Dein Mädchen ist eifersüchtig, merkt aber nicht dass es an ihr ist das zu ändern und selber an sich zu arbeiten.
Ich habe kein Problem mit Authoritätspersonen.
Also bei mir war es mein Leben lang (lol bin ja erst 27) so, dass ich als Mann mich immer melden muss und Aktionen vorschlagen und mich kümmern muss.
Vielleicht ist das was du beschreibst die Wirkung der Gleichberechtigung, oder vielleicht haben die Männer kein ernstes Interesse an dir. Oder oder oder. Ich kann nur raten. Bei mir jedenfalls ist das komplett anders, wenn ich Interesse an einer Frau habe, dann melde ich mich auch oft, und möchte gemeinsam etwas unternehmen.
Wenn sie das Interesse erwidert, wird sie normalerweise auch so. Man reicht sich die Hand
Ich kann mit dem Thomas Evangelium nichts anfangen.
"Da sie nicht vom Jünger Thomas verfasst wurde, diesen aber als Autor angibt, zählt sie zu den Pseudepigraphen. Sie enthält keine Passions- und Auferstehungsgeschichte und wird daher nicht zur literarischen Gattung der Evangelien gezählt. Sie ist nicht im Kanon des Neuen Testaments (NT) enthalten."
Hört sich irgendwie süß/sympathisch an XD
https://fragen.evangelisch.de/frage/10243/gibt-es-engelszahlen-der-bibel
Kenne mich nicht aus, finde es aber total lächerlich, ist ja ähnlich wie Horoskope.
Ich freue mich immer wenn ich so Zahlen sehe. Aber ihnen eine Bedeutung geben tue ich nicht.
Meine Priorisierung.
Gott zuerst.
Und danach mein Gewicht. Ich bin dran...
Das kann man nicht verallgemeinern. Ich kenne 18 Jährige die sich wie Kinder aufführen und andere.
Hey, dir fehlt es einfach an Nahrung,
Nimm dir täglich eine feste Zeit in der du Gott suchst. In der du ein wenig Bibel liest, Lobpreis hörst oder machst, in der du aktiv Gottes Gegenwart suchst. Wenn es dir schwer fällt kannst du auch beten dass Gott dir hilft!
Umgib dich mit Menschen die dich tiefer in Gottes Gegenwart führen anstatt Leuten die dich davon wegziehen. Zeit mit anderen Christen ist wichtig.
Viel Erfolg dir!
'Religiös' ist für mich das Befangenste. Es schließt die Möglichkeit aus, dass jemand lernfähig ist und gründlich und evtl. sogar kritisch über seine Religion nachdenkt.
Wer religiös ist folgt stur den Ritualen seiner Religion ohne darüber nachzudenken.
'Gläubig' bedeutet für mich, jemand hat den Glauben gefunden, der ihm Halt gibt und er lebt ihn auch aus. Es ist anders als die Religion, nicht ein toter Glaube, kein stures Einhalten von Ritualen, sondern vielmehr ein lebendig gewordener Glauben an etwas.
'Fromm' passt zu den Leuten, die sich an die Gebote ihrer Religion halten und danach leben. ob gläubig oder religiös spielt eine kleine Rolle. Die Gläubigen sind gerne Fromm, die Religiösen, weil sie es müssen/es sich nun mal so gehört.
Ich bin Christ, sehr gläubig, was auch immer das dir bedeuten möchte.
Ich nehme meinen Gott ernst, denn als er am Kreuz für mich starb hat er es ernst genommen.
Aus einem anderen Grund als Überzeugung und Glaube sollte man nicht zum Christentum konvertieren. Fertig.
Hm, ich sehe es genau anders herum. Ich denke der Mensch ist eine Erfindung von Gott.
Gott braucht den Menschen nicht, aber der Mensch braucht Gott.
Den direkten Einschlag hätte ich überlebt. Aber durch Wind und Witterung wäre, denke ich, schnell ganz Deutschland hinüber
Klar manche können beleidigend sein.
Als Kind mal gepopelt und schon bist du Pobel Hahaha
Ansonsten war ich Biba, Doom, Doktor Bibber, Ben, Benji und auch Ryuk, und Amun
Frag sie ob sie will, und weise sie darauf hin was passieren kann
Sprich ihn auf deine Gefühle an, dass du dir unsicher bist ob er dich noch liebt etc. Dass du dich unwohl fühlst wenn ihr nicht redet und du dir Sorgen machst.
Auf das andere würde ich ihn eventuell auch ansprechen. Aber das ist zweitrangig.
Das einzige dass du für diene Errettung tun kannst ist es Jesus abzugeben. Dein leben, deine Sorgen und ihm nachzufolgen.
Lies die Bibel, such seine Gegenwart und richte dein Leben auf ihn aus. Aber nicht weil du gerettet werden willst, sondern weil du ihn brauchst.
Bin 27(m) hatte letztens eine 2cm lange Wimper in weis.
XD
Welche Stellung hat das Kind in der Familie?
Den Eltern untergeordnet.
Das Kind braucht Sicherheit, Geborgenheit und Verlässlichkeit in den Familienbeziehungen. Es kann diese Erfahrung nur machen, wenn die Ehe seiner Eltern gut ist, wenn also ein dialogisches Verhältnis zwischen den Partnern besteht, wenn sie einander lieben und achten, wenn sie miteinander wachsen.