In meiner Bewerbung meine aktuelle Arbeit erwähnen?
Hi, wollte fragen, ob es inordnung wäre in meiner Anschreiben und Lebenslauf meine aktuelle Arbeitsplatz zu erwähnen, da ich Angst hab, dass die Stelle die ich mich bewerbe meine Arbeitsplatz anruft. Hoffe ihr könnt mir dabei weiterhelfen
6 Antworten
Im Lebenslauf solltest du das schon reinschreiben. So können sie einschätzen, ob du zur Stelle passt. Wenn du Angst hast, sie rufen deinen alten Arbeitgeber an, kannst auch einfach erst einmal nur die Branche angeben statt den Unternehmensnamen. Kann aber durchaus sein, dass sie dich das in einem Vorstellungsgespräch direkt fragen. Dann sollst du eine gute Antwort haben ohne den alten Arbeitgeber schlecht zu machen.
Im Anschreiben ist das nicht nötig. Im Lebenslauf musst du das aber schon hinschreiben.
Wenn sie deren Referenz über dich einholen wollen dann rufen sie da schon an. Ausser du gibst sie nicht als Referenz an.
Nein. Natürlich will ein potenzieller neuer Arbeitgeber wissen wie die Person so arbeitet. WENN der Bewerber diese als Referenz angibt und sonst nicht!
Dazu gibt es Probezeiten... und einem Bewerber möglicherweise den aktuellen Arbeitsplatz zu gefährden, das ist nicht erlaubt.
Hier auch nochmals für dich:
Damit Sie als Arbeitgeber Referenzauskünfte eines früheren Arbeitgebers einholen dürfen, brauchen Sie grundsätzlich die Einwilligung des Bewerbers. - Hat dieser bereits in seinen Bewerbungsunterlagen Referenzen angegeben, gilt die Zustimmung als stillschweigend erteilt.
Dürfen sie also wenn der Bewerber sie als Referenz angibt. Sonst nicht. Das habe ich auch in meiner Antwort geschrieben.
Hast Du Belege dafür?
Im Lebenslauf musst du das aber schon hinschreiben.
Dieser "Zwang" ist keine freiwillige Angabe, ergo kann es auch keine "Zustimmung "sein
Ich muss dir einfach nichts beweisen. Du wirfst ja auch mit Aussagen um dich ohne Belege vorzuweisen. Also würde ich das Maul nicht so weit aufreissen wenn ich du wäre. Ich kenne mich da aus, höre oft Telefonate mit von neuen Arbeitgebern die danach fragen, wie die Person so arbeitet.
Zumal mein Ausschnitt aus Google ist. Aber hier:
Referenzauskünfte - was ist erlaubt, was nicht?
Damit Sie als Arbeitgeber Referenzauskünfte eines früheren Arbeitgebers einholen dürfen, brauchen Sie grundsätzlich die Einwilligung des Bewerbers.
- Hat dieser bereits in seinen Bewerbungsunterlagen Referenzen angegeben, gilt die Zustimmung als stillschweigend erteilt. Das bedeutet, dass Sie als neuer potenzieller Arbeitgeber die darin angegebenen Personen kontaktieren dürfen, ohne eine erneute Zustimmung des Bewerbers einzuholen.
Der neue Arbeitgeber darf nicht einfach Auskunft beim alten Einholen. In machen Branchen wird das gern mal gemacht. Deshalb rufen sie ja auch an damit es keine Nachweise gibt.
Damit Sie als Arbeitgeber Referenzauskünfte eines früheren Arbeitgebers einholen dürfen, brauchen Sie grundsätzlich die Einwilligung des Bewerbers. - Hat dieser bereits in seinen Bewerbungsunterlagen Referenzen angegeben, gilt die Zustimmung als stillschweigend erteilt.
Genau. Klingt aber nicht so als wollte das der Fragesteller.
Deswegen schreibe ich in meiner Antwort: Ausser du gibst sie nicht als Referenz an.
Ich hatte nur ergänzt. Keinen Einwand zu deiner Antwort. ;-)
Im Lebenslauf musst du das aber schon hinschreiben.
Das liest sich als alles andere als "stillschweigende Zustimmung".
Angaben im Lebenslauf sind keine Referenzen.
Referenzen müssen als Referenz angegeben werden, sollten sie eine sein.
Die Auflistung der Referenzen gehört an das Ende des Lebenslaufs.
Lies doch endlich meine Antwort RICHTIG durch. Das habe ich nicht behauptet. Muss ich es für dich noch anleuchten und blinkend darstellen?
Wenn sie deren Referenz über dich einholen wollen dann rufen sie da schon an. Ausser du gibst sie nicht als Referenz an.
Du solltest Deinen Text überarbeiten.
... und den Bezug zur Frage des FS nicht vergessen. Und nein, die Daten aus dem Lebenslauf berechtigen nicht zur Nachfrage beim derzeitigen Arbeitgeber.
Deine Antwort impliziert aber, dass die Nennung des aktuellen Arbeitgebers bereits eine "Referenz" sei. ... oder Du kennst den Unterschied nicht.
Tipp:
Lies doch endlich Deine Antwort RICHTIG durch
Lass mal Deine Nebelkerzen bei Dir und verunsichere die/den FS nicht, nur weil Du mal etwas von Referenzen gehört hast und einen Zusammenhang kreierst, der so nicht existiert.
Für Dich nochmal die Frage des FS
ob es inordnung wäre in meiner Anschreiben und Lebenslauf meine aktuelle Arbeitsplatz zu erwähnen,
Für Dich nochmal die Frage des FS
Was ich beantwortet habe:
Im Anschreiben ist das nicht nötig. Im Lebenslauf musst du das aber schon hinschreiben.
Im Lebenslauf musst du das aber schon hinschreiben.
Nicht ablenken, darum geht es nicht. Das wäre keine Referenz
Kein Ding Schatz
Es war auch nie die Rede von einer Referenz im Lebenslauf. Nur vom aktuellen Arbeitgeber. Lesen und verstehen wäre sinnvoll.
Es war auch nie die Rede von einer Referenz im Lebenslauf.
Stimmt. Warum hast Du die !Referenz" denn zum Thema gemacht?
Willst du nun wieder von vorne anfangen? Lies doch einfach alles nochmals durch, und dann nochmals. So kannst du mit dir selbst diskutieren. Aber da ich weiss dass du zu faul bist dafür:
a ich Angst hab, dass die Stelle die ich mich bewerbe meine Arbeitsplatz anruft.
Wenn sie deren Referenz über dich einholen wollen dann rufen sie da schon an. Ausser du gibst sie nicht als Referenz an.
Das war ihre zweite Frage. Mit dem Lebenslauf hat DAS nichts zu tun.
Willst du nun wieder von vorne anfangen?
Bist Du es nicht, die nach 2 Tagen wieder angefangen hat? Also beschwere Dich nicht. ...
... außer Du glaubst Sonderrechte für Dich in Anspruch nehmen zu können und andern den Mund verbieten zu dürfen.
a ich Angst hab, dass die Stelle die ich mich bewerbe meine Arbeitsplatz anruft.
Von einer Referenz, die sie gegeben haben soll, ist da nichts zu lesen. Da hast Du etwas hineininterpretiert, was es nicht gab ...
... und ihr mehr Angst gemacht als notwendig.
Der ist auch an dir vorbei gegangen, was?
Ich verbringe mein Wochenende doch nicht hier. Ich habe es nur weitergeführt und nicht wieder angefangen. Das sind zwei paar Schuhe.
Nun wirst du schon wieder defensiv und versucht mich zu beleidigen. Das wird ja immer besser :D
Ich habe nie gesagt, dass sie eine Referenz gegeben haben soll. Und hier ein weiteres Mal: LESEN UND VERSTEHEN. Sie hatte Angst dass die Firma ihren Arbeitgeber anruft und das tut er nur wenn sie ihn als Referenz angibt. So habe ich es auch gesagt. Und hier auch wieder: Lesen und verstehen. Dass du das nicht verstehst ist nicht mein Problem.
Hatte sie Angst? Wo denn?
Wenn sie deren Referenz über dich einholen wollen dann rufen sie da schon an. Ausser du gibst sie nicht als Referenz an.
Von einer Referenz, die sie gegeben haben soll, ist da nichts zu lesen. Da hast Du etwas hineininterpretiert, was es nicht gab ...
Das ...
ob es inordnung wäre in meiner Anschreiben und Lebenslauf meine aktuelle Arbeitsplatz zu erwähnen, da ich Angst hab, dass die Stelle die ich mich bewerbe meine Arbeitsplatz anruft
war die Frage,
Danach hast Du sie - ohne Not - auf Dein "Referenz-Pferd" gesetzt und in die Irre und Angst/Sorge geschickt.
Tu nicht so unschuldig.
... und nun noch einmal zu Deiner ... sonst was
Willst du nun wieder von vorne anfangen?
Bist Du es nicht, die nach 2 Tagen wieder angefangen hat? Also beschwere Dich nicht. .
Die aktuelle Arbeit gehört zu Deinem Lebenslauf.
da ich Angst hab, dass die Stelle die ich mich bewerbe meine Arbeitsplatz anruft.
Warum sollten sie?
Naja, weil der Verhalten mit dem Arbeitgeber wahrscheinlich komisch wird. Ich habe net sehr viel lust in Büro gebeten zu werden wegen diese Sache.
Ich würde im anschreiben erwähnen das du dich akt. in ungekündigter und unbefristeter Anstellung befindest. Ohne genauere Angaben zum AG aber mit Grund warum du dich umbewirbst.
Das einfach rein schon damit der potentielle AG auch weiß das du nicht ab sofort verfügbar bist.
Im Lebenslauf wäre dann ABC Firma von xx.xx.xxxx bis Heute notwendig.
Wenn es in deinem Bereich üblich ist alte AG anzurufen kannst du im Anschreiben Anmerken das du darum bittest das die Bewerbung vertraulich behandelt wird.
Siehe:
Ich hoffe inständig, dass sie sich bei Ihrem Anschreiben mehr mühe geben. Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen dabei helfen. Schreiben Sie mich direkt an. Auf jeden Fall viel Erfolg.
Unsinn