Und mehrfach Posten hilft auch nicht!
Wenn man nicht versteht was du meist oder willst geht man dich einfach nicht!

... Und wenn du noch 100mal postest...

...zur Antwort

Kati (M) 12 Jahre....

...zur Antwort

Hausfriedensbruch ist es weil es deine Wohnung ist in der du uneingeschränktes Hausrecht hast... Vielleicht ist es nicht das richtige Wort oder Gesetz aber du hast trotzdem das selbe Recht - auch wenn kein Hausverbot ist ähnliches besteht...

Die Polizei zu rufen ist möglich-
Ob es wert und gerechtfertigt ist musst du wissen und für dich selbst entscheiden!

...zur Antwort

Klingt für mich danach als hätte jemand am Router/Wlan rumgespielt...

Dein Handy aus den zugelassenen Geräten gelöscht oder ähnliches...

Oder Dein Handy versucht, sich auf einem anderen WLAN anzumelden, das genauso heißt, wie Deins(das hatte ich mal - z.B. FritzBox****)...

...zur Antwort

50k müssten absolut reichen!

zu 100k ändert sich der Ping eigentlich kaum noch!

der Aufpreis zur 100er lohnt eigentlich nur wenn Du oft große Datenmengen herunterlädst oder mit mehreren TV´s streamst...

Vodafone und Telekom dürften sich nicht viel schenken - ich bin bei 1&1 - läuft bei mir genauso gut!

...zur Antwort
Warum geht es mir so schlecht, kann mir wer helfen?

Hallo! Ich weiß natürlich, dass ich hier keine Psychologen seit, aber der ein oder andere weiß vielleicht etwas, was mir helfen könnte. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in ein Oberstufengymnasium. Das was ich gerade durchmache ist nicht nur eine Phasr, denn sie dauert schon über 2 Jahre. Manchmal geht es mir besser manchmal schlechter. Doch hauptsächlich geht es mir schlecht! Täglich weine ich und es geht mir nicht gut. Manchmal verletze ich mich selbst, danach geht es mir oft ein klein wenig besser( natürlich nur so dass es keinem auffällt). Viele Dinge bereiten mir keinen Spaß mehr. Ich unternehme nur unwillig Dinge mit Freunden und ziehe mich auch in der Familie nur noch zurück. Ich bin stundenlang in meinem Zimmer denke nach und weine. Ich bin sehr leicht verletzlich geworden. Alles nehme ich mir zu herzen und bin traurig darüber. Irgendwie hat das Leben keinen Sinn mehr für mich und ich denke oft über den Tod nach und wie lange es wohl noch dauert. Wenn ich morgens aufwache, weiß ich nicht wie ich den Tag hinüberbekomme. Ich habe schon oft überlegt vielleicht die Schule abzubrechen( ich habe schon die pflichtschuljahee) , vielleicht geht es mir ja dann besser? Doch meine Eltern möchten das natürlich nicht also bleibe ich auch dabei. Es war immer schon meine Träum auf eine Universität zu gehen, was natürlich auch bald in Erfüllung geht, doch irgendwie scheint mir alles wie ein unlösbares Problem. Ist es den wichtig einen guten Abschluss zu haben? Ist mein Leben dann wirklich schöner? Ich hatte auch vor einer Weile einen Freund der mich wirklich liebte und immer für mich da war, doch ich machte Schluss, obwohl er mir soviel Freude machte. Er gab mir eine Zeit lange das Gefühl dass leben gut sein könnte doch ich war egoistisch und machte mir ihm Schluss. Es Ist jetzt warscheinlich meine Schuld dass ich keine Lust mehr am Leben habe, Habt ihr einen Rat an mich? Und bitte nicht: geh in die Psychiatrie oder auch dir einen Therapeuten! Glg

...zum Beitrag

Hallo Schnuppi,

zunächst einmal:

Du bist mit solchen Problemen nicht allein!
Auch wenn es noch nicht "salonfähig" ist, heutzutage haben leider viele Menschen solche und ähnliche Probleme - Die einen retten sich gut von einem Tag zum nächsten, ohne dass wirklich jemand etwas davon mitbekommt, bei anderen, wie bei Dir, nehmen die Probleme größere Dimensionen an, die den Alltag und manchmal auch die Existenz gefährden.
Aber: Mach Dir nichts daraus, denn es gibt Auswege!

Du schreibst von Schuld -
Frag Dich nicht, wer Schuld hat! Wie man so schön sagt ist so etwas eine "Verkettung unglücklicher Umstände"! Es ist wie es ist, und Du kannst das was war nicht mehr beeinflussen - nur das was noch kommt!

Ich behaupte nicht, dass Du es nicht schaffen könntest, alleine etwas an Deiner Situation zu ändern, aber es ist verdammt, verdammt schwer!
Wie du schon schreibst ist es inzwischen nicht mehr eine Phase, in der Du Dich befindest - es ist schon eher eine "Gewohnheit". Und diese Gewohnheit ist ein Teil von Dir, der sogar schon dafür gesorgt hat, dass Du Dir Dein Leben noch schwerer/weniger schön machst (Freund).
Ohne eine helfende Hand, ein offenes Ohr oder eine Schulter zum anlehnen - aber auch mit - sucht sich diese Gewohnheit immer wieder Situationen, "zuzuschlagen". Nur wenn DU jemanden hast, der Dir zur Seite steht, dann ist es schon leichter - und wenn es nur ist, damit Du nicht alleine damit dasteht, wie Du es jetzt tust.

Eine Möglichkeit, die Du ja nicht hören willst sind Ärzte und Therapeuten. Aber auch wenn Du dazu nicht bereit bist, gibt es viele andere, die gerne bereit wären, Dir zu helfen. Ob Schule, Freundschaften, Verwandtschaft - wer auch immer - aber dass Du jemanden brauchst oder dass Du alleine nicht mehr weiterkommst, das ist Dir vermutlich auch klar - sonst hättest Du Dich nicht an "uns" gewendet...

Um aus dieser Stimmung, aus dieser "Depression" herauszukommen ist es im Prinzip notwendig, dass Du Dein Leben - besser gesagt: Dein Denken umstellst und das bisherige hinter Dir lässt, was ohne Tipps oder Hilfestellung von außen garantiert eine Lebensaufgabe ist.

Versuche, Dich jemandem anzuvertrauen, und nicht alles mit Dir selbst auszumachen! Es ist egal, wer es ist, aber die Hauptsache ist, dass Du mit Deinen Problemen nicht mehr alleine dastehst, sie einmal aussprichst und vielleicht durch einen Impuls von außen (der nicht aus dem Internet kommt) nicht mehr ganz so in Deiner Trauer "versumpfst". Natürlich wird es seine Zeit dauern und auch Kraft und weitere Tränen kosten, bis Du wieder von Dir sagen kannst, dass es Dir gutgeht, aber glaube mir: Es ist es wert!

Zum Thema Schule/Abschluss/Ausbildung:
Die einen würden sagen, dass das unbedingt notwendig ist, um im Leben glücklich zu werden - andere würden Dir raten, Deinen eigenen Weg zu finden, der auch nichts mit Schule/Geld oder sonstigen materiellen Dingen zu tun haben muss - Wohin Dich Dein Weg führt, darauf kannst Du Dir eigentlich nur selbst eine Anwort geben! Wo auch immer er Dich aber hinführen wird - der erste Schritt ist auf jeden Fall, wieder so ins Leben zurück zu finden, dass Du dazu in der Lage bist, Deinen Alltag zu meistern und nicht daran zu verzweifeln!

Alles Gute
und viel Kraft!

...zur Antwort

Es wird eine Weile dauern, aber wenn Du versuchst auf Deinen Körper zu hören, wird sich wieder ein normales Hunger- und Sättigungsgefühl einstellen.

Versuche zu spüren, wann Du Hunger hast und wann Du gesättigt bist.

Fürs erste macht es nichts, wenn das noch nicht so gut klappt, denn wenn Du Dich auch weiterhin gesund ernärst und nicht großartig über die Stränge schlägst (kleine Sünden gehören gelegentlich dazu), wirst Du sicher nicht in dem Umfang wieder zunehmen, dass Du Dir sorgen machen müsstest...

...zur Antwort

Soweit ich weiß sind jegliche Veränderungen an Scheinwerfern verboten -
Eine zulässige Folie mit ABE wird es also für Deutschland leider nicht geben...

...zur Antwort

Bei der relativ niedrigen Dosis könntest du eigentlich auch gleich wieder auf die normale Dosis gehen...

Wenn es dir zu unsicher ist: 2, 3 Tage die Erhöhung halbieren und dann wieder wie vorher...

Aber ich würde es auf jeden Fall mal beim verschreibenden ansprechen wenn du dich mit mehr besser fühlst!

...zur Antwort

1000 € bei einigermaßen realistischen 10€ pro Stunde -
das wären 25 Stunden pro Woche unter der Voraussetzung, dass Du jemanden findest, der Dich brauchen kann und jegliche Abgaben "umgeht" -
keine Chance!!!

Und was immer Du angestellt hast, oder worfür du das Geld brauchst - Such Dir jemanden, dem Du Dich anvertrauen kannst, bevor Du auf irgendwelche Ideen kommst!!!

...zur Antwort

Normalerweise hat jeder Motor so einen Filter...
Warum sollte es dann nicht mehr so gut laufen?
Durch den Filter, wenn er nicht verstopft ist (dann brauchst du nen neuen), kommt auf jeden Fall mehr Sprit als der Motor braucht!

Kurz gesagt: Was willst Du lieber/leichter reinigen? Den Vergaser oder den Filter?

...zur Antwort
Psychotherapie und Fluoxetin bei Teenagern?

Hallo! Meine Tochter, 16 Jahre, geht seit über 2 Jahren zu einer Therapeutin. Allerdings bisher mit wenigem Erfolg. Meine Tochter hat Angst- und Panikstörungen und Depressionen. Außerdem war sie vor 2 Jahren wegen Magersucht in einer KJP für 2,5 Monate. Das zur Vorgeschichte. Mein Problem ist, dass ich mit der Therapeutin und ihrer Vorgangsweise nicht so recht klat komme. Zum einen finden immer nur auf unser Drängen hin mal Elterngespräche statt (3 Stück innerhalb von 2 Jahren) und zum anderen habe ich das Gefühl, dass die tatsächlichen Probleme gar nicht angesprochen werden. Und durch die , meines Erachtens, mangelnde Zusammenarbeit mit uns Eltern kommt sie irgendwie nicht weiter und will unserer Tochter jetzt Fluoxetin verschreiben. Mir ist klar, dass die Therapeutin uns keine Details über die Gespräche mit unserer Tochter erzählt, aber ich finde es schon wichtig, dass wir als Eltern mit einbezogen werden, denn schließlich haben wir ja auch die Verantwortung für das Kind. Oder sehe ich das falsch? Aus der Klinik kenne ich das, dass allein in den 2,5 Monaten schon 2 reine Elterngesrpäche und 2 Familiengespräche stattgefunden habe.

Und wenn unser Kind in 2 Jahren es nicht geschafft hat über ihre tatsächlichen Probleme zu reden, macht denn dann die ganze Therapie noch einen Sinn. Es ist auch mittlerweile so, dass sie wieder in die Magersucht abrutscht.

Also sollte nicht eine engere Zusammenarbeit auch mit den Eltern stattfinden. Und ist es wirklich sinnvoll Fluoxetin zu geben. Man liest ja so viel unterschiedliche Meinungen darüber.

LG

...zum Beitrag

Schwierige Frage -
Noch schwieriger sich bei einer Antwort nicht zu verzetteln...

Erfolg:
Den zu definieren ist sehr schwierig!
Sobald es um die Psyche geht, ist es ein sehr langwieriger Prozess. Dass es dabei auf und ab geht ist ganz normal und gehört leider dazu (abrutschen in die Magersucht) und lässt sich wohl nicht wirklich verhindern. Am wichtigsten ist es aber, dass man dranbleibt.

Das ist aber zum größten Teil ihre Aufgabe - Sie entscheidet, wozu sie bereit ist und wie sehr sie sich damit auseinandersetzt und neues zulässt! Entsprechend ist es sehr positiv wenn sie freiwillig zu der Therapeutin geht und offenbar mit ihr auskommt/Vertrauen hat.
Dass ihr als Eltern wenig eingebunden werdet, finde ich in dem Alter in Ordnung, um nicht zu sagen: angemessen! In dem Alter ist sie kein Kind mehr, sondern schon eine junge Frau - in vielem schon selbständig und dazu in der Lage ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Wenn man euch als Eltern jetzt zuviel einbindet, dann könnte das sogar schaden!
Warum?
Wenn man euch erzählen würde, dass das und das besonders wichtig oder vermieden werden sollte, dann könnt ihr als besorgte Eltern nicht anders als darauf ein Auge zu werfen. Damit würdet ihr eurer Tochter aber ganz unbewusst ein Stück Vertrauen absprechen, dass sie selbst dazu in der Lage ist -> Sie würde sich unter Druck gesetzt fühlen und die Wahrscheinlichkeit wäre groß, dass Eure Beziehung darunter leidet.

Ja, ihr habt immer noch eine Verantwortung für sie - das möchte ich euch nicht absprechen! Aber ob sie jetzt psychische Probleme hat oder nicht: Ihr müsst Euch auch daran gewöhnen, ihr ihre Verantwortung für sich und ihr Leben zuzusprechen! In zwei Jahren ist sie 18 und damit habt ihr im schlimmsten Fall garnichts mehr zu sagen!
Wenn ihr jetzt in den therapeutischen Prozess stark eingebunden würdet, dann würdet Ihr Aufgaben übernehmen, die ihr so langsam abgeben solltet - und würdet eventuell auch noch der gesunden Abnabelung schaden, die über kurz oder lang notwendig ist.

So kannst Du sie zwar mal darauf ansprechen, dass ein Therapeutenwechsel möglich wäre, aber in jedem Fall liegt die Entscheidung bei ihr! Ihr ihre Vertrauensperson wegzunehmen, mit der sie auskommt und der sie sich öffnet (egal ob viel oder wenig) könnte ihr Schaden, denn jemanden zu haben, mit dem man auf einer Wellenlänge ist, ist absolut nicht selbstverständlich!

Fluoxetin:
Es ist absolut nicht schlimm, wenn man mal Medikamente nimmt!
So etwas wird nicht "einfach so" mal verschrieben - und wenn, dann in einer geringen Dosis, die nichts wirklich verändert, aber es leichter macht, zurecht zu kommen und sich nicht in Gedanken und Gefühlen zu "verrennen"!

Ich weiß nicht, was Du über solche Medikamente weißt, deshalb noch ganz kurz:
Die Gefühle, die Gedanken, die Sorgen, Probleme und Ängste kann einem ein Medikament nicht nehmen - nur die Intensität, die einen übermannen kann, das Gefühl an etwas zu verzweifeln, zusammenzubrechen und aus diesem Gefühlschaos nicht mehr herauszukommen wird ein Stückchen weit gemildert. Etwas, eventuell eine Panikattacke ausgelöst hätte, ist dann eben nur noch eine fürchterliche Angst, die einen aber nicht komplett "ausknockt".
- Im Grunde also ein Mittel, das einen dabei unterstützt ein bisschen mehr auf dem Boden zu bleiben - oder eben z.B. nicht ganz in die Magersucht abzurutschen.
Fazit: Schaden wird es auf keinen Fall, und in der Dosis die eingesetzt wird, wirst Du vermutlich auch keinen Unterschied merken, außer, dass es ihr nicht ganz so schlecht wie sonst geht...

Wenn sie die Möglichkeit hat, noch einmal in einer Klinik zu gehen, würde ich das auf jeden Fall wahrnehmen! Solch ein Aufenthalt kann 100x soviel bewirken, wie alles andere - einfach weil die Situation aber auch der Umfang ein ganz anderer ist!

P.S.: Du weißt nicht, ob sie über ihre Probleme redet und es ist ein langwieriger Prozess, an diese überhaupt heranzukommen und meist ein noch langwierigerer, diese dann zu lösen - Es dauert so lange, wie es dauert, aber die ersten und wichtigsten Schritte sind getan (überhaupt die Probleme/Therapie anzugehen...).

P.P.S.: Wenn Du noch Fragen hast: Frag!

Alles Gute!

...zur Antwort