Brauchen Frauen Männer und umgekehrt?
Feministinnen behaupten, starke unabhängige Frauen zu sein. Groteskerweise behaupten diese Personengruppen, Sie brauchen keine Männer zum Überleben.
Was denkt Ihr dazu?
Laut deren Aussagen, stehen Frauen untergeordnet in Korrelation zu Männern. Beispielsweise steht die Aussage im Raum, der unfairen Bezahlung in Berufen, obwohl die selbe Arbeit verrichtet wird.
Viele sind der Meinung, dass wenn Frauen Gleiche Bezahlung anstreben auch dementsprechend die selbe Leistung erbringen sollten.
Auch möchten wenige bis garkeine Frauen, schwere Berufe ausüben, die Hauptsächlich im Spektrum der Männerdomäne liegen.
Männern wird auch extremerweise vorgeworfen dass, alle Frauen unter deren Patriachismus und Frauenfeindlichkeit leiden.
Sind diese Aussagen gerechtfertigt?
4 Antworten
Beispielsweise steht die Aussage im Raum der unfairen Bezahlung in Berufen obwohl die selbe Arbeit verrichtet wird.
Das ist nicht vollkommen falsch.
Viele sind der Meinung, dass wenn Frauen Gleiche Bezahlung anstreben auch dementsprechend die selbe Leistung erbringen sollten.
Als ob in diesem Staat Menschen nach ihrer tatsächlichen Leistung bezahlt werden würden. Haha.
Auch möchten wenige bis garkeine Frauen, schwere Berufe ausüben die Hauptsächlich im Spektrum der Männerdomäne liegen
Das gleiche kannst du von Männern auch behaupten. Kranken-, Altenpfleger oder Erzieher, um Beispiele zu nennen, sind definitiv keine einfachen Berufe. Sowohl körperlich als auch mental.
Feministinnen brauchen keine Männer. Wozu denn?
Bald wird die Klontechnik so weit sein, daß sie auch damit ein Kind haben können. Der große Vorteil: Das Kind, Mädchen natürlich, entspricht ganz genau der mütterlichen Zellspenderin. Besser geht es doch nicht!
Daß die Gleichberechtigung noch nicht vollendet ist, ist aber auch klar. Von daher ist manches Anliegen durchaus berechtigt.
In meiner Firma gab und gibt es keine Gehaltsunterschiede- wenn es aber darum ging, eine 50 L Stahlflasche von Hof zu holen, mußte ein Mann gehen. Die Damen arbeiteten lieber nur im Analysenmaßstab. Als ich das mal beim Chef angesprochen hatte, hieß es: Wir sind hier nicht in der Sowjetunion.
In der Sowjetunion waren Frauen und Männer im Arbeitsleben wirklich gleichgestellt. Auch, wie in meinem Bespiel bei uns eben nicht, bei körperlich schwerer Arbeit.
Ja schon, doch Gleichstellung ist ja nichts schlechtes, auch in der UDSSR nicht.
Nein weil sein Punkt generell wenig Sinn macht. Ich mein Damals wie heute ist es Frauen die zb. auf den Bau gehen doch auch egal ob sie schwer arbeiten müssen.
Bis auf den ersten Absatz sage ich mal: Es stimmt.
Rein biologisch gesehen könnten Frauen sich fÜr den Fortbestand ihrer Gattung klonen lassen. Wenn dann die Männer ausgestorben sind (da die Frauen sich ja nicht mehr mit ihnen fortpflanzen) gäbe es im Endeffekt eine Welt von genetisch identischen Frauen.
Was sollte das heißen?