Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Sarenza ist ein äußerst dubioser Laden mit kriminellen Geschäftspraktiken. Finger weg!
Vielleicht ist dir aufgefallen, dass, wenn von Säure die Rede ist, die Kohlenstoffatome der Carboxygruppen (COOH) noch zur Stammkette gezählt werden. Wird hingegen von Carbonsäure gesprochen, ist das nicht mehr der Fall. Hier werden die Kohlenstoffatome der Carboxyfunktionen nicht mehr zur Stammkette gezählt, sondern den Carboxygruppen zugerechnet.
Warum macht man das?
Die IUPAC ist u.A. darauf bedacht, die Namen der Verbindungen so kurz wie möglich zu halten. Und Verbindungen, die keine verzweigten Carboxygruppen besitzen (max. 2), lassen sich auch unter Verzicht auf den Zusatz "Carbon" vernünftig benennen.
Schau mal hier. Ist ganz allgemein ne gute Adresse.
Falls Du etwas nicht verstehst, kannst Du gerne noch mal fragen.
a) Bei Seifen im ursprünglichen Sinne handelt es sich um Alkalisalze (insbesondere Natrium und Kalium) mittel- bis längerkettiger Carbonsäuren. Im Kontext der Frage handelt es sich dabei um sog. Tenside.
b) Tenside sind Stoffe, deren Teilchen (im Falle der Seifen handelt es sich nicht um Moleküle!) sowohl polare als auch apolare Bereiche aufweisen (vgl hier).
c) Die polaren Regionen dieser Teilchen wechselwirken gut mit polaren Lösemitteln (z.B. Wasser), die apolaren Bereiche besser mit apolaren Stoffen (z.B. Fette).
Steht genügend Sauerstoff zur Verfügung, verbrennen Alkane vollständig zu Kohlendioxid und Wasser. Das entstehende CO₂ lässt sich dann per Kalk- oder Barytwasserprobe nachweisen.
Per Äquivalenzumformung, also indem Du auf beiden Seiten die selben Rechenoperationen durchführst.
Q= m*c*∆T | :(m*c)
∆T= Q / (m*c)
Das sollte man bei dem Stoff aber eigentlich wirklich schon können. Ich würde empfehlen, das schleunigst zu üben.
Zement enthält gebrannten Kalk (CaO).
Es bestünde zumindest Anlass dazu. Denn objektiv betrachtet läuft es für uns heute in sehr vielen Lebensbereichen tatsächlich wesentlich besser als noch vor 40 oder 60 Jahren (vgl. Statistiken). Hier ein interessanter Artikel zum Thema: https://www.faz.net/aktuell/wissen/psychologie-und-statistik-frueher-war-es-ganz-bestimmt-nicht-besser-15795904.html
Bei der Verbrennung des Schwarzpulvers entstehen Temperaturen um die 2000°C.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzpulver#Chemie
Ein Stoff erscheint farbig, wenn er Licht im sichtbaren Spektrum (ca. 400 bis 800 nm) absorbiert. Luft besteht hauptsächlich aus Stickstoff (~78 %), Sauerstoff (~21%), ein bisschen CO₂ (~1%), Wasserdampf und Spuren anderer Gase. Im gasförmigen Zustand absorbiert keiner dieser Stoffe sichtbares Licht in nennenswertem Umfang. Daran lässt sich auch mit Lasern nichts ändern. Dass der Himmel meist blau erscheint und ein Sonnenuntergang ins Rote verschoben ist, liegt übrigens nicht etwa an farbigen Partikeln in der Luft. Verantwortlich dafür sind Streueffekte (v.a. Rayleigh-Streuung), die bewirken, dass kurzwelligeres Licht (Richtung Blau) beim Durchqueren der Atomsphäre stärker ausgestreut wird als längere Wellenlängen (Rot).
Beim Auftreffen des Projektils im Ziel soll gelten
y(t) = v₀sin(α)t - ½gt² = 0
=> sin(α) = ½gt² / v₀t = 0,015
=> α = 0,86°
Kommt mir zwar sehr wenig vor. Die Rechnung müsste aber stimmen.
Bei Deinem Beispiel handelt es sich nicht um Mesomerie, sondern Tautomerie (Ring-Kette).
Im westlichen Teil von Zentralafrika sieht's z.B. ganz gut aus. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/Nuclear_power_worldwide-2009.svg
Für den Hohlspiegel gilt die Abbildungsgleichung:
1/b + 1/g = 1/f = 2/r
b: Bildweite, g: Gegenstandsweite, f: Brennweite
Wobei die Bildweite nur dann größer ist als die Gegenstandsweite, wenn folgende Bedingung erfüllt ist: f<g<2f
Das von einem ebenen Spiegel erzeugte Bild liegt immer hinter der Spiegelebene, wobei die Bildweite hinter dem Spiegel in ihrem Betrag der Gegenstandsweite davor entspricht.
Sollen die Abbildungen örtlich zusammenfallen, müssen beide Spiegel ihre Bilder also auf jeden Fall hinter dem ebenen Spiegel erzeugen.
Damit lässt sich jetzt eine Gleichung basteln, in der nur noch die Gegenstandsweite g als Unbekannte auftaucht.
1/b + 1/g = 2/r
mit b = 25 cm + 25 cm - g = 50 cm - g
=> 1 / (50 cm - g) + 1/g = 2/r
Dabei könnte es sich um ein Launchpad handeln - ein spezieller MIDI-Controller von Novation.
Falls es sich um ein retardiertes Präparat handelt, sollte die Tablette nur dann zerteilt werden, wenn in der Packungsbeilage explizit auf diese Möglichkeit hingewiesen wird. Retardierte Arzneien sind so aufgebaut, dass sie den Wirkstoff nicht auf ein mal freisetzen, sondern nach und nach abgeben. Zerbricht man eine solche Tablette, kann das zu einer unkontrollierten Freisetzung führen.
Je höher die Temperatur eines Halbleiters, desto mehr Elektronen werden thermisch dazu angeregt, vom Valenzband ins Leitungsband zu wechseln.
Die Ausgangsmenge m₀ an C14 betrug zu Lebzeiten
m₀ = (10⁴ / 10¹²)g = 10⁻⁸ g
Mit der Zerfallsgleichung lässt sich nun das Alter der Probe bestimmen (nach t auflösen).
m(t) = m₀ exp(-(ln2/t½)*t)
m(t): Aktuelle Menge an C14
t½: Halbwertszeit
Der Ammoniak wird im ersten Schritt nicht notiert, weil er da nur als Hydroxid-Lieferant dient und an der eigentlichen Reaktion gar nicht teilnimmt. Gleiches gilt für das Nitrat. Das macht die Gleichungen übersichtlicher und bedeutet weniger Schreibarbeit. Nehmen wir die beiden aber mal mit.
Man hat eine Silbernitrat-Lösung, in der das Silbernitrat in dissoziierter Form vorliegt.
Ag⁺(aq) + NO₃⁻(aq)
Diese versetzt man mit Ammoniak-Lösung
NH₄⁺(aq) + OH⁻(aq)
und erzeugt zunächst Wasser und Silber(I)-oxid, welches als brauner Niederschlag ausfällt.
2 Ag⁺(aq) + 2 NO₃⁻(aq) + 2 NH₄⁺(aq) + 2 OH⁻(aq) → Ag₂O↓ + 2 NH₄⁺(aq) + 2 NO₃⁻(aq) + H₂O
Wie Du siehst sind Ammonium und Nitrat für die Reaktion vollkommen irrelevant und blasen die Gleichung nur unnötig auf. Verzichtet man auf deren Notation, wird's gleich viel übersichtlicher.
2 Ag⁺(aq) + 2 OH⁻(aq) → Ag₂O↓ + H₂O
Bei der Erzeugung des Diamminsilber(I)-Komplexes muss Ammoniak dann natürlich wieder mit in die Gleichung.
Ag₂O + 4 NH₃ + H₂O → 2[Ag(NH₃)₂]⁺ + 2 OH⁻
Und zu guter Letzt der Nachweis.
R-CHO + 2[Ag(NH₃)₂]⁺ + 2 OH⁻ → R-COOH + 2 Ag↓ + 4 NH₃ + H₂O
Die Moleküle bilden untereinander Wasserstoffbrücken aus. https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffbr%C3%BCckenbindung