Beispiele gegen den Verkaufvon Süßigkeiten in der Schule?
Heyyy, ich muss für die Schule eine Erörterung schreiben. Ich habe schon Argumente gegen den Verkauf von ungesunder Ernährung in der Schule allerdings überlege ich mir schon seit einer halben Stunde Beispiele dafür aus. Leider fallen mir aber keine ein und ich bin mittlerweile echt verzweifelt. Deswegen brauche ich eure Hilfe und hoffe, dass noch jemand wach ist :)
Hier die Argumente:
Die Schule sollte in dem Bereich Ernährung eine Vorbildfunktion sein und einge gesunde Ernährung fördern.
Ungesunde Ernährung kann Krankheiten wie Diabetes verursachen.
Die Schule trägt Verantwortung für 8hre Schüler.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen würde mich da sehr drüber freuen :)
LG
Bist du Mädchen oder Junge?
Warum fragst du
Um einzuschätzen, wie es dazu kommt, dass dir nix einfällt.
Bin ein Mädchen allerdings versteh ich nicht wie du das damit einschätzen möchtest.
antwort hast du. Ich wundere mich sehr, denn Mädchen befassen sich viel mit ihrer Figur. Und dafür auch mit "gesunder" Ernährung. Seltsam, dass dir nix einfällt.
Ich hab mich noch nie mit meiner Figur beschäftigt hatte da auch noch nie Probleme da ich regelmäßig Sport mache 🤷♀️ und danke :)
Gut, ich gebe zu, die dauernde Befassung mit einer "Art" Mädchen schränkt den Blickwinkel vielleicht ein, entschuldige bitte :)
Alles Gut :)
4 Antworten
An vielen Schulkisosken werden Süssigkeiten verkauft oder auch Gebäck mit sehr viel Zucker. Eltern geben ihren Kindern oft aus Bequemlichkeit Geld statt Schulbrot mit und die Kinder kaufen dann das, was ihnen am besten schmeckt, was halt meistens das süsse und nicht das gesunde ist. Gäbe es nix süsses, müssten sie gesündere Sachen kaufen.
Meinst du das mit Beispiel?
die Argumente sind teilweise hahnebüchen. Es gibt keine ungesunden Lebensmittel, höchtens eine ungesunde Ernährungsweise, die jedoch auch individuell unterschiedlich sein kann. Nahrungsmittel verursachen definitiv kein Diabetes und man sollte diesen Quatsch nicht weiter reproduzieren.
Für diese Nahrungszensur gibt es keine wirklich guten Argumente. Im Gegenteil, wenn es nur Müll (= "gesunde Ernährung") gibt, dann laufen die Schüler eben zum nächsten Mäc und holen sich, was ihnen schmeckt. Allerdings ist es da überteuert und von minderer Qualität. Daher ist es wichtig, die Bedürfnisse der Schüler zu erfüllen uns ihnen anzubieten was ihnen schmeckt - aber preisgünstig und in guter Qualität.
das ist wirklich tragisch, wenn in Schulbüchern so ein Unsinn steht. Du könntest das Ganze natürlich lächerlich machen, idem du die Argumente nimmst und verdrehst. Z.B. so:
Durch das Verbot von Süßwaren am Schulkiosk gehen die Schüler vermehrt zum nächsten Kiosk oder Supermarkt und tun damit etwas für unser Sozialprodukt. Gerade in der Corona-Zeit sind Händler auf treue Kundschaft angewiesen.
Die bekanntesten Argumente hast du schon. Du könntest noch aufnehmen, dass "gesunde" ernährung auch die Leistungsfähigkeit fördern kann. Und sogar den Frieden in der Schule, denn Unterernährung und falsche Ernährung können auch Unruhe und motorische Hyperaktivität fördern und damit Aggression.
Denk mal an Allergien oder Laktoseintoleranz. Risiken.
Das sind Argumente aus dem Buch wir sollen die nehmen hätte eigentlich noch bessere aber wie gesagt muss ich die nehmen.