Ab wann ist man ein ITler?

9 Antworten

Hey

der Begriff ITler ist, soweit ich weiß, nicht geschützt. Kannst dich also so nennen wenn Du willst.

Ich persönlich sehe es so, dass jemand ITler ist, wenn er in dem Bereich (und das ist ein weites Feld) beruflich tätig ist.
Der Hobby-Programmierer ist kein ITler, der ist Hobby-Programmierer. Ein Hobby-Programmierer, der bei einem Unternehmen einsteigt und für Geld programmiert ist ITler im weitesten Sinne.

Aber letztendlich, ist es wirklich wichtig wie sich jemand nennt? Ist doch völlig egal. Wichtig ist nur was er kann und was er macht.

Gruß

Unter einem "IT-ler" verstehe ich jemand, der beruflich mit Bereitstellung und Pflege von Informationstechnologie zu tun hat.

Informationstechnologie (= IT) besteht aus Hardware, Software und Verfahrensknowhow.

Sie zu pflegen bedeutet, sie einsatzfähig zu halten.

Ich glaube dass das eine frage der persönlichen Einschätzung ist. Exakte Bedingungen wann und wann nicht gibt es da eher nicht.

Ich habe Informatik studiert, Fachrichtung technische Informatik, würde mich aber nicht als ITler bezeichnen. Passt vielleicht auch nicht so direkt zu meinem Beruf als embedded Software Entwickler.

Dafür haben wir aber in der Firma eine IT Abteilung, die kümmern sich bei uns um die PCs und die Software, und von denen haben die wenigsten etwas studiert.

Ist soweit ich weiß kein geschützter Begriff. Gibt Leute, die sind Quereinsteiger und haben richtig was drauf und es gibt Leute, die eine Ausbildung machen oder Informatik studieren.

IT ist so breit gefächert. Es ist auch nur ein Begriff.

Hallo,

du kannst dich jederzeit als ITler betrachten,

wenn du anstrebst dich beruflich mit Datenübertragungstechnik zu beschäftigen.

Ich habe im letzten Jahrtausend mal Nachrichtentechnik studiert.

Und wurde dann in den 2000er Jahren als IT-Spezialist beschimpft.

Nee, das für mich ist keine erstrebenswerte Bezeichnung.

Hansi