Brauchen wir einen "väterlichen" Bundespräsidenten?
Ein Bundespräsident, der auf viele wie ein "Ziehvater" wirkt, also jemand der nahezu alle in unserer Gesellschaft mitnehmen kann
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
8 Antworten
Bisher waren die fast alle opaähnlich, Wulf ausgenommen. Und der wurde schnell weggegrault. Man kommt ja gar nicht mehr hinterher, die Präsidenten der deutschen Staaten aufzuzählen.
Ich fände sowas wie einen König nicht schlecht, der einen Staat ein paar Jahrzehnte repräsentiert. Es müssen ja nicht gleich sieben Jahrzehnte sein.
Da wir kein Recht haben, unseren Präsidenten zu wählen, kann es auch eine Person sein, die sich von Geburt an auf diesen Posten vorbereitet.
also jemand der nahezu alle in unserer Gesellschaft mitnehmen kann
Ja, fragt sich nur wohin?
In der er sich in den Ruhestand abgeseilt hat
und ds Volk die Suppe auslöffelt?
Das erinnert zu sehr an die DDR-Hymne => und der Zukunft zugewandt!
Ja, auf jeden Fall so einen lieben Papa-Typen. Und zwar sollte der Bundespräsident bzw. ja unter Umständen auch Bundespräsidentin durch das Volk gewählt werden und nicht von dieser absurden Bundesversammlung, wo das Ergebnis schon vor der Wahl feststeht. Eine undemokratischere Veranstaltung als diese "Wahl" kann man sich gar nicht vorstellen. Unsere verehrten "demokratischen Parteien" haben aber kein Interesse an einer Direktwahl durch das Volk, weil sie angst haben müssten, das gegebenenfalls auch ein parteiloser Kandidat bzw. Kanditatin so eine Wahl gewinnen könnte. Und das geht ja nun mal gar nicht ( ... ) ...
Eigentlich brauchten wir überhaupt keinen Bundespräsidenten.
Dürfte ruhig auch einmal eine Frau sein.
In die Zukunft