Das kann schon sein. Es ist eben ein Arm und alleine das Umsetzen kostet etwas Kraft. Dazu findet die komplette Stabilisierung eben über eine Seite statt. Das ist im Vergleich zum Bankdrücken mit der Langhantel deutlich schwieriger.
Beide Seiten zusammengerechnet sind es eben 5 Kilo mehr. Du solltest zwar normalerweise wenigstens in die Position kommen können aber dennoch ist ein deutlicher Leistungsabfall, gerade am Anfang, mit noch nicht komplett ausgereifter Technik, möglich. Mit der Zeit wird sich das bessern.

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Wie oft in der Woche trainierst du Bankdrücken und wieviel Volumen ist es insgesamt?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass mir nur ordentlich Volumen und Frequenz hilft. Zweimal die Woche Bankdrücken (inkl. Variationen) ist manchmal einfach zu wenig, wenn du dich steigern möchtest.

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Wieviel bewegst du dich denn?
Mit zunehmenden Alter wird es immer schwieriger seine Form zu halten. Es kann manchmal auch schon ab 25 bergab gehen. Spreche da aus eigener Erfahrung. Ein paar Liegestütze werden da auch nicht unbedingt helfen…

Trotzdem ist es alleine wegen der Unsicherheit, nicht verkehrt zum Arzt zu gehen.
Wenn du das nicht möchtest, dann mach prüfe deinen Kalorienverbrauch und deinen Kalorienzufuhr.

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Das kann man nicht genau sagen. Aufgrund unterschiedlicher Hebel durch verschiedene Körpermaße ergeben sich schon für jeden Menschen andere Voraussetzungen. Außerdem muss die Technik gelernt werden, damit du ans Maximum kommst.

Es kann also gut sein, dass du weniger heben kannst oder vielleicht sogar mehr. Einfach umrechnen klappt auf keinen Fall.

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Davon ab, dass die 2 Wochen nicht soviel ausmachen wie du denkst: Wenn du kannst, investiere in Widerstandsbänder. Diese kann man leicht in eine Tasche packen. Dadurch kannst du ein paar Körpergewichts-Übungen schwieriger gestalten. Liegestütze mit einem Widerstandsband sind keine schlechte Alternative, wenn keine Bank zur Verfügung steht.

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Ich habe persönlich ganz ähnliche Probleme. Manchmal liegt es einfach an Kopfkino. Das lässt sich schwer abstellen, gerade wenn in deinem Leben etwas passiert, was dich sehr beschäftigt. Das scheinst du aber ja auszuschließen. Eine weitere Ursache ist bei mir tatsächlich die Ernährung.

Habe ich am Tag Dinge gegessen, die meinen Verdauungstrakt beschäftigen, dann hält mich das ziemlich wach bzw. sorgt für einen sehr unruhigen Schlaf. Zucker ist bei mir hier ein Thema. An einem Tag mit erhöhten Zuckerkonsum, habe ich bei mir im Nachhinein schon öfters diese Feststellung gemacht und damit meine ich nicht unbedingt Zucker direkt vorm Schlafengehen. Das sollte man so oder so lassen.

Vielleicht hilft es dir ja, ein Muster zu erkennen.

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