Debatte: Soziales Pflichtjahr?

1 Antwort

Pro:

1. Entwicklung der eigenen Persönlichkeit

2. Man lernt viele neue Leute kennen und kann anderen Menschen helfen.

3. Man kann ein Jahr ausfüllen, welches sonst eventuell eine Lücke im Lebenslauf hinterlassen würde.

4. Man kann sich an ein geregeltes Arbeitsleben gewöhnen.

5. Man hat mehr Zeit um seine eigene Stärken und Interessen zu entdecken und so den richtigen Beruf für sich zu finden.

6. etwas Geld verdienen

7. Man lernt soziale Jobs zu schätzen, die oft sehr schlecht bezahlt werden.

Contra:

1. Man verliert ein Jahr, das man für die Ausbildung nutzen könnte.

2. Man kann als günstige Arbeitskraft ausgenutzt werden.

3. Man ist nicht flexibel, sondern muss das Jahr dann auch wirklich in der jeweiligen Einrichtung absolvieren.

4. Soziales Engagement kann nur auf Freiwilligkeit beruhen, wenn es effektiv und erfahrungsvoll sein soll.

5. Meist entspricht die soziale Tätigkeit nicht dem späteren Beruf (-> fehlende Steuern für den Staat und später fehlende Rentenansprüche für die Jugendlichen).

6. weniger Motivation, wenn es verpflichtend ist

Hoffe ich konnte helfen.

MrMystery734  03.07.2022, 11:06

Dankeeeeeee, ich muss nämlich auch zum gleichen Thema bis Donnerstag eine Debatte vorbereiten. :)

0