Auf was könntet ihr am ehesten verzichten?

Ja, so wirds wohl sein. Wenn jemanden etwas als unwichtig(er) empfindet, muss es wohl daran liegen dass er es "falsch" macht...

Spezielle bei Sex , stimmt es!

Offensichtlich übersteigt es deine Vorstellungskraft dass andere Menschen einfach andere Präferenzen/Prioritäten haben können als du...

Spezial Geld über Sex zu stellen, ist beängstigend!

Ohne Geld, kein Dach übern Kopf, nichts zu essen, nichts zu trinken. Sex über absolut lebensnotwendige Bedürfnisse wie Nahrung zu stellen finde ich sehr beängstigend. Das dürfte dann schon in Richtung Suchtverhalten gehen.

Man, man man Differenzierung mein liebes😉

Verstehe ich nicht, ohne Geld kann ich halt nichts zu essen kaufen... und verhungere irgendwann. Vielleicht hab ich aber auch etwas falsch verstanden?

Sicher braucht man Kohle, versteht sich von selbst, war mal Broker. Aber Geld macht nicht glücklich und Sex schon!

Joa, so ist es. Geld braucht man um überleben zu können. Sex macht glücklich. Auf was kann man wohl eher verzichten. Für mich ist das klar. Was bringt mir Spaß wenn ich verhungere und auf der Straße im Winter erfriere...

Ich hatte übrigens früher sehr wenig Geld und kann daher aus Überzeugung sagen: Oh doch, Geld macht verdammt glücklich. Wer das Gegenteil behauptet hat, meiner Meinung nach, noch nie ernsthaft unter Geldsorgen gelitten...

Ich kann akzeptieren dass dir Spaß wichtiger ist als Überleben, akzeptiere dohc einfach dass es bei mir halt aners herum ist.

Kein Stress, ist doch voll in Ordnung! Hatte sehr viel Geld und war nicht glücklich!

Man kann es nicht denken damit man es versteht, aber es versteht sich um sich druch dich zu denken. Es ist also wie der Geist in der Flasche. Wie eine dimensionale Intelligenz, die einen eigenständigen Körper zurück zur Funktion einer Zelle beruft, auf ein anderes Gehirn zu reagieren, wessen Signale hautnahe genommen werden, um nicht wie Krebs einen eigene Programmsprache zu sprechen. Es ist das Ende der bewussten Autonomie, und Autonomie die dein Bewusstsein benutzt.

Oder, man hat keinen Nutzen davon, als das man benutzt wird, um nie wieder zu entscheiden, was es bedeutet zu Leben, wenn das Leben direkt ist. Es ist keine Figur im Spiel mehr, sondern ein Spiel wessen sich selbst zur Figur führt, um Spiel zu sein.

Ich finde ja, der Song von Käptn Peng beschreibt es hervorragend, den man ,,Spiegelkabinett" bezeichnen mag.

Sorry, dass ich gefragt habe.

Sorry, das ich dich ernst nahm.

War ja ernst gemeint

Und weil dir die Antwort nicht passt, wie du es gerne hättest, spielst du andere runter, um dich aufzuspielen.

Es hätte genügt zu erwähnen, das du damit nichts anfangen kannst. Das es nicht in dein Konzept passt. Höffliches ablehnen, aber ohne Bedauern mit einem Beigeschmack, dem anderen Ungenügsamkeit einer zu erwartenden Antwort beizubringen. Denn wozu müsstest du dich entschuldigen? Für meine Antwort, weil sie nicht ausreicht?

Und im Grunde kann ich gerade mit dir daher jetzt auch nichts anfangen. Du hast es wunderbar hingekriegt, das man mit dem, was du verkörperst, nichts mehr zu tun haben will, weil du ja sowieso nur das lesen willst, was dir angenehm in den eigenen Kragen passt. Statt also zu denken, was du selbst nicht auf Anhieb nachvollziehen kannst, wird die Chance das es nachvollziehbar sein könnte, gleich untergraben.

Ich nehme jedenfalls meine Erfahrungen ernst, obwohl sie nicht unumstritten wahr sein müssen. Und in dem Sinne ist die Folge, wenn ich mich selbst respektieren möchte, eine sehr absehbare. Ich wende mich von dir ab, und erkenne es an, das du den geringen Anforderungen einer gemeinsamen Konversation auf Augenhöhe nicht beipflichten kannst.

Einen schönen Dienstag wünsche ich dir trotzdem. Ich weiß ja, das die gesammte Menschheit mit diesem Wahnsinn verseucht ist, also nehme ich es nicht mal persönlich.

Das hast du nicht persönlich genommen. Haha.dann schönen Tag.

Ich habe das Gespräch wohl wirklich überschätzt. Mein Fehler.

Ich liebe solches pseudo-intelektuelles Gesabbel bei dem die Autoren tatsächlich denken es wäre geistreich (oder würde zumindest geistreich wirken), nur weil sie versuchen möglichst kryptisch zu sein. Wie eine Luftblase, schimmert schön wenn man sich blenden lässt, aber innen vollkommen leer xD Bitte weiter so, sowas hebt meine Laune immer erheblich xD

Ach sei nicht so. Das hat schon seinen Sinn, was er sagt. Es ist nur nicht so ersichtlich wie es sein könnte.

Bist du fertig? Gut, dann mach mal den Kopf auf.

Es ist ganz einfach. Ich kann mit niemanden schreiben, der nicht bereit ist, mir die Erlaubnis zu geben, eine Existenzrecht auf einer diskutierbaren Ebene zu besitzen. Mir selbst keine zu geben wäre da noch fataler, weshalb wie ich schon schrieb, das meine Reaktion niemanden überraschen sollte, der in meiner Position ist, verurteilt unter den falschen Vorraussetzungen zu sein. Aber es ist schon besser als das Mittelalter, wo man gerne dafür verbrannt wird. Naja, im Kopf der Menschen ist es genauso wie im Mittelalter, aber egal.

Denn es geht nicht darum, ob es richtig oder falsch ist. Das es dies oder das sein muss, das nimmst du dir ja hier heraus. Aber ich weiß das ich mich irren kann, aber das verhindert nicht die Tatsache, das ich den Drang habe mein Leben zu erklären, wie äußere Quellen es mir nicht ermöglichen können oder konnten. Nicht in dem Sinne, das sie die Erfahrung verfälschen, damit es in den Beobachtungen passt, die sie gerne hätten.

Es geht auch erstmal nur darum, das man gemessen der Basis des Bewusstseins nicht an dessen Ausgang zweifelt, die Dinge für sich so erklären zu müssen, damit man für sich selbst funktioniert, wie man sie erklärt. Es hat nichts mit Stimmigkeit zu tun, sondern mti Annäherung.

Vor allem, wo andere aus indirekter Hand die eigene Lebenserfahrung definieren wollen, ohnen ein anwendbares Gelichnis zu finden, wessen darauf zugeschnitten ist. Es ist daher keine Naturwissenschaft, sondern Geisteswissenschaft, die sich mit der Frage beschäftigen muss, wie man in Bruchteilen einer Erfahrungen die eigene Erfahrung stehen lassen kann. Boebachter-Beobachtungskonflikt.

Eine ganz schön zwielichtige Sache, aber ao ist es nun mal.

Oder, kannst du meine Erfahrungen besser erklären, die du nie gemacht hast in dem Sinne, wie ich sie machte? Und was ist, wenn die Erfahrung sich auch noch verändert mit der Boebachtung, die du denkst zu interpretieren? Kann man dann ein Gerüst bauen, wessen man entzweien kann, nur um feststellen, das damit die eine Sache verändert?

Oder weißt du mich zu interpretieren, oder muss ich letzendlich mich selbst interpretieren, wo du keine Ahnung hast wie es mit mir steht. Wo die Frage um das Ich nicht die Frage um die Welt ist?

Ich meine mit dem äußeren Universum ist es einfach. Man kann Körper vergleichen, ihr Verhalten beobachten, und Gesetze draus ziehen. Da will ich nichts zu schreiben.

Und tatsächlich gibt es eben Erfahrungen, die man nicht erklären kann, die aber in Worte gepackt werden müssen, damit man sie erklären kann. Und das diese nicht nicht haargenau stimmen ist kein Indiz, das sie keine Wirklichkeit besitzen.

Man muss ja auch nicht Gefühle erklären können, damit sie funktionieren. Auch wenn ich gerne wüsste, wie es funktioniert, denn tatsächlich weiß ich es nicht. Ich wende ein Gleichnis an, um die Überreste jener Erfahrung zu verdeuten, die am wirken war.

In dem Sinne verwechsel bitte Äpfel nicht mit Birnen. Die Tatsache ist, das es die Erfordernisse nicht wirklich gibt, an dessen du Dingfest machen kannst, einer solchen Erfahrung gleich zu tun, die die symbolsiche Natur benutzt, eine über den Sinnen befindliche Einflussquelle seiner Sinne zuu beschreiben. Entweder es passiert und du weißt es, oder es passiert nicht, und das Wissen steht sich im Wege, sich selbst begrenzt zu haben in einem Rahmen, der nicht alles beschreibt.

Deshalb kannst du gerne laut meinen, wie bescheuert ich bin. Ich finde es ja selbst auch bescheuert, das man Erfahrung nicht mit Information gleichsetzen kann.

Wahrscheinlich musst du es auch, gemessen deiner Lebensweise, mit dir selbst klar zu kommen. Ich weiß ja das das Ego davon lebt, Gegensächlichkeit zu benutzen, um sich selbst einen Sinn zu geben, wo die eigene Interpretation sinnloses feststellen würde anhand der eigenen Bewertung, die es für seine Informationsgewinnung braucht, wer es ist. Denn der Verstand möchte kein Vakuum, sondern wie du es schon passend forluliert hast, die Leerer ausfüllen. Also fülle ruhig die Lücken aus, die du in mir siehs. Nur verwechsel sie nicht mit mir.

Aber gut. Wie gesagt, die Menschheit ist Geisteskrank, von daher will ich es nicht persönlich nehmen. Und wenn du aufpasst weißt du auch, das ich hier mein eigene Ego verwende. Denn was soll es über mich aussagen, wessen ich persönlich nhemen könnte? Dazu brauche ich ein Selbst :)

Geil, weiter bitte! Selten so gutes pseudo-intelektuelles Gesabbel gelesen! Hast genau umgesetzt was ich mit meiner Luftblasen-Metapher gemeint habe, danke für die Erheiterung :)

Aber Respekt dafür, ich könnte mir sowas nicht spontan aus den Fingern saugen. Das ist durchaus eine Leistung sowas zu schreiben, nicht dass du denkst ich würde dich gering schätzen oder so, nur ernst nehmen kann ich sowas natürlich nicht.

Je gerne. Hier gibt es noch eine Kirsche dazu!

Wie gesagt verwechselst du Äpfel mit Birnen. Oder, bedienen wir uns doch deinem Gleichnis. Auch Luft ist mit Materie gefüllt, die man aber vergisst und ignoriert, wenn man sie mit Steinen verlgeicht. In dem Sinne muss es ja nicht die Konsistenz haben, die du als Konsistenz erwartest, was es haben muss.

Das meine ich auch mit voreingenommeheit. Du gehst davon aus, wie du auf dein anwendbaren Ergebnisse kommst, wie du bezweckst damit umzugehen. Wenn du mit Luft was bauen willst, ist die Enttäuischung auch gar nicht so weit entfert. Sowas wie Ideen und Vorstellungen darüber, die widersprüchlich sind.

Und ich gehe davon aus, das ich dir damit helfen kann, das du nichts bauen möchtest, obwohl es nicht stimmen muss, weil du bestimmt etwas bauen möchtest.

Hier ist also mein eigener Egoismus am Werk. Ich frage nicht nach Zweck, ich gebe dir einen. Das ist meine Verfehlung hier. Nicht das ich unwssend bin, sondern das es deiner Folge von Gewissen nicht erfüllt, und ich dich gewiss lassen will.

Und im Grunde wollen wir einander überzeugen. Beinahe hätte ich es ohne Rückkehr auch nachgeahmt.

Wenn du aber im vorderein damit umgehen willst, wie du es gerne hättest, um daraufgehend eine Abwesenheit festzustellen, dann hat es bestimmt nichts mit dir zu tun. Scherz beiseite. So wie ich ankomme, so hat es natürlich was mit dir zu tun, und umgekehrt.

Was heißt, das die Sache selbst enttäuschend sein muss, und nicht stimmt, statt die anfängliche Frage zu stellen, wie man es Anwenbar für sich selbst macht.

In dem Sinne, wenn du von einer anfänglichen Bewertung mal abkommen willst, und wirklich auf eine Sackgasse in meiner Argumentation deuten möchtest, ohne zu meinen es wäre eine, was zu einfach ist, stelle mir doch mal die richtigen Frage.

In wie fern soll es dir helfen, in deinem Leben dich offensichtlich weiter bringen zu können? In wie fern kann eine indirekte Erfahrung wie die, das etwas anderes sich deiner Erfahrung bedient helfen, sich von irgendwas erfahren zu lassen, was du nicht kontrollieren kannst? In wie fern ist es mit der Absicht im Einklang, das du entscheiden willst, wo der Hase hinläuft, statt sentschieden dafür zu sein, ein laufender Hase ohne stillstand zu sein.

Ich versteh ja, das die Vorstellung eines freien Willens eine mächtige ist, die den menschlichen Verstand innewohnt. Und das diese Worte jetzt wahrscheinlich keinen Sinn für dich ergeben, während du denkst, das deine Gedanken vor dir ausgehen müssen, die du hier findest. Das ein nicht-greifbarer Raum, ein Nicht-Raum auch ist. Aber wie sowas wie Nichts, gibt es nicht.

Du erkennst halt nicht diese Form von außerkörperliche Erfahrung, und es erschließt sich für dich nicht der Nutzen, noch dei Bereitschaft dich benutzen zu lassen, wo du ihre Folgen nicht absehen kannst.

Und das ich dir keinen Weg beschreiben kann, wie do dort hin kommst, ergibt sich dir natürlich das Bild, das es mit dem einen Leben, was du hier hast, nichts zu tun hat, noch das es eine Brücke gibt zu den Gesetzmäßigkeiten einader anderen Erfahrung.

In dem Sinne, sei mal ehrlich zu dir selber. Bin ich pseudo für deinen Interlekt, weil du ein System hast, was für dich funktioniert, und ich gemessen dieses nicht funktioniere. Oder bin ich wirklich das, was du in mir erkennst, ungeachtet der Folgen deines bewussten Umgangs mit dir Selbst, dir deinen eigenen Nutzen daraus zu schaffen?

Kann ich ohne deine Interpretation so sein, wie ich bin? Exisitere ich ohne deine Bewertung, was ich bin, als das, was ich bin?

Es läuft immer nur auf dich hinaus, also beurteile mich auch nicht, das ich zu dir bin. Oder mache es, aber dann kennst du mich nicht. Du benutzt mich, um dich selbst zu erkennen. Also, wer bin ich? Bin ich das?

Und das du einer Sache, die dir gerade nicht dient, ihren Zweck entwürdigst nicht das zu kiregen, was du haben willst, zeugt von einer gewissen Kurzsiuchtigkeit, ein Leben mit vielen Erfahrungsebenen auf deine persönliche zu beschränken.

In dem Sinne will ich dir nicht zu nahe treten. Darum lasse ich es mal sein. Es würde nichts bringen, dir einen Namen zu geben, der meine Stimme trägt. Es wäre nur meine Illusion von dir. Was bedeutet, das ich meine eingeschränkte Sichtweise nicht besser dadurch mache, deine eingeschränkte Sichtweise mit meiner eigenen zu erweitern.

Ah, das ist schon irgendwie süß von dir^^

Danke! Aber das war nicht beabsichtigt..