Benötige Hilfe bei meiner Biologie Hausaufgabe zur Vererbung?
Erbkrankheit Phenylketonurie trat in der Elterngeneration von Vater und Mutter auf (gekennzeichnet durch die Anlagen bb). Vater und Mutter haben die Anlagen Bb. a) Mit wie viel Prozent Wahrscheinlichkeit tritt in der F1 - Generation diese Erbkrankheit wieder auf? Stellen Sie dazu einen Erbgang auf! b) Benennen Sie den Erbgang! 5 In einer genetischen Beratungsstelle fragt ein Ehepaar um Rat. Das erste Kind ist ein Albino. Seine Haut und seine Haare sind weifllich, da kein Pigment eingelagert ist. Die Iris erscheint wegen fehlender Pigmentierung rot. Die Eltern dagegen haben keine roten Augen. Ihre Haut und ihre Haare sind normal gef‰rbt. Das Ehepaar mˆchte gern ein zweites Kind haben und fragt daher, wie grofl die Wahrscheinlichkeit sei, dass auch das zweite Kind ein Albino sein kˆnnte. Der Berater erkl‰rt zun‰chst, dass Albinismus rezessiv vererbt wird und dass das Gen nicht auf dem Ge- schlechtschromosom liegt. Dann erl‰utert er, mit welcher Wahrscheinlichkeit das zweite Kind ein Albino sein kann. Albinismus wird rezessiv vererbt und das Gen liegt nicht auf Dem geschlechtschromosom. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird das zweite Kind ebenfalls ein Albino sein? Stelle dazu den Erbgang schematisch da! (A=gesund, a=albino;Eltern mischerbig Aa/Aa)
1 Antwort
Wenn die Eltern beide das rezessive (a) und das dominante (A) Allel tragen, also Aa, so ergeben sich als Möglichkeiten für das Kind: AA mit 25%, Aa mit 50% und aa mit 25% Wahrscheinlichkeit.
Beide Krankheiten sind rezessiv, kommen also nur zur Ausprägung wenn das Kind beide rezessiven Allele eines Gens trägt.
Da es sich hier nur um ein Gen handelt, dass nicht auf dem Geschlechtschromosom liegt, sind die Erbgänge monogen autososmal, ob sie nun noch dominant oder rezessiv sind, findest du sicher alleine heraus.
Das sollte dir eigentlich helfen, alle Fragen zu klären.