Bei der Stadt arbeiten, IMMER vorteilhaft?
Ist das im Grunde etwas wo man niemals was falsch machen kann? Oder kann man das so nicht sagen? Bereich pflege
3 Antworten
Ich würde schon sagen, das ist Vorteil ist. Es ist öffentlicher Dienst und du verdienst gut Geld dabei. Mehr als der Durchschnitt. Wichtig ist auch, dass du fast unkündbar bist.
Für mich wäre das nichts.
Ich könnte niemals im Staatsdienst arbeiten, egal ob Stadt, Land oder Bund.
Gewissermaßen. Ist mir einfach zuwider, ich möchte Geld wirklich selbst erwirtschaften.
Heisst jetzt nicht, dass keiner beim Staat arbeiten soll, das wäre ja schlimm :D
Nur für mich selbst ist es halt nichts. Darum ist bei der Stadt arbeiten halt nicht immer vorteilhaft, zumindest nicht für jeden. So war das gemeint.
Es hängt davon ab, wie selbstsicher du bist.
In staatlichen, städtischen und kirchlichen Einrichtungen wird Tarif bezahlt und nicht nach Leistung. Es gibt genaue Regeln, wie viele Mitarbeiter, für welche Arbeit. Wie die Überstunden abzuleisten oder zu bezahlen sind. Wie viel nicht bezahlte Pause, bei welcher Arbeitszeit enthalten sein muss etc.
Private Betriebe sind extrem unterschiedlich. Da kannst du viel mehr Mitarbeiter und besseren Lohn erhalten, jedoch kann es sein, dass du nur den Mindestlohn für Pflegekräfte erhältst und ganz schlechte Arbeitsbedingungen hast. Private Pflegeheime, welche ständig neue Mitarbeiter suchen, solltest du meiden.
Aus ideologischen Gründen?