Attische Demokratie - ein Vorbild für unsere heutige Demokratie?
Guten Abend,
Ich schreibe morgen eine Klausur in Geschichte und bräuchte einige Argumente, die ich stützen und erklären könnte, wie beispielsweise:
Metöken (Ausländer) hatten in der attischen Demokratie kein Mitbestimmungsrecht und dies ist auch noch heute so. Einwohner, die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen, haben auch in der heutigen Zeit nicht das Recht an politischen Wahlen teilzunehmen.
6 Antworten
Am besten wird unterscheidend erklärt, worin die athenische Demokratie ein Vorbild für die heutige Demokratie sein kann und worin nicht.
Die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und techischen Bedingungen und waren anders. Bei der Kommunikation (Medien) gibt es starke Unterschiede.
Im antiken Athen war es für Ausländer sehr schwierig, das Bürgerrecht zu bekommen. Politische Rechte in einem Staat sind auch heute in einem großen Ausmaß an die Staatsbürgerschaft gebunden. Allerdings gibt es in Staaten der Europäischen Union (EU) kommunales Wahlrecht für Einwohner, die EU-Bürger sind.
Ausschließung der Frauen von politischen Rechten und Existenz von Sklaverei, die es in der Antike gab, sind kein Vorbild.
Die athenische Demokratie war eine direkte Demokratie, während die heutigen Demokratien zumindest in einem großen Ausmaß (teilweise gibt es die Möglichkeit von Volksabstimmungen) repräsentative Demokratien (Wahl einer Volksvertretung, mit Abgeordneten in einem Parlament; parlamentarische Demokratie) sind. Bei den heutigen Demokratien sind Befugnisse der Regierung, Parlament und die Rechte einer Parlamentsminderheit zu überlegen. Es gibt Verfassungen mit Bestimmungen zu politischen Institutonen, Gewaltenteilung, Grundrechten (Menschen- und Bürgerrechte).
Ein Rechstsystem mit ausschließlich Laienrichtern ist bei verwickelten Rechtsbestimmungen nicht mehr so gut zu übernehmen.
In den heutigen Flächenstaaten mit ihrer großen Einwohnerzahl ist eine Versammlung aller Bürger an einem Ort und Diskussion und Abstimmung nicht mehr praktizierbar. Allerdings sind durch das Internet mögliche Formen der Beteiligung und Abstimmung vorstelbar.
Einiges an der athenischen Demokratie kann als vorbildhaft beurteilt werden:
- Herrschaft des Volkes
- grundsätzliche politische Gleichheit innerhalb der Vollbürger (also auch für die armen Bürger)
- hohes Ausmaß an Teilhabe (Partizipation) und politischer Mitbestimmung
- Engagement der Bürger
- Gedanke, der Staat bildet sich aus den Bürgern, alle Bürger gehören dazu, nicht nur einige Regierungsleute
- rechtliche Absicherung (war schon vorhanden, auch wenn bei heutigen Demokratien dies noch mehr ausgebaut ist)
Zur Beurteilung, Vorteilen und Nachteilen steht etwas in meinen Antworten und Kommentaren bei:
https://www.gutefrage.net/frage/vor-und-nachteile-der-attischen-demokratie--direkte-demokratie--
In den antiken Demokratien durften an einer Volksversammung (ἐκκλησία) alle volljährigen Bürger teilnehmen.
Modelle mit Delegierten können heute praktizierbar sein. Dies ist aber keine direkte Demokratie.
Die Laienrichter sind nicht allein tätig, sondern es sind auch Berufsrichter beteiligt.
Die Laienrichter sind nicht allein tätig, sondern es sind auch Berufsrichter beteiligt.
Das ist richtig. Ich finde das auch gut.
Modelle mit Delegierten können heute praktizierbar sein. Dies ist aber keine direkte Demokratie.
Das wäre aber unmittelbarer als Abgeordnete auf Zeit zu wählen, die während dieser Zeit keiner Weisung unterworfen sind. Und es wäre besser als Volksentscheide, die von Populisten als Spielwiese für Manipulationen genutzt werden können.
Es geht gerechter zu al zuvor was Frauenbeteiligung angeht ...
Deine Aussage "Eigentlich nicht. Ist eine Demokratie besser, wenn Personen oder Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen sind? Auch in unseren Demokratien ist das so." ist pauschal nicht aussagekräftig...
Demokratie-> Herrschaft der Mehrheit --> Wenn dies nicht der Fall ist, handelt es sich nicht um eine Demokratie ...
Demokratie kann natürlich auch als Diktratur der Mehrheit verstanden werden, denn handelt es sich hierbei nicht um die Beduetung die wir in ihr verstehen bzw. gibt es in der deutschen Demokratie expliziet Mechanismen zur durchführung von Minderheitspolitik, und das Recht der Minderheiten speziell Ethnischen, Politischen, etc. wird klar in der Grundverfassung geschützt...
Wie auch das die Rechte des Individuum, speziell mit Sätzen wie : Die Würde des Menschen ist unantastbar, etc.
Dennoch steht oft das Interesse zwischen Nation,Gemeinschaft, und dem Einzelnen im starken Kontrast, obwohl einer, wenn nicht das entscheidene Motiv zur Bildung dieser, Nation ,Gemeinschaft im Schutz, sowie der Sicherung der Existenz des Individuum liegt. Demokratie soll somit das Interesse der Maiorität sichern, bzw. die Verantwortung und Macht, welcher in der Bildung von Gemeinschaften und NAtionen entstehen dem Individuum bzw. der Gruppe zurückzugeben, ist der zentrale Punkt dieser Herrschaftform und somit ist sie eigentlich Rechte geberisch. Leider ist dies nicht realitisch, da der politische Prozess voller Täuschung und Intrigen ist und die Menschen nicht für ihre Interessen eintreten können aus den verschiedensten Gründen...
Erstens sorgt der Kapitalismus dafür das sie ständigt arbeiten müssen und untergräbt außerdem mit wirtschaftlichen Interessen für Staat, PErsonen, Firmen, etc. die Interessen bzw. wichtigsten Angelgenheiten welche die Gemeinschaft betreffen und steht damit im Kontrast mit Demokratie ..
Die Menschen haben eine Verantwortung als Träger der Nation, Spiderman phrase-> With great power comes a even greater responsiblity...
Mit großer MAcht kommt eine noch größere Verantwortung...
Die meisten Personen des Staates Interessieren sich nicht genug für den demokratischen Prozess um verantwortlich genug zu handel oder können aus welchen Grüden auch immer -> Arbeit, LEbenprobleme, etc.
Dann haben wir noch das große Konsumerproblem mit Fersehersendungen die den Leuten die Gehirne wegblassen mit Bullshit-> schlechter plot, Null creativität, Rustikale Gedankengänge, sprich Blödsinn, Sexismus, Lügen, und Dummheit...
Auch ein Problem unseres Kapitalismus...
Heutzutage weiß man nicht mehr was Wahrheit undwas erfunden bzw. Hetze oder was auch immer ist ...
Ein Problem das den politischen Prozess für den normalen Wähler unmöglich macht ... -> falsche Entscheidungen..
Nur nebenbei Kapitalismus ist nicht schlecht es hat vile Vorteile,Konkurrenzkampf der uns billige Waren zur Verfügung gibt, Geld mit dem wir überall jederzeit zahlen können, Anonymität, entscheidungsfreiheit,etc.
Er kurbelt also auch den demokratischenprozess...
Der Punkt ist Demokratie kann Alles und Nichts sein, und halte persönlich Deutschland für viele Gründe nicht für Demokratie, was nicht umbedingt schlecht sein muss, aber es wird eben keine demokratische Demokratie betrieben, denn oftmals weiß die Mehrheit eben nicht was sie will oder braucht und auch das kann sich unterscheiden.
Stichwort Klimapolitik-> Niemand weiß was genau richtig ist ...
DEn die rieseigen Solarplantagen und Windsparks sind keine Umweltfreundliche Alternative und lösen unsere Energieprobleme nicht, wir müssen bei Überproduktion von Strom bezahlen um den Strom zu exportieren müssen aber bei Energieerzeugungsarmut -> Windstille, Nachts , wieder bezahlen um zu importieren... Weil Energie fehlt -> Natürlich ist hier das große Problem das wir die riesige MEnge an Energie die wir produziren eben nicht speichern können, aber auch die Umweltzerstörung ist nicht zu unterschätzen, da Solarplantagen tausende von m3 brauchen und die Natur in diesen Gegenden total zerstört wird, auch töten Windräder gefährdete Arten -> Vögel, Flughunde, Eulen, Condore etc. und zwar nicht die Vögel die es zu millionen gibt ..
Auch gibt noch keine gutes recycling von Solarpannels und Windparkschrott-> Giftig(pannels) Auch zwingt dies die Regierung Kohlekraftwerke zu bauen wegen dem Energiemangel, einer der Gründe warum diese so arg für "Erneuerbare Energie" werben... und doch gab es auch hier gutes, das funktioniert hat -> Haushaltssolarpannels für einzlne Häuser oder Gemeinschaftsprojekte die funktioniert haben ...
Wie auch immer Demokratie ist auch andauernd am Wandel und man muss eben damit experimentieren und sehen ...
Am Ende ist nur eine Bezeichnung aus einemSchulbuch und knn gar nicht das ganze System beschreiben, Teile und Generelle PRozesse nicht mehr...
Wieso postest Du hier Deinen Kommentar auf meine Antwort?
Es geht gerechter zu al zuvor was Frauenbeteiligung angeht ...
Ausserdem heißt das nicht, daß die politischen Entscheidungen gerechter wurden.
Auch in unseren Demokratien ist das so." ist pauschal nicht aussagekräftig...
Aber es ist doch so. Natürlich sind ausländische Arbeitnehmer keine Sklaven, aber trotzdem sind sie nicht an der politischen Willensbildung beteiligt, obwohl alle Gesetze auch für sie gelten.
Demokratie-> Herrschaft der Mehrheit
Das ist nicht richtig.Lies bitte diese Definition aus Wikipedia
Herrschaft des Staatsvolkes; altgriechisch dēmos „Staatsvolk“ und altgriechisch krátos „Gewalt“, „Macht“, „Herrschaft“ bezeichnet heute Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen (Volksherrschaften).
https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie
Der Punkt ist Demokratie kann Alles und Nichts sein
Das stimmt nicht. Es gibt viele Formen der Demokratie, aber alle haben das selbe Grundprinzip. Auf irgendeine Weise (Abstimmungen, Wahlen usw.) bestimmt das Volk (nach irgendwelchen Kriterien bestimmte Gruppe von Menschen) über alle Menschen eines Staates. Manche Prinzipien funktionieren besser, manche schlechter.
halte persönlich Deutschland für viele Gründe nicht für Demokratie
Auch Deutschland erfüllt obige Kriterien.
keine demokratische Demokratie
Was soll das denn sein?
denn oftmals weiß die Mehrheit
Das ist nicht die Definition für eine Demokratie.
Am Ende ist nur eine Bezeichnung aus einemSchulbuch und knn gar nicht das ganze System beschreiben, Teile und Generelle PRozesse nicht mehr...
Das soll es auch nicht. Das machen Gesetze und Verordnungen usw.
"Einwohner, die die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen, haben auch in der heutigen Zeit nicht das Recht an politischen Wahlen teilzunehmen."
Nicht ganz richtig. EU-Bürger haben bei Kommunalwahlen das Wahlrecht.
Ein wichtiger Punkt: Die Ausdehnung des Rechts zur Teilnahme an Wahl- bzw. Volksversammlungen in Athen war eng gekoppelt an die Wehrpflicht bzw. das Recht zur Verteidigung der Polis. Daraus erklärt sich auch die Verweigerung des Rechts für nicht wehrfähige oder -willige Teile der Bevölkerung.
Frauen, Sklaven -> Gegenthese---
Vorbild -> Eingliederung von Teilen der Bevölkerung in den politischen Prozess..
Frauen, Sklaven -> Gegenthese---
Eigentlich nicht. Ist eine Demokratie besser, wenn Personen oder Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen sind? Auch in unseren Demokratien ist das so.
Wurden die Entscheidungen durch das Frauenwahlrecht besser? Wären sie besser, wenn Männer nciht wählen dürften?
Geht es gerechter zu, seitdem Frauen politische Ämter haben dürfen? Ginge es gerechter zu, wenn Männer ausgeschlossen wären?
Es geht gerechter zu al zuvor was Frauenbeteiligung angeht ...
Deine Aussage "Eigentlich nicht. Ist eine Demokratie besser, wenn Personen oder Bevölkerungsgruppen ausgeschlossen sind? Auch in unseren Demokratien ist das so." ist pauschal nicht aussagekräftig...
Demokratie-> Herrschaft der Mehrheit --> Wenn dies nicht der Fall ist, handelt es sich nicht um eine Demokratie ...
Demokratie kann natürlich auch als Diktratur der Mehrheit verstanden werden, denn handelt es sich hierbei nicht um die Beduetung die wir in ihr verstehen bzw. gibt es in der deutschen Demokratie expliziet Mechanismen zur durchführung von Minderheitspolitik, und das Recht der Minderheiten speziell Ethnischen, Politischen, etc. wird klar in der Grundverfassung geschützt...
Wie auch das die Rechte des Individuum, speziell mit Sätzen wie : Die Würde des Menschen ist unantastbar, etc.
Dennoch steht oft das Interesse zwischen Nation,Gemeinschaft, und dem Einzelnen im starken Kontrast, obwohl einer, wenn nicht das entscheidene Motiv zur Bildung dieser, Nation ,Gemeinschaft im Schutz, sowie der Sicherung der Existenz des Individuum liegt. Demokratie soll somit das Interesse der Maiorität sichern, bzw. die Verantwortung und Macht, welcher in der Bildung von Gemeinschaften und NAtionen entstehen dem Individuum bzw. der Gruppe zurückzugeben, ist der zentrale Punkt dieser Herrschaftform und somit ist sie eigentlich Rechte geberisch. Leider ist dies nicht realitisch, da der politische Prozess voller Täuschung und Intrigen ist und die Menschen nicht für ihre Interessen eintreten können aus den verschiedensten Gründen...
Erstens sorgt der Kapitalismus dafür das sie ständigt arbeiten müssen und untergräbt außerdem mit wirtschaftlichen Interessen für Staat, PErsonen, Firmen, etc. die Interessen bzw. wichtigsten Angelgenheiten welche die Gemeinschaft betreffen und steht damit im Kontrast mit Demokratie ..
Die Menschen haben eine Verantwortung als Träger der Nation, Spiderman phrase-> With great power comes a even greater responsiblity...
Mit großer MAcht kommt eine noch größere Verantwortung...
Die meisten Personen des Staates Interessieren sich nicht genug für den demokratischen Prozess um verantwortlich genug zu handel oder können aus welchen Grüden auch immer -> Arbeit, LEbenprobleme, etc.
Dann haben wir noch das große Konsumerproblem mit Fersehersendungen die den Leuten die Gehirne wegblassen mit Bullshit-> schlechter plot, Null creativität, Rustikale Gedankengänge, sprich Blödsinn, Sexismus, Lügen, und Dummheit...
Auch ein Problem unseres Kapitalismus...
Heutzutage weiß man nicht mehr was Wahrheit undwas erfunden bzw. Hetze oder was auch immer ist ...
Ein Problem das den politischen Prozess für den normalen Wähler unmöglich macht ... -> falsche Entscheidungen..
Nur nebenbei Kapitalismus ist nicht schlecht es hat vile Vorteile,Konkurrenzkampf der uns billige Waren zur Verfügung gibt, Geld mit dem wir überall jederzeit zahlen können, Anonymität, entscheidungsfreiheit,etc.
Er kurbelt also auch den demokratischenprozess...
Der Punkt ist Demokratie kann Alles und Nichts sein, und halte persönlich Deutschland für viele Gründe nicht für Demokratie, was nicht umbedingt schlecht sein muss, aber es wird eben keine demokratische Demokratie betrieben, denn oftmals weiß die Mehrheit eben nicht was sie will oder braucht und auch das kann sich unterscheiden.
Stichwort Klimapolitik-> Niemand weiß was genau richtig ist ...
DEn die rieseigen Solarplantagen und Windsparks sind keine Umweltfreundliche Alternative und lösen unsere Energieprobleme nicht, wir müssen bei Überproduktion von Strom bezahlen um den Strom zu exportieren müssen aber bei Energieerzeugungsarmut -> Windstille, Nachts , wieder bezahlen um zu importieren... Weil Energie fehlt -> Natürlich ist hier das große Problem das wir die riesige MEnge an Energie die wir produziren eben nicht speichern können, aber auch die Umweltzerstörung ist nicht zu unterschätzen, da Solarplantagen tausende von m3 brauchen und die Natur in diesen Gegenden total zerstört wird, auch töten Windräder gefährdete Arten -> Vögel, Flughunde, Eulen, Condore etc. und zwar nicht die Vögel die es zu millionen gibt ..
Auch gibt noch keine gutes recycling von Solarpannels und Windparkschrott-> Giftig(pannels) Auch zwingt dies die Regierung Kohlekraftwerke zu bauen wegen dem Energiemangel, einer der Gründe warum diese so arg für "Erneuerbare Energie" werben... und doch gab es auch hier gutes, das funktioniert hat -> Haushaltssolarpannels für einzlne Häuser oder Gemeinschaftsprojekte die funktioniert haben ...
Wie auch immer Demokratie ist auch andauernd am Wandel und man muss eben damit experimentieren und sehen ...
Am Ende ist nur eine Bezeichnung aus einemSchulbuch und knn gar nicht das ganze System beschreiben, Teile und Generelle PRozesse nicht mehr...
Es geht gerechter zu al zuvor was Frauenbeteiligung angeht ...
Ich verstehe den Satz nicht. Genau das war ja die Frage: Hat die Beteiligung von Frauen an politischen Prozessen mehr Gerechtigkeit gebracht?
Auch in unseren Demokratien ist das so." ist pauschal nicht aussagekräftig...
Aber es ist doch so. Natürlich sind ausländische Arbeitnehmer keine Sklaven, aber trotzdem sind sie nicht an der politischen Willensbildung beteiligt, obwohl alle Gesetze auch für sie gelten.
Demokratie-> Herrschaft der Mehrheit
Das ist nicht richtig.
Herrschaft des Staatsvolkes; altgriechisch dēmos „Staatsvolk“ und altgriechisch krátos „Gewalt“, „Macht“, „Herrschaft“ bezeichnet heute Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen (Volksherrschaften).
Der Punkt ist Demokratie kann Alles und Nichts sein
Das stimmt nicht. Es gibt viele Formen der Demokratie, aber alle haben das selbe Grundprinzip. Auf irgendeine Weise (Abstimmungen, Wahlen usw.) bestimmt das Volk (nach irgendwelchen Kriterien bestimmte Gruppe von Menschen) über alle Menschen eines Staates. Manche Prinzipien funktionieren besser, manche schlechter.
halte persönlich Deutschland für viele Gründe nicht für Demokratie
Auch Deutschland erfüllt obige Kriterien.
keine demokratische Demokratie
Was soll das denn sein?
denn oftmals weiß die Mehrheit
Das ist nicht die Definition für eine Demokratie.
Es ist nicht ganz Klar welche Seite du einnimmst oder was du mit dem Text erreichen willst.
Mein Ziel ist es, ein Fazit zu formulieren, ob die attische Demokratie ein Vorbild ist oder nicht. Aufgrund dessen müsste ich es anhand von Argumenten veranschaulichen und letztendlich mein Fazit ziehen :)
Ah ok.
Naja . . du wirst hier viele politische Fanaten aktivieren . .
Die Argumente wären für mich.
Erhaltung der lokalen Traditionen und Werte weil die Werte von Aussen nicht mit eingewählt werden können. Erst wenn das Urvolk diese selbst in das Leben integrieren möchte.
Umgekehrt dann natürlich
Weniger Einbringung neuer Traditionen und Werte zur kulturellen Bereicherung des Urvolkes.
Trotzdem hilf es natürlich wenn du selbst schon weißt zu welchem Schluss du am Ende kommst und damit den Ton richtig setzt.
Das haben die alten Griechen auch nicht immer gemacht.
Es wäre durchaus praktizierbar, daß eine heutige Demokratie Delegierte zur Erfüllung EINER festumrissenen Aufgabe entsenden würde. Nach der Diskussion und Lösung des Problems verlören sie diesen Status wieder.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-146047999.html
Ein Rechstsystem mit ausschließlich Laienrichtern ist bei verwickelten Rechtsbestimmungen nicht mehr so gut zu übernehmen.
Es gibt Rechtssysteme (zum Beispiel in Deutschland), die durchaus Laienrichter vorsehen.