Bringt mir das einen Vorteil, wenn ich im Anschreiben meiner Bewerbung erwähne, dass mein Vater für das Unternehmen arbeitet?

6 Antworten

Nein, tut es nicht. Man schreibt in seiner Bewerbung nur über sich selbst und erzählt keine Geschichten über andere. Egal ob Vater oder entfernter Bekannter. Das interessiert die doch nicht.

Und falls dein Vater gute mit ihn Zusammenarbeiten SOLLTE, heißt das noch lange nicht, dass DU fähiger bist als jeder andere Mitbewerber.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, das war vor 40 Jahren hat hat der Vater oder die Mutter die in der Firma gut angesehen war die Bewerbung des Kindes direkt in der Ausbildungsabteilung abgegeben. Die wurden dann bei den Bewerbungen bevorzugt und auch eingestellt. Habe es erlebt daß so mancher Trottel als Bankkaufmann eingestellt worden ist, obwohl andere Bewerber viel besser und klüger waren. Heute ist das eher nicht mehr der Fall für Normalbürger. Dann muss man schon eine Position als Direktor haben, daß das eigene Kind problemos bevorzugt wird und diese Voraussetzungen erfüllen die wenigsten. Natürlich kann der Vater heute noch die Bewerbung des Kindes persönlich bei der Personalabteilung abgeben, aber ob das heute noch so gehandhabt wird weiss ich nicht. Es kommt ganz darauf an welche Position und Einfluß der Vater im Betrieb hat. 

Kommt darauf an, manche wollen lieber eine neutrale Bewerbung und manche legen Wert darauf wenn es schon Wurzeln zu dem Unternehmen gibt

Ich bin da anderer Meinung als die meisten hier. Es kann nicht schaden nebenbei zu erwähnen dass dein Vater für die Firma arbeitet. Persönliche Beziehungen sind auch heute noch sehr wichtig. Damit kannst du klar machen dass du dich nicht zufällig bei der Firma bewirbst sondern dass du schon einen Einblick in sie hast.

Das kommt ganz darauf an, wie angesehen und bekannt Dein Vater in der Firma ist.