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dir ist schon klar, dass du da ein vollkommen manuelles Objektiv hast, das in keinster Weise von der Kamera gesteuert wird? Blende und Schärfe steuerst du mit der Hand...

vor allem in unerfahrenen Händen, ohne vernünftige Unterstützung und an einer Amateuer Kamera denke ich ist das eher eine schlechte Idee.

Das EF 50mm 1.4 mit Adapter fände ich da eher geeignet

https://geizhals.de/canon-ef-50mm-1-4-usm-schwarz-2515a004-2515a012-a44460.html?hloc=de

oder aber, wenn es das Budget erlaubt ist natürlich das Sigma Art klasse

https://geizhals.de/sigma-art-50mm-1-4-dg-hsm-fuer-canon-ef-311954-a1052277.html?hloc=de

PS:
Der EF Mount hat natürlich auch den Vorteil, dass man das Objektiv auch an anderen Canon Kameras später einmal weiter nutzen kann sollte man sich mal z.B. eine EOS oder EOS R zulegen

Streetfotografie mit nem manuellen Objektiv und dazu noch mit der Portrait-Brennweite ist eher schwierig und die f/1.2 bringen dir da nichts außer unscharfe Bilder. Normalerweise nimmt man bei Street, gerade mit nem manuellen Objektiv eher einen größeren Blendenwert wie f/5.6, damit man auch blind mit Schätzen des Abstands eine Szene schnell einfangen kann.

Würde dir eher raten, ein Canon 85mm 1.8 USM auf einen Viltrox Speedbooster zu packen für Portraits und für Street das EF-M 22mm f/2.0 zu benutzen. Es hat äquivalent die ideale Streetfotografie-Brennweite von 35mm.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Arbeite mit verschiedenen Canon Kameras seit 2008

Über das verlinkte Objektiv kann ich nichts sagen.

Ich selbst nutze an MFT dieses hier:

https://www.fotokoch.de/Sigma-56mm-f-1-4-DC-DN-C-Canon-EF-M_27192.html

Und bin damit sehr zufrieden. Da hast du dann. auch Autofokus und wenn du willst sogar Blendenautomatik. In der Portraitfotografie kann man darauf zwar durchaus verzichten, auf der Straße ist Autofokus aber auf jeden Fall ganz praktisch.

Woher ich das weiß:Hobby – erste Spiegelreflex 1981, erste Digitalkamera 1999