sack mit Katzenstreu davor gestellt, dass er das nicht mehr konnte. Er war ein Unikum!! Das ist mein Schatz "Pinky" 3 Stunden bevor ich ihn wegen Zungenkrebs einschläfern lassen musste. Das hat mir das Herz gebrochen. Es ist zwar schon 22 Jahre her. Aber ich weine teilweise immer noch um ihn.....................
Vielen lieben Dank. Es ist doch schon vor 22 Jahren gewesen. Habe mittlerweile seit über 35 Jahren Katzen. In dieser gesamten Zeit musste ich leider schon 6 Katzen wegen unheilbaren Krankheiten einschläfern lassen. Bei Pinky war es quasi "am Schlimmsten", weil er mein allererstes Tier war.
Also unsere Katze hatte Mal Katzenbabys und diese wurden dann weggegeben eines ist etwas länger geblieben, da es Sommer war hatten wir meistens die tür offen dass sie von alleine rein und raus kann als wir einmal die tür zuließen wollte sie rausgehen und ist gerannt und ist richtig heftig an die Scheibe geknallt der Katze geht es jetzt sehr gut
Oha, das war aber wirklich seltsam. Ich hoffe, die Katze ist mittlerweile kastriert.
Ich hatte mal einen Wellensittich, der mehrfach unbemerkt in meiner Kitteltasche mitreiste, wenn die Volieren gewartet wurden.
Mit besten Grüßen
gregor443
- Fachmann für Wellensittiche -
Keine Geschichte, aber eine Angewohnheit meines Pferdes:
Mein 1,80großer Hannoveranerwallach buddelt gerne Löcher bzw Kuhlen und legt sich dann da rein. Manchmal steht er auch mit den Vorderbeinen im Loch und frisst das Gras außen herum ab.
Das ist keine Stress-Handlung aufgrund von schlechter Haltung. Er ist 24h draußen, im Sommer auf 15ha Land. Quasi halbwild. Artgerechter geht nicht. Der braucht halt sein “Loch” zum Schlafen 🤷♀️
Ich vermute, dass er gelernt hat, dass das Aufstehen so für ihn leichter ist, weil er im nassen Gras wegrutschen kann. Er hat sehr lange Beine und trägt Eisen.
Es war mal stockdunkel während ich mit meinen Hunden im Wald war. Mein rüde (Cooper) hat aufeinmal einen Baum fixiert und ließ sich nicht bewegen. Der Baum war an so einem Gefälle, dass dort niemals ein Tier gewesen sein kann. Irgendwann kam er dann einfach mit als wäre nix gewesen. Ich weiß bis heute nicht, was er da gesehen hat
Das ist übrigens Cooper:
Oh, traurig. Mein Beileid