Bester christlicher Film für Ostern?

Welchen Film würdet ihr empfehlen?

Answer 1

[naaman]

Keinen.

Filmproduzenten haben andere Wertvorstellungen, als historisch genaue Filme zu produzieren.

Answer 2

[PrivateUserx]

Das Leben Jesu:

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Answer 3

[Saradoc]

Serial Binging.

Supernatural, 20 Serien mit je 12 Episoden a 40 Minuten. Deutlich zu lange auch für ein volles Ostern-Wochenende, aber deckt alles ab, was es in der Bibel gibt.

https://www.youtube.com/watch?v=5EcsBgxXDqc

Sonst eben "Life Of Brian".  

Woher ich das weiß: Hobby

Answer 4

[Belliwell]

Die 10 Gebote , dieser 4 Stunden Film mit Yul Brunner. Der ist eigentlich ein großes Meisterwerk.

Alternativ finde ich, "Astral City - Unser Heim" ist eine Alternative für die Freigeister, die gerne nostalgisch oder romantisch an Ostern oder Weihnachten werden. Der Film kratzt am Rande von dem, was man sich unter Himmel und Hölle vorstellt und regt zeitweilig auch zum Nachdenken an. Der Film geht einen anderen Weg und stellt alle Religionen auf eine Ebene. Alle sind gleich. Ist halt für Freigeister.....

Answer 5

[Hamburger02]

Babettes Fest

Ein Film ohne jegliche action aber mit viel tiefgehender Nächstenliebe. Er hat viele Auszeichnungen erhalten, darunter den Oscar für den besten ausländischen Film.

Zitat aus Wikipedia:

Papst Franziskus zitierte in § 129 seines Lehrschreibens Amoris laetitia vom 19. März 2016 lobend eine Szene aus den Film:

Die Freude dieser beschaulichen Liebe muss gepflegt werden. Da wir erschaffen sind, um zu lieben, wissen wir, dass es keine größere Freude gibt als die über ein geteiltes Gut: »Versag dir nicht das Glück des Tages […] Beschenk den Bruder und gönne auch dir etwas« (Sir 14,14a.16a). Die intensivsten Freuden des Lebens kommen auf, wenn man die anderen beglücken kann, in einer Vorausnahme des Himmels. Man erinnere sich an die geglückte Szene in dem Film „Babettes Fest“, wo die großherzige Köchin eine dankerfüllte Umarmung und ein Lob empfängt: „Wie wirst du die Engel ergötzen!“ Süß und belebend ist die Freude, anderen Vergnügen zu bereiten und zu sehen, wie sie genießen.^[11]

Damit hat sich erstmals ein Papst in einem Lehrschreiben auf einen Kinofilm berufen