An die Leute die Arbeiten gehen?

6 Antworten

Das ist auch nicht anders als in der Schule, man befreundet sich mit Kollegen und Kunden die man jeden Tag regelmäßig sieht. Mit Kunden weniger aber da hat man auch seine Beziehung und man schwätzt miteinander.

Und wenn man nicht über den Betrieb Leute kennen lernt dann über Hobbys z.b. geht man in einem Verein oder man trifft sich privat mit Leuten mit den selben Interessen wie z.b. Film oder Segeln oder wandern.

Grundsätzlich geh ich mit Kollegen zum Mittag, man nimmt an Events teil usw. ,selten auch mal was privates wie z.b. mal nen Tagesausflug oder ins Musical.

ICh würde aber derzeit keinen Kollegen als Freund bezeichnen. Ich komme gut mit denen klar aber da endet es.

Freunde finde ich eher privat.

Auch die Kolleg*innen sieht man jeden Tag, genau so wie die Mitschüler*innen in der Schule. Und genau so können sich auch hier Freundschaften ergeben.

Zudem hat man doch neben der Arbeit genau so die Möglichkeit, sich Hobbys zu suchen, wie man das neben der Schule auch machen kann. Und auch dort kann man Freunde finden.

Und dann sind die Freunde aus Schule, Ausbildung oder Studium ja nicht "weg". Es ist zwar immer schwierig, Freundschaften weiter zu pflegen, wenn sich die Lebenswege trennen. Aber richtig gute Freundschaften überdauern auch solche Umbrüche! Ich bin zum Beispiel immer noch sehr gut befreundet mit einer Freundin, mit der ich Abi gemacht hab, obwohl das inzwischen 18 Jahre her ist und wir mehrere 100km voneinander entfernt wohnen!

Oftmals auf oder durch die Arbeit oder in seiner Freizeit, nicht selten durch andere Freunde.

Nur weil man nicht mehr zur Schule geht, wird man ja nicht zum Einsiedler, der keinen Kontakt zu anderen Menschen mehr hat.

Das funktioniert auf der Arbeit genauso wie in der Schule. Du hast Arbeitskolleg:innen und wenn's passt, freundet man sich an. Ansonsten hat man ja auch Freizeit und kann dort auch Leute kennenlernen.