Brauchen wir einen "väterlichen" Bundespräsidenten?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Nein 59%
Ja 29%
K.A. 12%

8 Antworten

K.A.

Bisher waren die fast alle opaähnlich, Wulf ausgenommen. Und der wurde schnell weggegrault. Man kommt ja gar nicht mehr hinterher, die Präsidenten der deutschen Staaten aufzuzählen.

Ich fände sowas wie einen König nicht schlecht, der einen Staat ein paar Jahrzehnte repräsentiert. Es müssen ja nicht gleich sieben Jahrzehnte sein.

Da wir kein Recht haben, unseren Präsidenten zu wählen, kann es auch eine Person sein, die sich von Geburt an auf diesen Posten vorbereitet.

also jemand der nahezu alle in unserer Gesellschaft mitnehmen kann

Ja, fragt sich nur wohin?

Benutzer953 
Fragesteller
 21.08.2023, 12:56

In die Zukunft

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Tannibi  21.08.2023, 12:58
@Benutzer953

In der er sich in den Ruhestand abgeseilt hat
und ds Volk die Suppe auslöffelt?

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Ja

Ja, auf jeden Fall so einen lieben Papa-Typen. Und zwar sollte der Bundespräsident bzw. ja unter Umständen auch Bundespräsidentin durch das Volk gewählt werden und nicht von dieser absurden Bundesversammlung, wo das Ergebnis schon vor der Wahl feststeht. Eine undemokratischere Veranstaltung als diese "Wahl" kann man sich gar nicht vorstellen. Unsere verehrten "demokratischen Parteien" haben aber kein Interesse an einer Direktwahl durch das Volk, weil sie angst haben müssten, das gegebenenfalls auch ein parteiloser Kandidat bzw. Kanditatin so eine Wahl gewinnen könnte. Und das geht ja nun mal gar nicht ( ... ) ...

Nein

Eigentlich brauchten wir überhaupt keinen Bundespräsidenten.

Nein

Dürfte ruhig auch einmal eine Frau sein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung