Mein Pferd ist auch bis M ausgebildet. Trotzdem fühlen sich viele erstmal wie totale Anfänger auf ihm. Manchmal sogar ich selbst.
Das kann man einfach nicht pauschal sagen. Und selbst schlecht gerittene Pferde reagieren auf feine Hilfen, wenn man sie abstimmt und ein gutes Timing dabei hat.
Schulpferde können viel besser differenzieren wer da oben was von ihnen will.
Ein Mensch, der nur ein Buch gelesen hat, weiß auch deutlich weniger, als jemand der 1000 Bücher gelesen hat.
Problematisch wird es nur, wenn das Pferd körperliche Beschwerden hat oder Angst/Misstrauen.
Aber sich selbst zu beweihräuchern, weil man so tolle feine Hilfen gibt, dass die abgestumpften Schulpferde ja gar nichts verstehen, ist quatsch.

Ja!

Leider zwingen einen die neueren Dressursättel mit Monsterpauschen oft in diese Richtung. Da kann man die Bügel gar nicht kürzer machen.

Mit „ich hab ja noch andere Pferde“ sollte die Besitzerin nicht argumentieren.

Es ist durchaus legitim, den Betrag alle paar Jahre anzuheben, da ja alles teuerer wird. Das kann dann aber nicht das Argument dafür sein.

Ja das ist richtig. Du hast erkannt, dass du hier wunderbar den Zinseszins nutzen kannst.

Je nach Freistellungsauftrag fallen auf die Zinsen allerdings Steuern an.

Du investierst in einen großen deutschen Arbeitgeber und indirekt in seine vielen kleinen Zulieferer aus dem Mittelstand.
Wenn Rheinmetall seine Aktien nicht loswird, wird ein anderer Hersteller die Waffen produzieren. Möglicherweise ein nicht-deutscher Konzern.

Nein, es kann sogar ein Nachteil sein, wenn du als Selbstständiger investierst. Dann musst du nämlich zusätzlich zur Kapitalertragssteuer auch weitere Steuern auf deine umgesetzten Gewinne abführen.

Es wird erst ab 30 von der GKV übernommen. Du solltest unbedingt schon vorher selbst anfangen. Am Besten immer zum selben Zyklus-Zeitpunkt (zb immer nach der Periode).
Ich habe mit 33 Brustkrebs bekommen und bin bei weitem nicht die jüngste. In der Therapie hab ich auch Mitte-20 jährige getroffen.

Bitte glaub nicht, dass der Gyn sich ausreichend um die Vorsorge kümmern kann. Es gibt im Internet zahlreiche Anleitungen, wie man sich abtastet.

Einmal im Monat 2 Minuten sollte dir dein Leben wert sein!

Flohsamen sind relativ geschmacksneutral. Lass mal den Fenchel, Kümmel, Anis Kram weg. Einfach in Heucobs. Ich muss bei meinem immer abtropfen lassen, da er zu flüssiges Futter nicht anrührt.

Sonst probiere mal Leinsamen. Gibts auch als Mash. Da stehen viele Pferde drauf!

Diese Analysten-Empfehlungen sind mir viel zu intransparent und es wäre auf jeden Fall im Interesse von TR, wenn du Aktien kaufst. Deshalb zweifle ich Kaufempfehlungen wie diese generell an.

Wenn du Aktien verkaufst, Dividenden oder Zinsen erhältst, führt dein Broker die Steuern automatisch ab. Ähnlich wie dein Arbeitgeber die Steuern direkt an den Staat abgibt und dir nur den Nettolohn auszahlt.

Bei einer Überweisung vom Depot auf dein Girokonto wird keine Steuer fällig.

Zu viel gezahlte Steuern werden meistens verrechnet. Es lohnt sich aber immer nach Ende des Jahres noch mal alles in einer Steuererklärung aufzustellen.

Ich mache es aus Spaß. Mir ist das Risiko bewusst und deshalb konzentriert ich mich vorrangig auf langfristige Investments. Aber ab und zu mal zocken ist erlaubt 😊

Ich glaube es gibt mehr Rassen, die ich NICHT haben wöllte als Rassen, die ich mir zulegen würde.

Es heißt in den ethischen Grundsätzen der FN, dass Pferde ihrer Eignung entsprechend gearbeitet werden sollten. Das ist auch meine Meinung. Wenn ich also gerne springe, kommt halt kein Friese in Frage. Ja, die können auch mal nen Sprung machen aber es ist eben nicht deren vorrangige Eignung!

Es gibt aber auch Argumente gegen bestimmte Rassen, die mit deren Haltung oder Neigung zu Krankheiten zu tun haben: wenn ich sehe, wieviele Isländer unter Ekzemen leiden, möchte ich das einfach nicht haben. Es ist aufwändig, teuer und geht mir einfach nahe, wenn ein Pferd am ganzen Körper Juckreiz und Brennen verspürt.
Dann sind da noch die leichtfuttrigen Rassen wie Haflinger, Tinker und schwere WBs und Kaltblüter. Ein Pferd auf Diät zu setzen ist ein Haufen Arbeit: Heunetze stopfen, mehrmals täglich kleine Portionen füttern, viel Bewegung, etc. Dazu kommt auch hier, dass ich sehr viel Mitleid mit Pferden habe, die im Sommer nicht auf endlos großen Weiden verbringen können sondern in kleineren Paddocks rumstehen und frustriert jeden Heuhalm mühselig aus dem Netz zupfen müssen.

Die Börse, also der Handelsplatz ist erstmal egal.
Suche dir als erstes einen Broker mit günstigen Konditionen. Die Neobroker Scalable Capital und Trade Republic haben sich mittlerweile bewährt. Die bieten kostenlose Sparpläne für sehr viele Aktien und ETF. Damit kannst du auch kleine Beträge investieren.
Schau mal nach dem YouTube Kanal Finanzfluss. Da wird das Investieren sehr gut und anfängerfreundlich erklärt.

Ich verdiene knapp 3000€ und spare im Schnitt 750€ im Monat.

Meine Miete ist zwar recht günstig, aber dafür habe ich ein Pferd. Ich bin Single und hab einen weiten Arbeitsweg + großen Kombi.

Es ist also möglich. Allerdings vergisst du größere Anschaffung wie Auto, Urlaube etc.

So viel zu sparen wird sich auszahlen aber deine Rechnung berücksichtigt „das Leben“ nicht.

Ich investiere hauptsächlich langfristig aber ca. 5% meines Kapitals bezeichne ich selbst als „Spielgeld“. Denn Trading ist im Prinzip wie Spielen. Es macht Spaß, auch wenn man manchmal stundenlang auf der Lauer liegt und dann 6,50€ Gewinn erzielt 😂

Durch die Verluste beim Trading behält man den Respekt vor der Börse, was ich persönlich als „Erfahrungsgewinn“ verbuche.

Nichtsdestotrotz verleitet Trading auch zum Zocken und der entsprechenden Sucht. Man sollte sich bewusst sein, dass das schnell kippen kann!

In der Trader-Szene werden Verluste leider überwiegend totgeschwiegen. Ist ja peinlich, wenn man sich verzockt. Naive Neueinsteiger gewinnen so schnell den Eindruck, dass Trading einen schnell und sicher reich macht.

Erster Schritt: Broker auswählen. Die Neobroker haben sich mittlerweile als sehr sicher bewährt. Günstiger und einfacher geht es nicht. Du kannst aber den Broker auch wechseln, solltest du nicht zufrieden sein. Depotgebühren zahlst du fast nirgendwo mehr. Kostenlose ETF-Sparpläne sind am Sichersten. Krypto sind sehr volatil und ein Totalverlust ist deutlich wahrscheinlicher als bei ETF oder stabilen Einzelaktien. Bedenke immer, dass du beim Investieren nicht „Wetten“ solltest und das lässt sich bei Kryptos nicht vermeiden. Ich würde eher ins Casino gehen, als auf Kryptos zu wetten. Bin aber auch eher konservativ. Mich macht das auch sehr stutzig, dass es da eine kleine sehr laute Gruppe gibt, die Kryptos in den Himmel loben und jeden einreden, man wäre total blöde, wenn man da nicht investiert.
Der YouTube Kanal „Finanzfluss“ zeigt und belegt mit Beispielrechnungen, wie man mit Kopf investiert und hinterfragt Hypes und Mythen kritisch.

Es gibt keine Rendite ohne Risiko. Am Anfang investiert man auch mal unklug und lernt daraus. Es ist aber keine komplexe Wissenschaft. Im Gegenteil: man kann auch zu viel über Anlagestrategien lesen. Ich zwinge mich manchmal selbst für ein paar Wochen nicht zu recherchieren. Manche setzen sich auch ein Limit, wie oft sie ins Depot schauen. Zb max. Einmal im Monat.
Kurzfristiger Aktionismus an der Börse geht meistens nach hinten los.

In meinem Bekanntenkreis ist es

1. Unwissenheit (das ist ja sooo kompliziert und nur was für Reiche)
2. Mangelnder Sparbetrag
3. Misstrauen in Banker/Broker

Hast du zwischendurch mit Gewinn verkauft und dann wieder investiert? Weil dann hast du in der Grafik oben die tatsächliche Rendite und unten in den Positionen nur die aktuelle Rendite.

Wenn du zb gestern nen Trade (An und Verkauf) mit 50€ Gewinn gemacht hast und dann gleich wieder was gekauft hast, wo jetzt keine Rendite erzielt wurde, würde das die Differenz erklären.

Wirzigerweise hab ich mich das auch schon gefragt. Wenn ich im Spätsommer mein Pferd im Dunkeln zur Weide bringe, habe ich auf dem Rückweg mehr Angst 🙈

Dabei wäre mein Pferd sicher keine Hilfe bei einem Angriff…

Es gibt Höfe mit toxischem Klima aber das sind nicht alle.

Ich denke es ist die Kombination aus Emotionen (Jeder liebt sein Pferd), Ehrgeiz (kann auch mal in Missgunst und Neid übergehen) Zeit (man ist fast täglich da und sieht sich öfter als die Eltern oder Geschwister) und Geld (Pferdehaltung ist finanziell sehr aufwändig).

Oft ist es auch der Stallbetreiber. Der setzt keine Grenzen, will Entscheidungen nicht treffen (Schiedsrichter) und bevorzugt manche Einstaller/Schüler.

Verschiedene Altergruppen, Bildungsschichten, Reitsparten, Wissen…. Reiter sind sehr bunt!