Darf man als 20 jähriger seine Zimmertür abschließen?

10 Antworten

Zieh aus und gut ist.

Der würde ich den Vogel zeigen und gut ist, meine Eltern klopfen aus Respekt sogar vorher an, wenn ich mal bei denen zuhause schlafe, was haben deine Eltern für Probleme?

Also mit 20 würde ich mir das echt nicht mehr geben.

Natürlich darfst du dein Zimmer abschließen. Mit 18 bist du volljährig, und bist daher an diesem Tag auch für dich selbst verantwortlich. Das bedeutet aber auxch, dass auch deine Eltern deine Privatsphäre wahren müssen.

natürlich darfst du dich einschließen. Das ist doch der Sinn des schlosses. Na ja, aber ich sag mal so. Die Eltern müssen dich natürlich nicht mehr bei sich wohnen lassen, wenn du 20 bist. Die können natürlich schon sagen, daß es eine Bedingung ist, daß du nicht abschließt, wenn du dort wohnen willst. Du kannst dann wählen, ob du ausziehst und dann dein Recht auf Privatsphäre ausüben kannst, oder dort wohnen bleibst und in Kauf nimmst, daß die solche Regeln festlegen. Allerdings verstehe ich da deine Eltern nicht. Ihr hattet STreit und du wolltest dem aus dem Weg gehen. Das heißt, da ging es eindeutig von deinen Eltern aus. Die haben sich da falsch verhalten.

Schon seltsam:  Ihr streitet , du gehst dem aus den Weg und deine Eltern laufen dir noch nach.

Jedenfalls ist es höflich zu klopfen,  dann braucht man auch nicht zusperren.  Es geht einfach niemand unaufgefordert in dein Zimmer. 

Am besten du ziehst bald aus. Du hast deine Ruhe, keinen Streit darfst dich um das Finanzielle und deine Versorgung selbst kümmern. Rechne doch gleich mal alles durch

du hast es anscheinend versäumt, dir respekt zu verschaffen. so wie du deine eltern zu respektieren hast, so haben sie dich als erwachsener zu respektieren, ob du der sohn bist oder nicht. ihr kleines kind , das man herumkommandieren kann, bist du schon lange nicht mehr. das musst du ihnen klarmachen. setze deine rechte selbstbewusst durch, ansonsten werden sie dich nicht nur wegen der androhung das türschloss auszuwechseln auch anderweitig bevormunden