Es ist nicht immer alles so wie es scheint. Mache Dich erstmal genau schlau, bevor Du mit einer Anzeige reagierst. Rede doch wirklich erstmal mit diesem Mann. Manchmal wird man auch völlig überrascht. Und wenn es dann wirklich so ist wie Du vermutest, dann handele mit gutem Gewissen.

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Schön das Ihr Euch für einen Hund aus dem TH entschieden habt und vorher alle "Probleme" gelöst habt. Viele machen es anders und fallen dann aus allen Wolken wenn es nicht klappt. Ein Problem für Euch könnte es werden, wenn der Hund groß sein sollte. Oder extrem Klein ist. Der Kleine wäre mit den vielen hohen Stufen überfordert und es könnte ihm auch als Erwachsener schaden. Beim Großen müßt Ihr Euch überlegen ihn auch mal zu tragen. Durch Krankheit und Alter kann es kommen, das die Stufen für ihn zu viel sind. Wenn Ihr Euch für einen Hund entschieden habt, tragt ihn mal ein Stück. Klappt das, kann der Hund auch in die 3. Etage. Viel Spaß

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Das kommt darauf an was man unter Papiere versteht. Nur reinrassige Hunde bekommen Papiere mit Stammbaum. Aber meist ist bei Mischlingen und nicht reinrassigen Hunden mit Papieren etwas anderes gemeint. Wichtig sind die Impfpapiere und der Heimtierausweis. Wenn Dir also Hundewelpen angeboten werden, die keine Papiere haben, sei sehr vorsichtig. Diese Tiere haben noch nie einen TA gesehen und sind nicht ausreichend geimpft. Und können zu einer großen Kostenfalle werden.Glück hast Du (bzw.der Hund) wenn sie gesund sind. Wenn aber jemand einen Hund "verschenkt", hat er bestimmt kein Geld in die Hunde "investiert". Und will den "Balast" einfach nur schnell loswerden.

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Du bist schön gemein zu Deinem Hund. ;-) Endlich, endlich hat er mal Erfolg und dann ???? Darf er nicht. Warum willst Du es denn verbieten? Er kann doch die Maus verspeisen. Da sind viele gesunde Nährstoffe für ihn dabei, das kann nicht mal Dein Hundefutter liefern. Natürlich kann es auch Würmer geben, aber die bekommt er auch woanders her und es gibt Wurmmittel. Es kostet Dich nur etwas Überwindung, dabei zuzusehen. Aber ob nun das Rind oder die Maus sterben ist egal. Beide sind dann tot. (und die Maus mußte sich dazu nicht mal quälen)Und noch etwas wichtiges hast Du geschrieben, das der Hund sich abrufen lassen hat. Sei darauf stolz. Bei vielen Hunden würde das in so einer Situation nicht klappen. Nur würde ich es (buddeln) nicht bei jedem Spaziergang zulassen. Lasse ihn mit Erlaubniss einfach mal Hund sein. Dazu gehört buddeln und Mäusefangen.

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Das eigentliche Problem hast Du ja schon selber erkannt. Ihr ist laaaangweilig. Nehme bitte kein Holz oder Stöckchen zum spielen für den Hund. Da sie ja vieles zerbeisst, kann es Splitter geben. Und diese können sich in das Zahnfleisch bohren, oder noch schlimmer, sogar in den Verdauungstrakt und Magen gelangen. Das ist dann lebengefährlich. Versuche es doch mal mit Kopfarbeit für den Hund. Die meisten Hunde sind bei Kopfarbeit mehr ausgelastet als von einem Spaziergang. (ersetzt ihn nicht) Lasse sie ihre Nase einsetzen beim Futtersuchspiel, verstecke Leckerlie usw. Schau mal bei Tante Google vorbei. Da gibt es viele Anregungen.(kosten meist nichts oder nur Deine Geduld am Anfang).

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Gekippte Fenster sind LEBENSGEFÄHRLICH für Katzen. Die Katze versucht rauszuspringen, wird es aber nicht schaffen. Sie wird sich in dem Winkel, der immer Kleiner wird, einklemmen. Natürlich wird sie versuchen sich da rauszuwinden, was aber keine Katze schafft. Sie rutscht immer tiefer. Das aber quetscht ihre inneren Organe. Die sind schneller kaputt als Du denkst. Und schon stirbt die Mietze qualvoll. Auch ein TA kann da nicht mehr helfen. Also niemals Kippfenster offenlassen oder sich im Fachhandel extra Fenstergitter für Kippfenster holen. Sind nicht so teuer, aber sicher für die Katze.

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Habt ihr schon mal an einen "Knochenbrecher" gedacht? Gib das mal bei Tante Google ein. Das wäre für den Geldbeutel und natürlich auch für den Hund und seinen Rücken besser. Man kann damit sogar eine OP verhindern. Klingt alles etwas seltsam, aber es hilft wirklich.Suche die Adressen raus und schicke erstmal ein Mail hin. Manchmal fahren die sogar durchs "Land". So kann man sich auch eine weite Anreise ersparen. Und nimm nicht gleich die "Bekanntesten". Es gibt mehrere.

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Das wäre sogar die BESTE Zeit ihn zu holen. Viele holen sich einen ca. 8 Wochen alten Hund, ohne zu Bedenken, was dem kleinen Kerl damit angetan wird. Wirklich anständige Züchter, denen das Wohl ihrer Welpen am Herzen liegt, geben sie erst mit ca. 12 Wochen ab. In der 8 bis 12 Woche werden sie von der Mama und der Umwelt erst richtig sozialisiert. Also wirst Du einen schon gut sozialisierten Hund bekommen, der mit sich und seiner Umwelt prima zurecht kommen wird. Bindung zu einem Hund kann man in jedem Alter aufbauen. Das liegt dann an Dir und Deiner liebevollen Erziehung. Viel Spaß mit dem Fellbündel.

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Um das Papier brauchst Du Dir eigentlich nicht so große Gedanken zu machen. Schlimmer ist die Schokolade. Die ist für Hunde und Katzen sehr giftig. Je dunkler und reiner eine Schokolade ist, desto schlimmer. Achte bei der Mietz bitte auf Vergiftungserscheinungen. Bei ungewöhnlichem Verhalten solltest Du einen TA aufsuchen. Erbrechen, Durchfall, taumeln, klägliches Miauen und zittern sind einige Anzeichen.

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Also ich finde es prima, das Du fragst, bevor der Kleine ins Haus kommt. Viele lassen das "Kind" erstmal in den Brunnen fallen und jammern dann. Ob der Kleine bei Euch im Schlafzimmer oder sogar im Bett schläft, das ist eine Entscheidung von Euch und schadet dem Hund nicht. Bedenkt, das ist ein Welpe und der braucht rund um Uhr Betreuung. Also niemals allein lassen. Nicht mal schnell einkaufen oder mal mit der Nachbarin quasseln ohne Hund. Die Box hat einen negativen Ruf, da sie oft falsch oder sogar mit Absicht missbraucht wird. So wie ihr es machen wollt ist es richtig.Bietet die Box als Rückzugsmöglichkeit für den Hund an. Oft müssen die Kleinen mal fort und die Box ist die beste Transportmöglichkeit. Und wenn der Hund da gern reingeht, habt ihr schon halb gewonnen.. Ob der Hund nun in eine "Hundehütte" oder Box schläft, ist doch egal. Haupsache er ist bei Euch und sicher. Und für später mal eine gute Möglichkeit der Erziehung.

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Hund kackt in die Wohnung

Hallo Leute,

mein Hund macht seit fast 2 wochen größtenteils Nachts/früh am Morgen in die Wohnung, aber nur das große Geschäft. Er ist ein Rüde und immerhin schon 9einhalb Monate alt. Das letzte mal essen bekommt er gegen 16/17 Uhr, und das auch schon immer, der letzte Gassi gang ist meist bei uns gegen Mitternacht, am Wochenende gegen um 3 um 4 Uhr morgens, wenn ich dann gegen um 7 (auch morgens! :D) aufwache, liegt aber schon ein neues Häufchen bereit zum wegmachen. Es ist ja nicht so das er es 10 h aushalten muss bis er wd rauskommt, teilweise geht meine Freundin auch 6 uhr mit ihm Gassi und nach 2 stunden liegt trotzdem was da. Einmal hat er sogar in die Wohnung gemacht da waren wir vor 2 stunden erst gassi währenddessen mneine freundin und ich nur 10 minuten auf dem Balkon waren.

ich kann mir vorstellen das der hund gerne drin macht weil er hier seine ruhe hat, allerdings sobalbd er sieht das wir das häufchen sieht geht der kopf nach unten und er schäm sich geht dann ohne das jemand was sagt beschämt auf sein platz und legt sich dort für mind 1 stunde hin. Draußen macht er auch groß, aber eben nur so mini kackhäufchen. Mein Freundin verliert solangsam die Geduld und meinte heute morgen schon das wenn das so weiter geht sie den Hund abgeben will (was sie natürlich nur aus wut gesagt hat, denn sie weiß wie sehr ich ihn liebe. )

bitte helft uns,diese taktik ignorieren und/oder gleich danach mit ihm Gassi gehen bringt einfach nicht viel, und verändert hat sich in unserem leben in der zeit auch nichts das er dies als trotzreaktion tun...

ich danke euch schonmal .. :/ :)

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Evtl. solltet ihr zu dem Anfang der Stubenreinheitserziehung gehen. Also das "Häufchen" ohne Kommentar beseitigen. Und wenn der kleine Kerl draussen sein "großes" Geschäft erledigt, gibt es eine Party. Mache Dich dabei ruhig zum Affen und freu Dich wie Bolle. Für den Hund muß erkennbar sein, wie sehr ihr Euch über sein "Geschäft" freut. Geht ruhig und besonnen mit ihm raus und erst wenn er das "erledigt" hat, geht der Spaß so richtig los. Er soll verknüpfen---Geschäft-- gleich Spaß. Das kann eine Weile dauern, aber es lohnt sich.

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Niemals, wirklich niemals einen Welpen allein lassen. Der kleine Kerl kann Todesängste ausstehen. Nimm ihn mit. Überanstrenge ihn nicht. Er braucht dazwischen kleine Ruhepausen. Ansonsten ist es sogar gut, das er mal andere Menschen und auch fremde Umgebungen kennenlernt. Macht nur kurze Runden und gib ihm dabei das Gefühl der Sicherheit. Das ist für seine Entwicklung sehr wichtig. Und die Freundin wird sich über den Wonneproppen bestimmt freuen.

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Mein Hund zwickt uns in die Füße, bitte um Hilfe.

Hallo ihr, letzten Sommer haben wir uns einen Hund von einem Bauernhof geholt, eher durch Zufall als beabsichtigt. Wir haben sie zufällig gesehen, die Welpen, haben sie uns angeschaut und dann einen mitgenommen. Einen Hund zulegen wollten wir uns zu dem Zeitpunkt aber schon länger, also war das nicht so überstürzt wie es jetzt klingt.

Unser Kleiner ist ein Jack-Russel-Mix, da ist die Bauernhofmama einfach mal ausgebüchst. Jedenfalls ist er ein absoluter Traumhund. Die treuste Seele die man sich wünschen kann, jederzeit abrufbar, liebt Katzen, Hunde und Kinder, ist klug und lernt mit großem Interesse und Eifer. Er ist nun 8 Monate alt und Sitz, Platz, Bleib, Bei-Fuß, Komm her und noch ein paar weitere unwichtige "Tricks" des Hunde-Einmaleins beherrscht er perfekt. Er ist mein mittlerweile dritter Hund, bin also in Hundeerziehung nicht ganz unerfahren. Doch seit ca. einem Monat kann ich ihn nicht mehr mit meinem Sohn, oder egal wem, toben lassen.

Sobald man nämlich läuft, rennt er hinterher und beisst in die Waden! Und das ist wirklich schmerzhaft! Ich hab dann das Spiel immer abgebrochen und ihn mit einem NEIN zurechtgewiesen. Mein Sohn (6) macht das genauso. Oftmals schicken wir ihn dann auch auf die Terrasse auf seinen Platz, wo er auch bleibt bis wir ihm erlauben wieder zu kommen. Hilft alles nix. Jedesmal wenn man läuft, auch beim "joggen", zwickt er uns in die Füße! Aber nur draußen. Im Haus nicht. Ich weiß einfach nicht weiter....

Ich war auch schon in der Hundeschule, in der einzigen die für mich erreichbar ist (nur ein Auto, das braucht mein Mann...) und der Trainer riet mir ich solle ihm eine auf die Schnauze schlagen, nur leicht und ihn runterdrücken um meine Dominanz zu zeigen. WTF? Kein Bock drauf, hab die Schule nach der 2. Stunde abgebrochen.

Hat jemand bessere Tipps? Wär sehr dankbar!

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Der Hund ist überhaupt nicht aggro. Für ihn ist das ein lustiges Spiel. Ihr rennt und er darf seine "Beute" fangen. Nur blöd, das er seine "Beute" nicht behalten darf und dann auch noch auf seinen Platz muß. Na, dann eben beim nächsten mal. --- Erstmal, Gratulation zu der Entscheidung bei der Hundeschule. Solche "Experten" braucht kein Tier. Nach meiner Meinung solltet Ihr dem Hund diese "Beute" "ausreden". Sie muß für ihn Ekelhaft werden. Klingt etwas blöd, aber es hilft. Schmiert Euch etwas auf die Beine. Senf, Ziebelsaft, oder ähnliches. Beim nächsten "Zuschnappen" wird ihm der Appetit vergehen. Bietet ihm dafür etwas andere zum fangen an. Macht Nasenarbeit und Fangspiele. Da er ja sehr Klug ist, kann man das ohne Gewalt in eine andere Richtung lenken. Er ist ja noch sehr Jung.

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Irgendwie kann ich Dich ja verstehen, aber es wird nicht klappen. Selbst wenn Deine Eltern sich dazu überreden lassen würden, wäre es nicht Dein Hund. Ein Chihuahua ist auch ein Hund und wird sich Hundetypisch verhalten. Er(oder sie) wird sehr schnell erkennen, wer das Sagen in der Familie hat und sich danach richten. Er wird dann auch wieder auf Deine Eltern fixiert sein. Du bist dann in seinem "Hunderudel" wieder nur gleichrangig. Versuche doch lieber, Dich mehr mit Eurem Malti zu beschäftigen. Also, füttern, ausführen, bürsten, spielen u.s.w. Das wird die Bindung zueinander aufbauen. Und was sehr wichtig ist, der Chi kann 15-20 Jahre leben. Hast Du in ca. 5 Jahren denn immer noch die Zeit und Geduld für ihn? Du mußt Deine Lehre schaffen und Dir ein eigenes Leben aufbauen. Dann wird der Hund auch wieder mal bei Deinen Eltern landen. Willst Du das wirklich einem Hund antuen?

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Ich finde es gut, das ihr erstmal nachfragt und dann evtl. einen Hund holt. Lasse Dich nicht entmutigen. Jeder hat mal mit einem Hund angefangen, mal weniger gut, mal gut. Aber ich glaube ihr geht etwas falsch an die Sache. Ihr solltet mal überlegen, was IHR einem Hund bieten könntet. Von den einmaligen Anschaffungspreisen mal abgesehen, braucht man ca. 100-150 Euro im Monat zusätzlich und noch etwas sparen für unabsehbare TAkosten. Habt ihr genügend Zeit für das Pelzknäul? Wie würde ein Urlaub aussehen, was ist bei Krankheit? Seid ihr eine sportlich Familie oder mehr die gemütlichen Spaziergänger? Klär das erstmal und dann kann man sich danach einen Hund wählen. Geht doch mal ins TH und last Euch dort nach Euren Möglichkeiten einen Hund raussuchen. Gerade als Hundeanfänger sollte man nicht unbedingt einen Welpen nehmen. Durch völlige Unkenntnis könntet Ihr einen Hund mehr verderben, als es gut ist. Und ein schon "fertiger" Hund, der schon etwas Bildung bekommen hat, kann sogar Euch etwas beibringen.

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Kong.-- Den kann er nicht so schnell zerstören und zerbeissen. Und er hat auch gleich noch eine schöne Beschäftigung. Da er so eigenartig geformt ist, springt er einfach unkontroliert durch die Gegend.

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Natürlich geht das nur mit der Rasse---Knopf im Ohr.---Alle anderen würden Schaden nehmen. Aber dieser ist dafür Ideal und für Dich der beste Spielkamerad.

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Das ist pures Stressverhalten.-- Ihr schnappt die Hündin und geht zum Dr. und da muß sie sich die Behandlung gefallen lassen. Sie hat Angst, Schmerzen und Stress. Solange wie es dauert, steht sie unter "Strom". Und zu Hause kommt sie dann zur Ruhe und die Anzeichen können nun auftreten. Geht den meisten Menschen doch auch so. In einer Stresssituation "funktioniert" man und zu Hause klappen die Menschen dann zusammen. Es ist gut, das ihr bei der Kleinen seid, aber bitte nicht noch groß streicheln und bedauern. Da kann sie sich auch reinsteigern. Ruhe ausstrahlen und als "Normalität" ansehen. Fällt schwer, aber so helft Ihr ihr am Besten.

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Das ist das übliche der Nigeria-Bande. Bloß nicht mehr antworten oder irgendwelche Daten rausgeben. Und natürlich keinerlei Geld, ist ja klar bei Dir. Da können noch sehr "herzerweichende" Mails kommen. So etwas wie--Die arme Katze wird nun in eine Tötungstadion (oder ähnl. ) gegeben, haben sie doch ein Herz und retten sie die Mietz.-- Gut, das Du das so schnell erkannt hast, sonst wärest Du Dein Geld los, die Katzen gibt es garnicht.

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So ganz kann ich Deine Zweifel nicht verstehen. Stell es Dir doch mal bei Dir selber vor. Du bist hartleibig und Dein Stuhlgang hart und fest. Du mußt jedesmal drücken, drücken usw. Und dann hast Du leichten Stuhlgang. (kein Durchfall). Geht es Dir damit nicht besser? Klingt etwas blöd, aber auch Dein Toilettenpapier ist dann anders im Gebrauch. Du brauchst bei hartem SG doch wesentlich weniger, oder? Also mache Dir keine Gedanken, alles i.O. Und die Futterumstellung war vollkommen i.O. Gerade für Folgeschäden ist Trockenfutter bekannt. Viele geben es aus reiner Faulheit und Bequemlichkeit.

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