2 Welpen plötzlich Tod?
Meine Hündin sollte lauf ultraschall 5 Welpen bekommen,mein Gefühl War das es 6 seien,waren am Montag den 25.4 beim Tierarzt zu untersuchung da wurd mir gesagt das alles gut sei am Donnerstag den 27.4.2016 fing es an das meine Hündin die Fruchtblase kam sind zum Tierarzt direkt gefahren da sagten mir das es die Fruchtblase sei die Ärztin hat versucht es zu heraus zu bekommen und sie schaffte es nicht dabei ist die Fruchtblase geplatzt und sagte das sie es nicht schaffen und einen Not keiserschnitt machen müssen,und die von Anfang an gesagt hatte in der Trächtigkeit das es keinen keiserschnitt gemacht werden soll ,dann wurde es trotzdem gemacht sie schickte uns nach hause und dürfen nicht bleiben auch im wartebereich nicht. Nach knappe 1/5std später rief ich in der Praxis an weil ich mirgendwie sorgen gemacht habe das meine Hündin und die Babys Tod sein , die Ärztin sagte zu mir das meine Hündin noch in der Narkose sei und offizielle 6 Welpen seinen und und 2 davon schon 3 Wochen vorher in der Gebärmutter gestorben seien ,War in dem Moment geschockt habe darauf hin gesagt das ich die verstorbenen Welpen sehen möchte, ihre Aussage War Nein das dürften sie nicht. Nun meine Frage habe ich als Hundebesitzer einen recht drauf es zusehen?
Das geht mir nicht aus dem Kopf 😢 Mein Gefühl sagt das die bei der Geburt 2 Welpen von 6 umgebracht haben und mir Sie nicht zeigen wollte . Meine Hündin hat nen keiserschnitt bekommen 2 Welpen plötzlich weg und noch zusätzlich fast um die 1000€ zahlen müsste. Kann mir bitte jemand helfen.
6 Antworten
Meine Hündin hat nen keiserschnitt bekommen 2 Welpen plötzlich weg und noch zusätzlich fast um die 1000€ zahlen müsste.
solche Ereignisse passieren immer wieder mal. Und Du solltest froh sein, dass Deine Hündin noch lebt, die hätte bei dieser Geburt nämlich auch drauf gehen können.
Die toten Welpen muß der Tierarzt Dir natürlich vorlegen. Du kannst dann natürlich auch entscheiden sie mitnehmen oder dort zu lassen.
Dass ein Tierarzt sowas ausschlägt ist mir noch nie passiert und auch nicht zu Ohren gekommen.
...ich kann mich nur über eure Kommentare wundern.
Seid doch einfach mal objektiv, verd... nochmal.
Ich würde ganz gensauso reagieren, wenn mit mir/meinem Hund beimTA/Klinik so mit mir verfahren würde!
Es scheinen ja etliche Züchter unter euch zu sein, wenn hier von sinnlosem Vermehren geredet wird. Werden euch da Kunden gestohlen?
In der Natur wird sich nur "sinnlos vermehrt".
Lächerlich.
Wir sind objektiv, denn die Unterstellung, dass die TA gesunde Welpen unterschlägt um sie dann scheinbar selbst verkaufen zu wollen - ist doch mehr als absurd und lächerlich.
Sinnloses Vermehren nimmt einem seriösen Züchter keine Kunden weg - denn solche Käufer, die nur billigst einen Welpen haben wollen, sind keine potentiellen "Kunden". Schließlich kosten Welpen aus einer kontrollierten, überwachten seriösen Zucht ziemlich viel Geld - das würden solche Leute niemals ausgeben.
Und wer schon beim Kauf eines Hundes Geld sparen will, der würde z.B. von mir niemals einen Welpen bekommen, viel zu groß wäre meine Angst, dass auch im weiteren Hundeleben Geld eingespart werden muss!
Ich frage mich, wo der Sinn beim Züchter liegt? Seid doch nicht so pharisäerhaft! Langeweile wirds ja wohl nicht sein. Geld spielt doch auch eine Rolle, wie du ja selbst zugibst.
Unsere Hunde sind aus dem TH, sinnlose Vermehrungen in euren Augen, da ja nicht reinrassig u. nicht vom Züchter. Ich möchte auf diese sinnlosen Vermehrungen nie wieder verzichten.
Und objektiv ist für mich, daß die FS das Recht hat, die Welpen zu sehen (warum ist ihre Sache) und die TK/TA sich abstrus verhalten hat.
Vielleicht solltest du nicht lesen, was du gerne möchtest, sondern lesen, was ich geschrieben habe:
Wo habe ich geschrieben, dass es mir beim Züchten ums Geld geht? Natürlich sind Welpen aus einer seriösen Zucht sehr teuer - das liegt aber nicht daran, dass der Züchter viel Geld verdienen will, sondern daran, dass die Kosten sehr hoch sind.
Das wirst du nun bestreiten - aber dieses Thema hatten wir vor kurzem hier im GF - ab gab es excellente Auflistungen über die Kosten, deshalb erspare ich mir das jetzt hier zu wiederholen.
Warum Zucht und nicht Vermehrung?
Sorry, aber wer eine solche Frage stellt, der hat sich noch niemals bemüht sich darüber zu informieren, was Zucht bedeutet und was dahinter steckt.
Ein Vergleich, den du sicher auch verstehst: Wenn an deinem Auto die Bremsen kaputt sind: Bringst du den Wagen dann in eine Werkstatt oder lässt du das den Nachbarn machen, der schon mal ein Auto gesehen hat? Bringst du in die Werkstatt? Das wundert mich jetzt aber doch .... Ob Fachleute doch manche Dinge einfach besser wissen und besser können?
Und mit deiner Argumentation, frage ich mich, warum dann alle so sehr gegen die Billigwelpen wettern? Dann können wir doch prima weiter Welpen von Hinterhofzüchtern aus unseren östlichen Nachbarländern kaufen - was spricht dann noch dagegen?
Der Sinn liegt darin, dass es Hunde gibt die durch ihre Wesenszüge für spezielle Arbeiten gezüchtet werden. Nicht jede Rasse kann jede Arbeit übernehmen: Mit nem Husky wirst du wohl kaum Schafe hüten können und mit nem Mops kannste nicht auf die Jagd gehen.
Ist ja schön, wenn du dich für Tierschutzhunde interessierst. Tu ich auch. Aber ich kann auf sinnlose Vermehrung, wo vor allem Qualzuchten vermehrt werden, echt verzichten. Nur so kann man erreichen, dass irgendwann gar kein Hund zu viel ist und im Zwinger versauern muss. Wenn jeder fröhlich weiter vermehrt, dann wird es immer paar Hunde zu viel geben. Das ist doch auch nicht in ihrem Sinne.
Ansonsten stimme ich dir z.T zu: Theoretisch hat die FS das Recht die toten Welpen zu sehen. Aber wir wissen ja nichts über die Hintergründe. Was wenn die FS tatsächlich einfach zu spät zum Tierarzt kam, dieser ein Welpen verstümmeln musste und diese samt Nachgeburt bereits entsorgt. Ich würde in so einer Situation nicht denken "Welpen bei Seite legen, damit der Besitzer sich die noch anschauen kann". Du siehst es ist echt kein schöner Anblick.
Evtl war die FS in der Situation auch einfach zu emotional und hat voreilig der TÄ diese Unterstellungen gemacht. Für beide Seiten nicht leicht. Wenn da keiner nachgibt, dann bleiben beide stur und verschlossen.
Fakt: Die Tierärztin wäre im Rechten und kann durch Mahngebühren die Rechnungen erhöhen.
...der Arzt wird schon wissen, warum er sie nicht zeigen will.- Schlechtes Gewissen?
vielleicht haben die erst mal versucht den Kaiserschnitt zu umgehen und versucht die Welpen mit der Zange raus zubekommen. In diesem Fall kann der Anblick von verstümmelten Früchten/Welpen nicht gerade appetitlich sein.
Warum hast du deinen Hund dann überhaupt zum Tierarzt gebracht?
Wenn hier aber von großen Köpfen gesprochen wird - und das ist heutzutage ja bei vielen Rassen ein weit verbreitetes Übel, dann kann es durchaus sein, dass dieser erste Welpe nicht durch den Geburtskanal passt und tatsächlich feststeckte.
Der FS schreibst selbst, sie wären erst zum TA gefahren, als die Fruchtblase kam - also die Geburt dieses Welpen schon fast beendet war. Wenn man dann abwartet und abwartet und dann irgendwann erst zum TA fährt - dann ist es für diesen Welpen längst zu spät - dann ist er bereits erstickt. Und so einen Welpen holt auch niemand mehr mit einem Kaiserschnitt.
Den muss man dann, so schlimm das ist, stückweise entfernen. Und so einen Anblick würde ich als TA auch jedem Hundebesitzer ersparen.
Ansonsten kommt es selbst bei einem Kaiserschnitt oft zu nicht lebensfähigen oder toten Welpen - es ist ja auch durch einen Kaiserschnitt nicht sichergestellt, dass die Welpen sich überhaupt gesund entwickelt haben. Der TA kann doch keine Garantie dafür geben, dass die Welpen, die er holt, gesund und munter sind.
Wenn schon vorher Föten abgestorben sind - kann es gut sein, dass auch die anderen Welpen nicht richtig entwickelt waren. Und sorry, aber wenn die Föten tatsächlich schon 3 Wochen zuvor gestorben sind - den Anblick würde ich als TA auch keinem Besitzer zumuten.
Vielleicht, weil sie dir den Anblick eines zerstückelten Welpen ersparen wollte? Anders ist ein steckengebliebener Welpe, dessen zu großer Kopf nicht durch den Geburtskanal passt, nicht zu entfernen! Auch nicht mit einem Kaiserschnitt, denn er hat seine "Geburtshöhle", die man mit einem Kaiserschnitt erreichen könnte, ja längst verlassen.
Den Geburtskanal kann man nicht aufschneiden!
Schau einfach mal hier - Frage und Bild wurde vor einiger Zeit hier im GF gepostet
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/172095190/0_original.jpg?v=1438418973000
hier, das Bild ist auch nicht schlecht
Den Mist hast du doch gebaut, als du die Hündin ohne Sinn und verstand hast decken lassen.
Bitterkraut, bitte hör jetzt mit der Leier auf. Ich kann den Schwachsinn nicht mehr hören!
Bin geschockt wollt sie mitnehmen wollen aber sie zeigte es mir nicht und sollte Frohe sein das die anderen 4 leben und die Hündin
Hallo,
woher nimmst du die Gewissheit, dass es 6 Welpen waren? Nur, weil du es dir eingebildet hast?
Und woher nimmst du die Gewissheit, dass die Tierärzte Mist gebaut haben?
DU hast Mist gebaut, indem du einfach mal so, ohne Wissen und Erfahrung, irgendwelche nicht untersuchten Hunde miteinander verpaart hast.
Da kommt es häufig vor, dass Welpen schon während der Entwicklung sterben. Und wenn diese toten Welpen dann die Geburt verhindern, weil sie als erstes im Geburtskanal liegen, dann ist ein Kaiserschnitt zwingend notwendig, wenn die Hündin und die anderen Welpen gerettet werden sollen.
NIEMAND kann schon während der Trächtigkeit ausschließen, ob ein Kaiserschnitt notwendig wird oder nicht - das ist ein Ding der Unmöglichkeit!!
Und mit einem Kaiserschnitt und den hohen Kosten dafür muss man immer rechnen - das wird hier auch sofort jedem gesagt, der mal wieder meint, Hunde vermehren zu müssen - aber das will ja keiner glauben.
Zahl das Geld - der TA hat ein Recht darauf und lass solch eine sinnlose Vermehrung in Zukunft bleiben.
Hoffentlich schafft ihr es wenigstens, nach dem Kaiserschnitt die restlichen Welpen großzuziehen, denn da kommen nun noch ziemliche Probleme auf euch zu.
Ich drücke den Welpen die Daumen
Daniela
Woher ich die gewissenheit habe weil im gefühl es hatte und mir gesagt wurde von der ta !!! Zahlen werde ich erst mal ga rangiert nicht bis ich den beweis habe !!!
Und außerdem bei reinrassigen passt es mit dem paaren
Nein, auch bei reinrassigen Hunden "passt" es nicht, wenn man die so einfach verpaart.
Was meinst du, warum es bei der seriösen Hundezucht im VDH sehr strenge Zuchtbestimmungen gibt, warum die Hunde mehrfach ausgestellt und entsprechend bewertet werden müssen, warum es genetische und gesundheitliche Untersuchen gibt, warum Hunde, bevor man mit ihnen züchten darf, angekört werden müssen, warum sich ein verantwortungsvoller Züchter lange Zeit mit der Auswahl eines passenden Deckrüden beschäftigt, sich die von ihm vorhandenen Nachkommen anschaut, Ahnentafeln liest etc. pp.
Meinst du, das machen wir alles nur zum Spaß? Oder, weil wir nichts besseres zu tun haben?
Und nur weil ihr einen Rüden und eine Hündin besitzt, heißt das noch lange nicht, dass sie zueinander passen. Und scheinbar passt es ja nicht, sonst wäre das jetzt nicht so in die Hose gegangen.
Ja, dann zahl halt nicht - der Mahnbescheid wird dir dann sicher nach Hause geschickt - die anfallenden Gebühren erhöhen den Betrag dann beträchtlich. Und hoffentlich hat dann nicht ausgerechnet dieser Tierarzt Notdienst, wenn du demnächst bei einer Gesäugeentzündung der Hündin oder anderen schwerwiegenden Problemen dringend Hilfe brauchst ....
Die Tierärztin kann dir das Geld auch aus der Tasche klagen und ist damit auch im Rechten. Zahl lieber das Geld, sonst wirst du noch mehr zahlen müssen und das brauchst du für die Aufzucht der Welpen.
Übrigens ist es nicht okay Hunde zu verpaaren nur weil es mal eben die selben Rassen sind. Wer weiß, ob sie es überhaupt sind wenn ihr weder Stammbaum und co habt? Rassehunde werden auf Krankheiten untersucht und die Besitzer besuchen Seminare usw. um über Genetik, (Auf)zucht etc. um seriös züchten zu können. Da gehört mehr dazu als Goldi und Goldi Bienchen und Blümchen...
Mach dich nich tlächerlich! Wofür willst du denn einen Beweis? Für den Kaiserschnitt?
Nein, bei reinrassigen paßt es oft nicht mit dem paaren. Offenbar hast du keine Ahunung, was du tust. Du vermehrst aufs Geradewohl...
Mit dem paaren War gewollt und bevor ich meine Hündin sterilisier wollte ich es !! Jedes mal aber von meiner ta ständig anhören muss das es besser ist und das ich nen Schnäppchen für meine beiden Hunde gemacht habe schinesischen komisch!!!
Außerdem woher willst es wissen ob die sich 2 Welpen sich genommen haben und mir sagen das plötzlich 2 Welpen gestorben wären vor 3 Wochen ist schon merkwürdig
Das wir nicht mal im warte Bereich warten dürfen und gehen sollten schon komisch oder? Hab am Montag einen Termin extra gemacht und zweite Meinung zu holen und zusätzlich zu wechseln
Jahhyko - jetzt machst du dich mehr als lächerlich!! Was soll den eine Tierärztin mit zwei Vermehrerwelpen? Ohne Mutter? Weißt du, wie schwierig und fast unmöglich eine Handaufzucht von mutterlosen Welpen ist?
Und für Vermehrerwelpen bekommt man ja nun nicht wirklich viel Geld - aus welchem Grund sollte die TA also zwei Welpen unterschlagen?
Aber macht ja nix - in einigen Monaten ist die Hündin ja wieder läufig - da kommen dann die nächsten Welpen ...
ja, das sieht so aus - und nun sind es nicht so viele Welpen und dazu noch der teure Kaiserschnitt - so ein Pech aber auch! Das wird ein Verlustgeschäft.
Hi
Also ich hab selber einen Hund er ist war nicht weiblich aber ich kann dich echt sehr gut verstehen das du es nicht glauben willst und das du dir denkst das sie sie umgebracht haben aber das sind ja Tierärtzte und ich glaube kaum das sie die Tiere töten würden. Und ich würde an deiner stelle einfach mal in den nächsten tagen in die praxis gehen und einfach mal nachfragen was jetzt los ist.
Hoffe konnte helfen
Werde auf keinen Fall mehr hin gehen allein das die zu mir sagt die Ärztin das bei meine Rasse die Köpfe zu groß seien was nicht stimmte aufjedenfall ist was schief gelaufen und mir es nicht sagen sollen
Zwei reinrassige möpse die keine überzüchtung etc. Und super beliebt bei meiner Tierarzt Praxis sind und von beiden sehr begeistert sind
ja, und dann wundern, wenn bei der Geburt alles quer läuft! Gerade bei dieser Rasse sind Geburtskomplikationen doch schon vorprogrammiert.
...ein Hoch auf die "seriösen" Züchter. Pharisäer hoch zehn!
@Rothskuckuck
Schon Jean-Jacques Rousseau hat festgestellt:
"Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“
Auf gar keinen Fall würde ich das akzeptieren ich würde auch die Welpen sehen wollen um auch zu sehen, ob diese tatsächlich schon Steinfrüchte sind (das passiert mit Früchten die vorzeitig sterben - sie trocknen aus und liegen nur in der Gebärmutter ohne zu schaden).
Alles was zu deinem Tier gehört, hast du ein anrecht zu wissen. Ich würde keine Rechnung bezahlen, solange die mir nicht bewiesen haben, das es nicht anders ging.
Das es im Leben vorkommt, das Welpen im Mutterleib absterben ist normal, aber deine Geschichte hier ist schon etwas sehr seltsam.
Müsste wenn es so sei meine Hündin keine Medikamente bekommen, was ich nur bekommen habe eine Flasche wo drauf steht Nahrungergänzungs mittel was ich in das Futter geben soll
Warum sollte sie Medikamente bekommen? Für was?
Ein Kaiserschnitt, der gut abheilt bedarf keiner Medikamente, außerdem muß man bei Hunden die Welpen säugen immer genau aufpassen, was für Medis man gibt.
Schon heftig für mich und meine Hündin mir kommen schon die Tränen, haben bei der Geburt Mist gebaut und jetzt plötzlich mit so einen argument kamen bin so zerstört
Sag der/dem TA, das du so lange nicht bezahlst, bis du die Welpen gesehen hast.
Ist nicht ungewöhnlich das welpen vor der geburt sterben...gerade wenn Laien irgendwelche Hunde verpaaren...
@MiraAnui
Das stimmt, aber wo soll der Sinn liegen, ihr die toten Welpen nicht zeigen zu wollen. Ich denke, weil da etwas schiefgelaufen ist.
Wahrscheinlich, weil Föten, die bereits seit 3 Wochen tot sind, kein wirklich schöner Anblick mehr sind und i.d.R. mit den Nachgeburten etc. entsorgt worden sind - wo sollte der Sinn liegen, einem Hundebesitzer so etwas zu zeigen?
Schon eher merkwürdig, wie wenig Vertrauen manche Hundebesitzer scheinbar in ihren Tierarzt haben - warum geht man dann bloß dahin? Für mich wenig bis gar nicht zu verstehen.
Meinem TA muss ich ebenso vertrauen können wie meinem Kinderarzt und meinem Hausarzt.
Für beide meine Hunde gebe ich lieber das Geld aus als für andere Sachen hab mein Job gekündigt um meiner Hündin bei zu stehen um ihr und ihre Babys Kraft zu geben. Nur worum es mir geht ist ta baut den Mist plötzlich von 6 , sind 2 tod um es zu glauben wollte ich die 2 Toden Welpen sehen um gewissenheit zu haben den Mütter sollten auch von ihre Kinder Abschied nehmen und drunter nicht leiden damit es klar ist
Ja, wenn du für deine Hunde den Job aufgegeben hast, dann kann ich verstehen, warum du sinnlos und ohne die geringste Ahnung Hunde vermehrst und jetzt die 1000 Euro für den Kaiserschnitt natürlich einer Katastrophe gleichkommen.
Und nein, Hundemütter müssen keinen Abschied nehmen, solche menschlichen Gefühle kennen sie nämlich gar nicht. Im Gegenteil, ist ein Welpe nicht wirklich lebensfähig, dann verstößt die Mutterhündin solche Welpen aus dem Nest und lässt es völlig ungerührt und gnadenlos sterben! So sieht es in der Hundewelt aus.
Warum untestellst du der TA solche bösen Sachen, dass sie "Mist gebaut" hat? Bei einer solchen Rasse wie den Möpsen passieren solche toten Welpen häufig, du wirst ebenfalls zu lange gewartet haben, bevor du zum TA gefahren bist, du hast ja leider keinerlei Erfahrung, es kann immer kranke und tote Welpen geben. Aus diesem Grund bekommen Hunde so viele Welpen - das ist in der Natur so vorgesehen, damit im besten Fall ein oder zwei Welpen überleben. (Früher, als die Hunde noch auf sich selbst gestellt waren)
Sei froh, wenn die anderen Welpen überleben, denn Welpenaufzucht ist ein Ding mit vielen Schwierigkeiten und noch mehr Problemen. Das geht nicht von alleine - da kommen noch viele Sorgen auf euch zu.
@dsupper
Wahrscheinlich, weil Föten, die bereits seit 3 Wochen tot sind, kein wirklich schöner Anblick mehr sind und i.d.R. mit den Nachgeburten etc. entsorgt worden sind - wo sollte der Sinn liegen, einem Hundebesitzer so etwas zu zeigen?
...sollte nicht jedem selbst überlassen sein, ob er den Anblick ertragen möchte oder nicht???
Zumal sie das Recht dazu hat. Ich weiß nicht, ob du dir gerne vorschreiben ließest, was gut und was schlecht für dich ist.
Natürlich sollte grundsätzlich jeder selbst entscheiden, was er ertragen kann oder nicht.
Aber wenn die TA gar nicht auf die Idee gekommen ist, dass der FS ihr eine "Unterschlagung" zutraut und die toten Welpen zusammen mit den Nachgeburten schon entsorgt wurden - dann stellt sich diese Frage eigentlich gar nicht mehr.
Und mal im Ernst: wie wahrscheinlich ist es, dass ein TA gesunde, neugeborene Welpen unterschlägt? Und an toten Welpen hätte der FS mit Sicherheit auch nicht feststellen können, warum diese Welpen nun tot waren oder gestorben sind. Einen möglichen Kunstfehler hätte man so dem TA auch nicht beweisen können.
das mag ja alles sein-aber wenn ein TA mir regelrecht verbietet, die Totgeburten zu sehen, schrillen die Alarmglocken. Welche Klinik schmeißt mich mehr o. weniger raus und verbietet mir, in der Klinik zu warten. Das ist doch wohl seeeehhhr seltsam.Und von normalem Verhalten ist die Klinik ja wohl meilenweit entfernt. Ich unterstelle hier niemandem etwas, stelle nur fest, daß die Klinik/TA sich nicht richtig verhalten hat.
Wenn die Totgeburten aber eben schon mitsamt den Nachgeburten entsorgt waren? Sollen die Arzthelferinnen den Müll durchwühlen? Und warum sollte man die Totgeburten denn verwahren? Es ist sicher nicht "normal", dass jemand der Tierärztin solche Ungeheuerlichkeiten unterstellt, so dass sie zum Selbstschutz diese Totlinge vorzeigen muss.
Ob alle Angaben der FS wirklich so stimmen? Sie hat auch geschrieben, die Tierärztin hätte ihr bei den Untersuchungen einige Tage vorher gesagt, ein Kaiserschnitt wäre nicht nötig. DAS würde ein Tierarzt niemals sagen, denn die Notwendigkeit eines Kaiserschnittes lässt sich im Voraus gar nicht erkennen oder beurteilen. Ein TA würde sagen, wenn ein Kaiserschnitt schon im Vorfeld geplant werden müsste, das ist bei einigen Rassen heutzutage ja leider schon eine Notwendigkeit.
Aber während einer normalen Geburt kann es durch eine Weheschwäche, durch eine Querlage, durch einen zu großen, dicken Welpen und durch 1001 andere Möglichkeiten IMMER notwendig werden, mit einem Kaiserschnitt einzugreifen.
Und wenn diese Aussage hier schon nicht so stimmen kann - ob es sich dann tatsächlich so abgespielt hat, wie der FS es schreibt? Zumal der FS ja der TA solche Ungeheuerlichkeit vorwirft - da dürfte sie kaum noch objektiv urteilen.
...naja, kein Hundebesitzer wird objektiv reagieren, wenn der eigene Hund betroffen ist. Auch du und ich nicht. Aber das impliziert ja nicht zwangsläufig, daß sie lügt. Das wollen wir ja hier wohl niemandem unterstellen. Letztendlich ist die ganze Sache äußerst seltsam abgelaufen. Ich würde auf jeden Fall den TA/die Tierklinik wechseln.
Und weil man als betroffener Hundebesitzer eben emotional und nicht mehr rational reagiert - ziehe ich die Ausführungen in Zweifel. Da müsste man schon beide Seiten hören.
Ob die Tierärztin schon vorher geplant hat, Welpen zu unterschlagen? Oder ob sie schon vor dem Kaiserschnitt wusste, dass sie einen Fehler machen wird?
Muss ja wohl, denn warum sonst hätte sie der FS verboten, im Wartezimmer zu warten? War alles eine langgeplante, abgekartete Sache ...
Das ist schon klar, das es vorkommt, aber so wie die Story sich anhört, ist das etwas ganz und gar nicht so wie es sein sollte.
Der TA hat garantiert irgendeinen Fehler gemacht und will den nun nicht zugeben.
Friesennarr - WIE hört sich die Geschichte denn an? Wo kommt dir da irgendwo etwa vor, als wäre es die Schuld des TA?
Ich glaube zum Beispiel nicht, dass es einen TA gibt, der schon während der Trächtigkeit die Aussage abgibt, dass es keinen Kaiserschnitt geben wird - denn das würde kein TA machen, weil es eine Unmöglichkeit ist, so etwas vorherzusagen.
Es wird von zu großen Köpfen gesprochen - übliches Problem heutzutage bei etlichen Rassen
Die Daten in der Frage stimmen übrigens auch nicht, kann natürlich nur ein Tippfehler sein. Und wer weiß schon, wie lange sich die Hündin quälen musste, bevor sie zum TA gebracht wurde. Es wird davon geschrieben, dass "die Fruchtblase kam" .... dann ist die Geburt schon sehr weit fortgeschritten und wenn selbst die TA die scheinbar steckengebliebene Frucht dann nicht holen kann, dann ist dieser Welpe auf jeden Fall schon mal verloren, denn den kann man dann nicht mehr zeitnah herausholen - auch nicht mit einem Kaiserschnitt.
Mir scheint viel eher, hier ist jemand massig sauer, weil es nun weniger Welpen, dafür aber einen teurer Kaiserschnitt gegeben hat. Und um diese hohen Kosten zu sparen, will man nun dem TA den "Schwarzen Peter" zuschieben ...
Die ganze story ist doch schon total behämmert..
Was will der Laie denn an toten welpen sehen?
Warum zeigt der TA dann die Welpen nicht? Mir wurde noch alles gezeigt, was aus meinen Tieren herausoperiert wurde.
Das verstehe ich absolut nicht.
Und warum darf ein Hundebesitzer nicht im Warteraum sein, wenn der Hund einen Kaiserschnitt hat, verstehe ich auch nicht, dort stört niemand.
Ich wäre weder gegangen und hätte meinen Hund alleine gelassen,
noch hätte ich es einfach so akzeptiert, das ich die toten Welpen nicht sehen darf. Es geht nicht, das die TA das verweigert, egal wie schlimm der Anblick sein könnte.
Vermutlich war die Tierärztin auch stinksauer, weil sie viel zu spät mit der gebärenden Hündin gekommen ist. Wer weiß, die lang der Welpe schon festgesteckt hat....
Das ist so frech den TA die Schuld zu geben.
***außerdem hat sie den Mist gebaut und nicht wir damit es klar ist***
Du hast Mist gebaut in dem du überhaupt deine Hündin hast decken lassen.