mit 1,80 hat man da noch genug platz auch zum beine ausstrecken, ab 1,90 wirds ein wenig eng.
downloads? virus? lass mal ein gutes Antivirenprogramm laufen (z.B. avast!, kostet nix). Ein Festplattenfehler ist unwahrscheinlich, da würdest Du auf einmal ganz viel oder allen Speicherplatz verlieren.
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=on&chinese=both&pinyin=diacritic&search=sicher&relink=on
Das ist auch überall anders, pauschal nicht beantwortbar. Es rangiert von 200 Euro im Nachtprogramm bei einem kleinen Sender (Lokalsender mal außen vor, die sind noch billiger) bis hin zu mehreren Zehntausend Euro pro 30 Sekunden, je nachdem wie die Einschaltquoten der Sendung im Schnitt sind. Bei Dr. House auf RTL wurden letztes Jahr glaube ich um die 40.000 Euro fällig für 30 Sekunden, Formel 1, Boxen, Bundesliga und WM sind noch teurer. Du könntest mal eine Anfrage an ip Deutschland schicken, die vermarkten die Werbezeiten der RTL-Gruppe: http://www.ip-deutschland.de/ipd/index.cfm
und google mal nach verschiedenen Sendungen + Werbepreise!
KFZ-Steuer ist immer jährlich im VORAUS zu entrichten (Ausnahmen siehe Link).
Wenn die Post vom Finanzamt an den Käufer ging, dann ist ganz eindeutig der Käufer schon als Fahrzeughalter des Autos angemeldet und damit steuerpflichtig. Bei der Ummeldung eines Autos bekommst Du als Vorbesitzer normalerweise auch eine Rückzahlung vom Finanzamt. Hast Du die nicht erhalten?
vgl. http://www.steuerthek.de/kfz-steuer/index.htm
Zitat: "Die Kraftfahrzeugsteuer wird durch schriftlichen Bescheid festgesetzt. Sie ist grundsätzlich für ein Jahr im Voraus zu entrichten."
Eine Wohnung wird meist zu einem mindestens 10% höherem Preis angeboten, als sie dann letztendlich verkauft wird, da eigentlich immer gehandelt wird.
Grundsätzlich kann man sich als Käufer oder Verkäufer erstmal nach den Durchschnitts-Quadratmeterpreisen des Ortes und der Wohnlage richten, dann alles, was unter oder über Standard ist, für sich selber auflisten (da kann man sich ein bisschen nach den Richtlinien der Mietspiegel richten). Ist die Wohnung vermietet, sollte sie sich für den Käufer nach spätestens 20 Jahren amortisiert haben, besser früher (Kaltmiete x 12 x 20 =/> Preis).
Ein Käufer, der schlau verhandelt, wird für alle Mängel, die die Wohnung hat, einen Abschlag einkalkulieren, d.h. bei seinem Angebot die Kosten abziehen, die er noch investieren muss oder wo was fehlt (Kein Keller, Dachgeschoss ohne Fluchtwegfenster, unrenoviert, feuchte Stellen...). Man muss auch damit rechnen, dass der Käufer einen Sachverständigen mitbringt, der dann die Mängel aufspürt.
Deine Mieterin wird nach 3 Jahren wissen, wo was faul ist. Ein Verkaufsangebot würde ich mit mind. 10% Aufschlag auf den Preis machen, und gleich vorhandene Mängel mit ins Angebot reinschreiben.
Alternativ kannst Du Dir die Wohnung auch von einem Makler schätzen lassen. Das wird oft umsonst gemacht, um hinterher eventuell eine Verkaufsprovision zu bekommen, falls er den Käufer vermittelt.
Viel Erfolg!