Blasenkrebs bei meinem Hund
Ich bräuchte bitte einen Rat. Diese Woche wurde bei meinem Cocker Spaniel (9,5, Jahre) Blasenkrebs festgestellt. Vor 3 Monaten konnte man auf dem Ultraschall noch nichts erkennen, inzwischen ist der Tumor 3 cm groß. Er ist also rapide gewachsen. Der Zustandes meiner Hundedame ist traurig. Sie muss permanent pinkeln, was immer ewig dauert und am Schluss kommt nur mehr Blut. Ansonsten ist sie aber quicklebendig, wie immer eigentlich. Wir bekamen von unserer Tierärztin Schmerztabletten, bis wir einen Entscheidung treffen wie es weitergehen soll. Eine Operation kommt in Frage aber es gibt keine Garantie wie es ihr dann gehen würde. Zwischen den Zeilen konnte ich heraushören, dass die Ärztin nicht viel hält von solchen Strapazen Ich bitte euch um Hilfe bzw. um Feedbacks, ich weiß einfach nicht was ich tun soll.
5 Antworten
@ MaAlex
Warum holst du dir nicht eine zweite oder dritte Meinung ein? Tierklinik, zusätzlich anderer Tierarzt.
Bei einer OP hast du nie eine Garantie, auch mitunter bei uns Menschen nicht.
Wenn ich eine Chance sehen würde, dass mein Hund noch länger ohne Schmerzmittel auskommen könnte, dann müsste ich nicht mehr überlegen.
Wenn alle Ärzte dasselbe sagen würden: No Chance, dann müsste ich mich damit abfinden und meinem Hund die verbleibende Zeit so schön wie möglich machen.
Aber nur mit einer Meinung würde ich mich nicht zufriedengeben.
Ist nur meine persönliche Meinung, ich bin nicht an deiner Stelle.
Gute Besserung für deinen Hund, mit wenig Schmerzen
Ich danke dir für deine netten Worte, natürlich hole ich noch eine andere Meinung ein. LG
ich wuerde dir zu eine OP raten. mit 9,5 jahren ist ein hund noch nicht zu alt. ich uwerde die chance nutzen...sprich aber auf jeden fall noch mit einem 2.tierarzt oder wende dich an eine tierklinik!
ich wunesche euch das beste!
Dein Cocker Spaniel braucht die Chance einer Operation. Sicherlich ist das mit Kosten verbunden und eine Garantie für das Gelingen einer Op gibt es nirgends. Aber ich würde nichts unversucht lassen um ihm zu helfen. Ansonsten quält er sich immer mehr damit rum.http://www.dogs-magazin.de/gesundheit/diagnose-krebs-beim-hund-65071.html Wünsche dir und deinem Hund alles Gute und viel Glück bei der OP.
ich danke dir, die Kosten sind mein kleinstes Problem, habe einfach Angst vor den Strapazen für meine Süße. Aber natürlich werde ich nichts unversucht lassen. LG
Ohne Operation würde der vorhandene Tumor immer größer werden und eines Tages zu einer Insuffizienz auch anderer Organe führen. Es könnten sich Metastasen bilden. Ich würde meinen Hund auf alle Fälle die Chance einer Operation geben.Sie ist 9,5 Jahre alt und das ist ja noch nicht zu alt für den Eingriff. Die Chance aber, sie dann noch ein paar Jahre haben zu können und ihr vielleicht noch ein schönes,beschwerdefreies Leben gönnen zu können,wäre mir ein Eingriff absolut wert! So,wie es jetzt ist,geht es nicht weiter und ich denke auch,daß der Eingriff recht bald erfolgen sollte, je eher,desto besser! Ganz viel Glück dafür!!!!
Das beste für das Tier wäre es wenn man es erlösen würde.
Aber das ist natürlich sehr schwer für euch.
Allerdings leidet dein Hund wirklich sehr
sehr guter Artikel, danke. DH