Bitte nur Christen antworten?

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du hast absolut Recht. Nur wer Jesus als seinen Herrn und Erlöser akzeptiert ist gerettet.

Schon der bekannte Vers Joh. 3,16 ist da ja eindeutig:

Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Nach dem Tod gibt es keine weitere Chance mehr:

Hebr 9,27 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

Wir haben nur hier auf der Erde die Möglichkeit uns für Jesus zu entscheiden:

Röm 1,20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Natürlich ist es traurig, wenn Menschen in einem Umfeld aufwachsen, das ihnen den Kontakt zur Bibel oder Christen unmöglich macht. Aber es bleibt nunmal der Fakt, dass jeder sündigt und Sünde von Gott trennt (Röm. 3,23; Jes. 59,2).

Und eben die Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft wird. Der einzige Ausweg ist der stellvertretende Tod Jesu Christi.

Mein Mann sagt, Gott ist auf diese Weise nicht ungerecht, es muss für diese Menschen einen anderen Weg geben.

Das ist sein Wunschdenken, nicht die biblische Botschaft. Gerecht ist es Schuld zu bestrafen. Es ist schon unverdiente Gnade, dass Er uns überhaupt eine Möglichkeit zur Rettung schenkt!

Und eben weil das der einzige Weg ist, sind wir verpflichtet das Evangelium zu verkünden. Wenn Menschen unerreicht bleiben, liegt das an uns, die wir zu faul sind aufzustehen und "in alle Welt" zu gehen! Wir könnten viel mehr Menschen erreichen, wenn mehr Christen bereit wären sich von Gott in die Mission schicken zu lassen.

Manchen täten echt ein paar Lieder von Steve Camp gut... Ein Bsp.:

https://www.youtube.com/watch?v=tqXFwfXjEjs

(letzteres ist kein Angriff auf deinen Mann, sondern allgemein gemeint)

LG und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ
SurvivalRingen  05.01.2024, 13:35
@Lia16603

Ich sehe in dem Artikel keinen direkten Widerspruch zu meiner Antwort. In vielen Punkten sagt er ja im Grunde das gleiche wie ich. Nur scheint er im Fazit keine eindeutige Antwort zu geben.

Zu Lukas 12:

47 Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen;

48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Ich stimme zu, dass Gott das Wissen der einzelnen Person berücksichtigt. Aber auch in diesem Gleichnis wird der unwissende Knecht bestraft - zwar weniger, aber er wird bestraft.

Offenburung 20 finde ich in dem Kontext auch noch wichtig:

11 Und ich sah einen großen weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde kein Platz für sie gefunden.

12 Und ich sah die Toten, Kleine und Große, vor Gott stehen, und es wurden Bücher geöffnet, und ein anderes Buch wurde geöffnet, das ist das Buch des Lebens; und die Toten wurden gerichtet gemäß ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand.

13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren, und der Tod und das Totenreich gaben die Toten heraus, die in ihnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.

14 Und der Tod und das Totenreich wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod.

15 Und wenn jemand nicht im Buch des Lebens eingeschrieben gefunden wurde, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Die Toten werden zwar nach ihren Werken gerichtet, trotzdem kommt jeder, der nicht schon vorher im Buch des Lebens stand, in den Feuersee. Eben deshalb halte ich es für gut möglich, dass es im Feuersee unterschiedliche Stufen gibt - aber da lege ich mich nicht fest.

Wie die Entscheidung ausfallen wird ist am Ende glaube ich gottes Entscheidung und das ist für uns dann irrelevant

Meines Erachtens sind in der Bibel genug eindeutige Verse dazu:

Röm 1,20 denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, sodass sie keine Entschuldigung haben. [ohne Ausnahme]

Röm 3,23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten,

24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.

Röm 2,12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben [also auch die Ureinwohner], werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Ja, Gott richtet jeden Menschen individuell nach seinem Wissen und Handeln. Doch letztlich läuft es doch darauf hinaus, dass jeder, dessen Schuld nicht durch Jesu Blut gesühnt ist, durch seine Sünde von Gott getrennt ist und nicht in den Himmel kann. (Da eben Gottes Gerechtigkeit unvergebene Sünde bestrafen muss)

Sünde trennt nunmal von Gottes Heiligem Wesen. Siehe Römer 3,23 und diese Stelle:

Jes. 59, 1 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören;

2 sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!

Aber wie dem auch sei, in jedem Fall ist Gottes Gericht gerecht und fair :)

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Lia16603  05.01.2024, 14:12
@SurvivalRingen

Ich hab doch auch nie was anderes behauptet 🙈 es ging doch nur um die Frage ob Gott jeden Menschen gleich richtet. Und nein, ich denke das tut er eben nicht.

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SurvivalRingen  05.01.2024, 14:50
@Lia16603

Und mir war nicht klar, was genau damit gemeint ist.

Wir haben wohl aneinander vorbei geschrieben...😅

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Midgardian  30.01.2024, 10:53
Wenn Menschen unerreicht bleiben, liegt das an uns, die wir zu faul sind aufzustehen und "in alle Welt" zu gehen!

Aber wenn ICH verloren gehe, weil DU zu faul bist, wäre das ja auch wieder ungerecht.

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In Mt 25,31ff findest Du das Gleichnis vom Weltgericht, in dem u.a. Menschen die Jesus nicht kannten gerettet werden.

In 1 Petr 3,19f finden wir, dass Jesus ins Totenreich zum predigen gegangen ist. Er wirkt also auch über den Tod hinaus.

Auch Offb 1,18 schließt daran an. Dort wird beschrieben, dass Jesus den Schlüssel zum Tod und zum Totenreich hat.

Das Neue Testament spricht also eher für die Sichtweise deines Mannes.

Meine Wahrheit ist, dass alle die an Jesus glauben das ewige Leben haben und ihre Sünden vergeben sind.

Leider legen viele Amtskirchen diese (bequeme) Sichtweise nahe, ich würde sehr dazu raten das nochmal vor den Lehren des Evangeliums und auch vor den modernen spirituellen und wissenschaftlichen Erkenntnissen tiefer zu überdenken.

Die bedeutsamste Botschaft von Jesus ist die der Nächstenliebe. Ebenfalls extrem wichtig ist das Gesetz von Saat und Ernte, das er lehrte. Die richtige Lebensweise wird von ihm immer wieder betont - wäre formal aber letztlich wenig relevant, wenn die o. g. These zutrifft.

Um eine Aussage zu prüfen, müssen wir eine etwas radikalere Sichtweise einnehmen und prüfen, ob das Ergebnis stimmig ist, da es ja für alle aus der christlichen Gemeinde gleich gelten muss. Zunächst mal nur vor dem Evangelium geprüft: Mal >angenommen< die oben stehende Denkweise wäre theoretisch zutreffend...

Fiktives Szenario: Ein reicher Mann, ist Kirchenmitglied, zahlt Kirchensteuer, geht sagen wir fleißig jeden Sonntag mit seinem feinen Anzug in die Kirche, spendet ein wenig was und schüttelt da gleich ein paar Hände, um seine guten Kontakte in der Gemeinde fester zu etablieren. Er glaubt, dass er an Gott und Jesus glaubt und nennt sich auch Christ. Im Alltag allein beten tut er nur sehr selten, eigentlich nur, wenn er wichtige Geschäfte hat, wo er in Sorge ist, dass es evtl. nicht so gut laufen könnte. Seine Frau ist oft extrem anstrengend und zickt rum, darum kriegt sie ab und zu eine kleine Lektion hinter die Ohren, das hat man früher ja auch so gelöst. Und sie ist selbst Schuld, dass 2-3x im Jahr bei Firmenfeiern im Ausland mal richtig Druck abgebaut werden muss, mit allem was dazu gehört, weil man zuhause ja erstickt. Und der "asoziale" Nachbar mäht regelmäßig den Rasen nicht ordentlich und beschämt deswegen hier sicherlich die ganze Nachbarschaft, überhaupt könnte der sich mal ordentlicher anziehen und geht nicht mal in die Kirche. Darum übernimmt der Mann selbst auch die Bürgerpflicht ab und zu über den Zaun zu brüllen, dass dieser faule Hund mal was tun sollte.

...soo... was sagt Jesus nun dazu? Der Typ, als "guter Christ", hat das ewige Leben und seine Sünden sind ihm vergeben?

Checks:

  1. Gut praktizierte Nächstenliebe? Fail...
  2. Der offiziellen Kirche gut und treu gedient? (Eigeninteressen?) Check...
  3. Glaube an Jesus (zumindest vordergründig)...? Check...
  4. Bibelstelle Markus 10,25 „Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ Fail...
  5. Bibelstelle Mt 6,3 "Wenn du Almosen gibst, posaune es nicht vor dir her, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden! Amen, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten." (Egoismus etc.) Fail...
  6. ...verschiedenes, ist nur ein Ausschnitt...

Aus meiner Sicht leider aufgrund großer Schwächen der Amtskirchen, ist es für viele so schwer zu verstehen, dass Jesus eine _aktive_ Botschaft vermittelt, auffordert christlich zu handeln und nicht nur zu glauben. Saat und Ernte bedeutet, dass wir das ernten was wir sähen, sähen wir Gutes, sähen wir Schlechtes, ernten wir auch entsprechend. Unsere Errettung erfolgt nicht automatisch, ohne das wir dafür etwas tun müssen - wäre das überhaupt eine göttliche Vorstellung von Gerechtigkeit...? Zudem kommt sehr erschwerend hinzu, dass die christliche Lehre durch die kath. Kirche in den ersten Jahrhunderten n. Chr. sehr beschnitten wurde, da Eigeninteresse/Machtmissbrauch der Kirchen leider ja schon lange, lange immer wieder Realität sind, so dass sehr wichtige Handlungsaufforderungen Christus in den Hintergrund rückten. Die Schuld dafür liegt wirklich bei den Kirchen, nicht bei der Gemeinde. Heute ist aber die Zeit, wo alle Informationen offen liegen und man sollte selbst mit Herz und Verstand wirklich tief prüfen, wenn man mehr und mehr zu Gottes Wahrheiten und in sein Reich gelangen will...

Neben dem konventionellen Evangelium (auch gibt es ja Übersetzungsthemen, Kanon etc.) mal eine Quelle, die ich sehr empfehlen würde zum Selbststudium bzgl. Reflektion... https://theologe.de/theologe2.htm - Im Anschluss kann man dann moderne (para-) wissenschaftliche Quellen diverser Art suchen, um zu checken welche Indizien uns die Wissenschaft offenbart, um zu prüfen was die Lehre Jesus wirklich gemeint hat und was nicht. Die Bibel zeigt die Wahrheit, allerdings oft in verschleierter Form und die großen Kirchen haben leider in etlicher Hinsicht keinen guten Dienst erwiesen mit der offiziellen Deutungsart.

PS: Wichtig ist aber, dass es natürlich "nie zu spät ist", das war in der Tat auch eine entscheidende Lehre von Jesus - Bereuen, alles besser machen etc., das geht immer und es zählt sehr viel. Aber man kann meist nicht an einem Tag alles wieder gut machen, auch bei einem sehr guten Glaubensbekenntnis, das ist Saat und Ernte. Es gibt eine gerechte Rechnung und diese ist nach meiner Überzeugung _nicht_ einfach "Himmel oder Hölle", sondern wir haben eine Ewigkeit des Lernen und der Weiterentwicklung vor uns, mit leidvollen und lichtvollen Zeiten.

Blottzi 
Fragesteller
 05.01.2024, 13:19

Da hast du absolut recht

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ksa01  06.01.2024, 01:47
@Blottzi

Danke, freut mich sehr, wenn mein Beitrag hilfreich war bzw. dir gefallen hat... :)

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Hallo Blottzi,

was die endgültige Rettung von Menschen angeht, müssen wir einfach sagen, dass wir vieles nicht wissen. Manche damit in Verbindung stehende Fragen werden in der Bibel offengelassen. Doch eines kann man mit Sicherheit sagen: Gott wird niemanden ungerecht behandeln, was aus dieser Bibelstelle sehr deutlich hervorgeht:

Der Fels, was er tut, ist vollkommen, denn alle seine Wege sind gerecht. Ein treuer Gott, der nie ungerecht ist, gerecht und aufrichtig ist er (5. Mose 32:4).

Gott ist in der Lage, einen Menschen auch dann zu beurteilen, wenn er nicht oder nicht ausreichend mit dem Wort Gottes in Berührung gekommen ist. Da Gott das Herz eines Menschen und damit auch seine Beweggründe kennt, weiß er genau, wie er unter anderen Lebensumständen und in einer anderen Umwelt reagiert hätte. Es gibt also keinen Grund, irgendwie beunruhigt zu sein!

LG Philipp

Die Bibel sagt in Römer, dass jeder Mensch Gott erkennen kann, an der Schöpfung und allem darum herum.

Dennoch glaube ich zu wissen, dass Gott jedem Menschen mindestens einmal im Leben begegnet und er zieht jeden Menschen zu sich, viele folgen dem Ruf nicht.

Diejenigen die nicht an ihn glauben, werden nicht von seinem Zorn getroffen. Du weist dass Gott alle Menschen gleich liebt.

ABER, diejenigen die ihn ihr Leben lang verleugnen und damit sterben, diejenigen muss Gott richten. Und da sie Fehler gemacht haben wie jeder Mensch, sie aber nicht Jesu Gnade angenommen haben, darum verurteilt er sie und danach kommen sie in die Hölle.

Blottzi 
Fragesteller
 05.01.2024, 11:57

Danke :)

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Mayahuel  05.01.2024, 15:06
jeder Mensch Gott erkennen kann

ja, das behauptet Paulus im 1. Römerbrief.

1) nein, man kann keinen Schöpfer erkennen.

2) und Paulus erklärt auch nicht, warum ausgerechnet JHWH der Schöpfer sein soll (wenn man einen Schöpfer erkennt).

mindestens einmal im Leben begegnet

Nö.

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Bibadchoia  10.01.2024, 09:06
@Mayahuel

1) Vielleicht bist du kein Mensch oder erkennst es nicht.

2) Paulus hat Begegnungen und Wunder mit Gott erlebt, warum sollte er noch erklären müssen, dass dieser der Schöpfer ist.

nennen wir es mal 3) Du lebst noch. Hast ergo noch Zeit.

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Mayahuel  10.01.2024, 09:12
@Bibadchoia
Paulus hat Begegnungen und Wunder mit Gott erlebt,

das erzählen tausende andere Menschen auch. Hinduisten, Muslime und damals zig Polytheisten.

warum sollte er noch erklären müssen, dass dieser der Schöpfer ist.

Weil es auch andere Götter gab und gibt.

Wenn jemand sagt, nur Zeus ist der wahre Gott und kann nicht erklären, warum das so sein soll, dann zeigt das von enormer Ignoranz und Arroganz.

Vor allem, weil er dann in 1,29 gegen Ungläubige hetzt:

29 Sie strotzen vor Unrecht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit, sie sind voller Neid, Mord, Zank, Arglist, Verschlagenheit; Ohrenbläser sind sie, 30 Verleumder, Gotthasser, Frevler, Angeber, Prahler, erfinderisch im Bösen, ungehorsam den Eltern, 31 gedankenlos, haltlos, lieblos, ohne Erbarmen.

https://www.bibleserver.com/ZB/R%C3%B6mer1%2C25

Das ist Hatespeech vom Feinsten. Er verhält sich als Paulus wenig anders als Saulus.

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Bibadchoia  10.01.2024, 23:39
@Mayahuel

Also laut dir gibt es keine Götter, warum dann die Diskussion darüber?

Du kennst bestimmt den Spruch: Perlen vor die Säue...

Er zählt auf was er selber einmal war.

Aber wie bereits gesagt...

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Mayahuel  11.01.2024, 06:08
@Bibadchoia
Er zählt auf was er selber einmal war.

Nein.

Er beschreibt mit dieser Stelle ALLE Ungläubigen.

Perlen vor die Säue...

Muslime verwenden genau das gleiche "Argument" wie Paulus: da Natur, darum Allah.

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