Darf uns der Lehrer ohne Beweise bestrafen?

5 Antworten

Also bei Betrug ist ein Schulverweis natürlich extrem, aber wahrscheinlich sogar (aber nur in Extremfällen) zulässig.

Ich persönlich würde an eurer Stelle versuchen den Sachverhalt aufzuklären. Wnen ihr beide aus denselben Unterlagen gelernt habt und wirklich wiet genug auseinander gesessen habt, dann kann es durchaus vorkommen, dass Prüfungen ähnlich aussehen. Zur ot könntet ihr ja die Unterlagen zeigen, die ihr ja beide noch habt, sozusagen als Beweis, dass hr wirklich aus den gleichen Notizen gelernt habt.

Grundsätzlich müsste aber gelten: In dubio pro reo.

Wenn euch nichts nachzuweisen ist, dann kann man gegen einen eventuellen Rauswurf etc. auf jeden Fall vorgehen

Alles Liebe

Bevi


Man kann es nochmal mit Vernunft versuchen und ihm die Unterlagen zeigen aus denen ihr ZUSAMMEN gelernt habt.

Allerdings hat der Lehrer das letzte Wort und kann euch auch ohne Beweise bestrafen. Könnte ja auch sein, dass ihr die gleichen Schummelzettel verwendet habt und daher der gleiche Wortlaut zustande gekommen ist. Das muss er dann auch nicht belegen können.

Frag mal ein paar Kollegen die Zeuge sind das ihr soweit auseinandergessen habt.
Deswegen ruft keiner die Polizei - was soll die machen, die abführen.

Notfalls nimm dir einen Anwalt.

Allerdings hat der Lehrer das letzte Wort und kann euch auch ohne Beweise bestrafen.

Das letzte Wort hat in Deutschland der Richter der letzten Instanz

Kann er aber nicht, alles leere Drohungen von einem cholerischen Menschen. Betrug ist zwar auch eine Straftat, aber auch nur wenn man überhaupt nachweisen kann dass ein Betrug stattgefunden hat. Und vor Allem wer betrogen hat.
Das scheint heute die gängige Mentalität zu sein, dass sich jeder in seiner Position aufspielt als wären sie die wichtigsten auf der Welt und bei jedem Pipifax beanzeigt. Da fangen ja die Kids heutzutage schon an und zeigen sich gegenseitig an. Bald hast du diesen Lehrer ja nicht mehr dann ist er Vergangenheit.