Warum dürfen Homosexuelle Kinder adoptieren?
Obwohl man ja weißt, dass es evolutionär immer besser war, wenn eine Familie aus Vater und Mutter besteht. Ich finde das auch für das Sozialverhalten der Kinder schlecht, stellt euch mal vor das Kind erwischt das Paar beim Sex, davon wird es dann bestimmt traumatisiert.
Es gibt auch Berichte, wo Kinder aus Regenbogenfamilien später Depressionen bekamen und das auf die Erziehung von Mann und Mann oder Frau und Frau zurückzuführen war.
Außerdem ist es meiner Meinung nach problematisch, wenn zwei Mütter einen Jungen aufziehen, die fehlende Vaterrolle macht den Jungen dann nicht richtig männlich, Berichte sprechen von weinerlichen Weicheiern.
Was denkt ihr? Und warum gilt man dann direkt als homophob? Ich habe ja nichts gegen schwule Menschen.
Das Ergebnis basiert auf 64 Abstimmungen
Obwohl man ja weißt, dass es evolutionär immer besser war
Hast du dafür mal eine Quelle?
27 Antworten
dass es evolutionär immer besser war
Ja, ne, ist klar. Deswegen hat Homosexualität in der Tierwelt u.a. die Funktion, die Jungen anderer Artgenossen (mit) aufzuziehen.
Es gibt auch Berichte
Genauer, bitte; gerne verlinken.
Generell gibt es keinerlei objektive Gründe oder empirische Evidenz für solche, die gegen eine Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare sprechen.
Obwohl man ja weißt, dass es evolutionär immer besser war, wenn eine Familie aus Vater und Mutter besteht.
Nein, lieber liebende homosexuelle Eltern als nichts kümmernde heterosexuelle. Also ist das nicht immer prinzipiell besser. Rein logisch nicht.
Ich finde das auch für das Sozialverhalten der Kinder schlecht,
Nö
https://www.aerzteblatt.de/archiv/66250/Studie-Kindern-gleichgeschlechtlicher-Eltern-geht-es-gut
stellt euch mal vor das Kind erwischt das Paar beim Sex, davon wird es dann bestimmt traumatisiert.
Warum sollte einen das mehr belasten als bei heterosexuellen Paaren?
Es gibt auch Berichte, wo Kinder aus Regenbogenfamilien später Depressionen bekamen und das auf die Erziehung von Mann und Mann oder Frau und Frau zurückzuführen war.
Ah ja, Beweise?
Außerdem ist es meiner Meinung nach problematisch, wenn zwei Mütter einen Jungen aufziehen, die fehlende Vaterrolle macht den Jungen dann nicht richtig männlich, Berichte sprechen von weinerlichen Weicheiern.
"Berichte". Die haben doch genau so noch Kontakt zu Männern. In der Schule oder Vereinen o.ä.. Dann müsste das selbe ja bei alleinerziehenden Müttern zutreffen aber so ist das nicht. Also hör auf so nen Müll zu labern.
Was denkt ihr? Und warum gilt man dann direkt als homophob? Ich habe ja nichts gegen schwule Menschen
Alle deine Punkte sind falsch, unbewiesen und komplett haltlos.
Lieber haben Kinder zwei Liebende Eltern als im Heim zu sein.
Wieso sollten sie es nicht dürfen?
Nur weil sie den „normalen Standard“ von Mann + Frau nicht entsprechen?
Das erinnert mich ein wenig an die Rassentrennung damals, wo Leute wegen ihrer Hautfarbe für die sie nichts können weniger rechte hatten.
Homos sind auch nur Menschen. So wie du, deine Mutter, deine Freunde,…und 8 Milliarden andere.
Ich bin der Meinung, dass es sogar schön ist das sie es dürfen. Sie können ja selbst keine Kinder erzeugen, das Adoptionsheim freut sich auch. Die Kinder freuen sich eine Familie zu bekommen. Je nach alter und Erziehung vom Kind mag die Ansicht von den neuen Eltern mit selben Geschlecht am Anfang komisch sein.
Wir sollten es einfach in unserer Gesellschaft akzeptieren können, dass es solche Menschen auch gibt.
Deine Ansichten diesbezüglich sind absoluter Bullshit. Auf das Sozialverhalten hat die Beziehung nicht zwangsweise einen negativen Einfluss. Und das Kind wird auch nicht mehr traumatisiert sein, wenn es die Eltern beim Sex erwischt, als wenn diese hetero wäre. Und auch für den Rest deiner Statements gibt es mit Sicherheit keine seriöse Quellen /Studien ect.
Weil es nicht verboten ist.
Ein Verbot muss gesetzlich oder aufgrund eines Gesetzes gelten. Ein solches Verbot gibt es nicht, also dürfen sie, unabhängig davon, ob es allen gefällt oder nicht.