Denkt ihr so was wie ein Gott hat uns erschaffen, damit er eine Schönheit sehen kann, die ein Gott niemals erleben würde und zwar die Sterblichkeit?
Die Sterblichkeit und die Schönheit die darin steckt, weil man jeden Moment voll und ganz erlebt
Jeder Moment ist bedeutungsvoll, weil man limitierte Lebenszeit reinsteckt, während für einen Gott das Leben unendlich ist
Doch durch die Erschaffung von Menschen, wird Gott sozusagen Teil von dem ganzen Prozess
Er sieht sozusagen die Menschen, wie Sie kommen und gehen
Die guten und schlechten Zeiten
Wie denkt ihr?
5 Antworten
Gott hat uns und das Universum meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar. Laut vielen evangelischen Kirchen auch.
Ich kann nicht sagen, dass ich das glaube. Wenn es um die Schöpfung und Gott geht, vertrete ich eine agnostische Haltung. Aber mir gefällt deine Denkweise.
Die Sterblichkeit war nicht vorgesehen, sie ist erst durch die Sünde und dem Teufel gekommen. Beides wird im kommenden System beendet werden. - Offb 21:1-5
Auch deine Vorstellung ist eine Fantasie. Wenn du Gottes Geist und seine Sichtweise erfahren wirst, wirst du es verstehen.
Wenn du an Gott glaubst dann gibt es ihn, wenn du nicht an Gott glaubst gibt es ihn nicht.
Fast, Selbst wenn Menschen nicht an Gott glauben - gibt es ihn trotzdem.
Nein. Das würde ja heißen dass es eine objektive Wahrheit gibt oder überhaupt eine Welt, die unabhängig vom Beobachter existiert.
Es gibt keine Götter. Das Leben ist eine Eigenschaft, die sich aus kettembildenden Eigenschaften des Kohlenstoffs herrühren und nur ein Ergebnis von Naturgesetzen. Menschen haben sich die Götter ausgedacht, weil sie mir dem Ende der eigenen Existenz nicht zurecht kamen.
Die Sterblichkeit ist eine Folge der Evolution! Nicht mehr und nicht weniger. Auch Hat uns Gott nicht erschaffen. Wir haben Gott erschaffen.
Es ist ein großes Fachthema. Aber es war nicht immer so, Sterblichkeit entstand erst im laufe der Zeit. Es gab eine Zeit in der Organismen unsterblich waren...
Es gibt diverse Wissenschaftliche Abhandlungen darüber und auch Lebewesen die es heute noch gibt und nicht an Altersschwäche sterben... Leichtere Kost wären Dokus...
https://www.riffreporter.de/de/wissen/tod-sterben-angst-ewiges-leben-gehirn-evolution
Mythen und Legenden, verbreitet durch Religionen, ausgelöst durch die Angst vor dem eigenen Ende der Existenz. Götter gibt es nicht. Leben nach dem Tode, eine Trostphantasie des Menschen und eine nette Erzählung. Mehr nicht. Tausende Jahre waren Zeit sich um diesen Mythos herum Millionen von Ritualen, Lithurgien, Heilige und Sakramente zu konstruieren, damit der Mythos immer komplexer, fundierrer und scheinbar wahrer erscheinen möge. Es bleibt jedoch ein Mythos, reine Phantasie.