Antwort
Auch wenn die Frage schon alt ist: Es gibt aus dem Mittelalter etwa 7000 Sequenzen. Im offizielle liturgischen Gebrauch sind jedoch tatsächlich nur noch fünf bis sieben. Im monastischen Eigengebrauch gibt es z.B. die Sequenz Laeta Dies für Feste des Hl. Benedikt. Notier Balbulus, auch der Stammler, hat um die 60 gedichtet, teils auch vertont. Nicht mehr als Sequenz wahrgenommen werden etwa Inviolata oder Ave verum. Text und Noten im Liter usualis, das es an verschiedenen Stellen des Internets komplett zum Downloaden gibt.