Gras, Weed, Kiffen, Unverträglichkeit, psychisch, Paranoia??
Guten Morgen😆,
Also um meine Situation zu beschrieben fange ich mal von vorne an, vor ungefähr 2 Jahren habe ich angefangen zu kiffen, am Anfang war es manchmal ein wenig komisch aber gut. Nach so 2-3 Monaten habe ich jeden Tag schon soviel gekifft das es quasi mein normal Zustand war. Ich konnte sogar während ich Alkohol trank sehr viel kiffen. Alles schön und gut. Nach ungefähr einem Jahr nach dem ich begonnen habe, überkam mich jedes mal ein Gefühl als würde mein Körper sich zerreißen, aber nur leicht! Eines Tages wurde das Gefühl so groß das ich in zwei Teile gerissen werde das es mir sorgen machte und ich mich kurz von der Masse abschloss um allein zu sein, rief meinen Freund herbei und erklärte ihm meine Situation. Er meinte das es ein Druck auf der Lunge wäre und in dem Moment macht es Klick, es war kein Gefühl des zerreißens sondern ein Gefühl des Druckes auf der Lunge, zudem Zeitpunkt hatte ich bisher nur einen Asthma Anfall wegen Überreaktion von Paracetamol. Ich merkte das meine Psyche ne große Rolle dabei spielte und ich Panik bekam (vom "zerreißen", Druck auf der Lunge) ich kam gut damit zu recht im Endeffekt aber die anderen Male wo ich kiffte waren die Hölle für mich. Es schlug bei mir psychisch ein wie: 2D Sicht, gestörte Wahrnehmung, Paranoia, Angstzustände, Asthma- Anfälle, Todesangst.
Seitdem kiffte ich nur noch 2 mal in der ganzen Zeit was auch direkt so zuschlug. Nun ... Ich würde gerne mal wieder kiffen und einfach die Zeit so wie früher genießen aber ich weiß nicht wie es sich ein auf den anderen Moment sich so gewandelt hat bei mir. Hatte nie Probleme mit dem kiffen und dann auf einmal die übelsten. Ich habe schon 3 mal wie ich mich erinnern kann das ich in meinen Träumen gekifft habe und es super entspannt fand aber in wachem Zustand einfach Angst davor habe da ich es nicht mehr vertrug.. Weiß einer woran das liegen könnte das es ein auf den anderen Tag so war und wie ich vllt. Irgendwann wieder mal was kiffen könnte. Kann das mit meiner Angststörung zusammen hängen? Komisch ist nur das ich als dies anfing keine Probleme wahrgenommen habe... Danke wenn ihr bis hier gelesen habt und vllt. einen guten Tipp für mich parat hättet, sooo ich wünsche euch noch eine Gute Nacht oder einen Guten Morgen 😂😁
3 Antworten
Ich will es mal so ausdrücken:
Vllt. Waren die plötzlichen Reaktionen ein Zeichen dafür dass dein Körper einfach mal Stopp sagen wollte. Mach vllt. Erstmal eine Pause mit dem Kiffen bis dein Körperzustand sich wieder normalisiert hat. Außerdem solltest du dir vllt. Die Frage stellen: Kann ich ohne das Kiffen Leben? Wenn die Antwort darauf nein lautet dann solltest du die vllt. Hilfe holen :)
LG
Ich kiffe ja schon seit über einem Jahr nicht mehr aber ich würde gerne mal wieder einen rauchen und nicht wieder andauernd. Aber durch die letzen Erlebnisse unterlasse ich es und ich dachte das es vltt. an meiner Einstellung dazu liegen kann das ich psychisch schlecht darauf reagiere.
Es wäre gut wenn du es schaffen könntest so ein Entspannendes Gefühl auch ohne Cannabis zu erreichen, z.B durch Meditation :D
Grundsätzlich würde ich sagen, wenn du schon erste Anzeichen einer Psychose aufweist dann treib es nicht bis zum Ende. Du kannst aber beim nächsten mal versuchen auf eine gute, beruhigende Location zu achten und darauf, dass deine Gedanken positiv sind. Mischkonsum macht die ganze Sache noch gefährlicher also verzichte lieber darauf
Versuch vielleicht mal deine Gedankenwelt auf " komplett positiv" umzustellen :D Cannabis kann Nur psychische Schäden anrichten, wenn du es zulässt. Also wenn du negative oder ängstliche Gedanken zulässt :D
Ich will es mal so ausdrücken :
Man kann dem Körper viel zumuten, aber irgendwann stürzt das System ab.
Außerdem noch folgende Links :
http://www.praxisvita.de/cannabis-auch-der-gelegentliche-joint-schadet-dem-gehirn
Das Mistzeug macht dich schleichend kaputt. - tue dir selbst einen Gefallen und such dir nen anderen Spaß ...
Liest du die links auch selbst oder Schaust du nur nach der Überschrift?!
1. wir wissen nicht wie alt der konsument ist .
2. ist es unumstritten das frühzeitiger Cannabis Konsum die Entwicklung stark beeinflussen kann - siehe deinen link , der Konsum begann bereits mit "12"! Es ist also kein Wunder das jener massive Probleme bekam.
3. Bei erwachsenen führt es zu keiner bleibenden Schädigung.
Der erste Link ist ja mal total lächerlich. Da sind so viele Fehlinformationen und Schreibfehler drin, wenn du das als Informationsquelle verwendest ist jawohl klar, warum du so eine irrationale Meinung dazu hast.
Es ist bedauerlich, wenn man zu schwach ist ohne Drogen leben zu können. Aber anderen zu suggerieren Drogen wären nicht so schlimm ist eine schwache Leistung ...
Ja an Meditation habe ich auch schon gedacht aber ich hab es bis jetzt noch nicht ausprobiert :D
Meistens bin ich gut gelaunt, gute Leute um mich rum aber ich könnte garnicht mehr zu einem Joint greifen geschweige denn ziehen da ich mich dann psychisch so doll darauf einstelle das es nur schlecht werden kann weil meine Paranoia und Ängste dann ins unermessliche steigen :D
Naja was Solls, ich bin ja das letze Jahr auch nicht vom nicht kiffen gestorben :D