Stell ihn definitiv zur Rede und lass nicht locker. Lass dich vorallem nicht wieder mit so einer schwachsinnigen Ausrede wie "das war ein Hacker" abspeisen. Das ist doch Schwachsinn.

Du solltest das nicht hinnehmen und dir lieber selber die Frage stellen ob du dir das wirklich gefallen lassen willst. Und wenn er ausrastet, sobald du ihn zur Rede stellen möchtest, weißt du ja eigentlich schon was Sache ist.

...zur Antwort

Stell die Nachbarn auf jeden Fall nochmal zur Rede! Ich würde auf einen anständigen Zaun bestehen, damit die Hühner da bleiben, wo sie sollen

...zur Antwort

Ich würde mich mit den anderen Hundebesitzern zusammen schließen und ihn gemeinsam nochmal zur Rede stellen - droh mit dem Ordnungsamt. Wenn dann immer noch keine Einsicht wende dich an das Ordnungsamt.

...zur Antwort

Ob die Rasse für Anfänger geeignet ist oder nicht kann man so nicht beantworten. Fakt ist der Schweizer Schäferhund ist ein super Hund mit tollen Charakterzügen. Anhand deiner Schilderung sehe ich keinen Punkt warum der Hund nicht zu euch passen sollte. Es kommt ganz darauf an, was ihr daraus macht und bereit seid zu geben :-)

Erstmal ist es natürlich super, dass der Hund nicht alleine bleiben muss und deine Freundin ihn mit ins Büro nehmen kann! Ich denke, dass es sich dabei nicht um ein Großraumbüro handeln sollte, erklärt sich von selbst. Ein wichtiger Punkt ist, was sich deine Freundin von einem "Bürohund" erwartet bzw. auch wie sie sich den Alltag mit der Fellnase vorstellt. Ist sie bereit vor der Arbeit, in der Mittagspause & ggf. auch nach der Arbeit den Hund auszulasten, sich austoben zu lassen & auch geistig etwas zu fördern? Oder ist sie der Meinung, dass sie den Hund mitnimmt und dieser dann 8 Stunden ruhig in der Ecke liegt bis ihr Arbeitstag rum ist? Und von Bedeutung ist natürlich auch noch ob Kollegen und vor allem auch Chef damit einverstanden sind? Hat sie das im Vorfeld schon abgeklärt?

Sollte die Bereitschaft deiner Freundin den Hund trotz Büroalltag auszulasten und das OK von Kollegen und Chef vorhanden sein sehe ich auch hier kein Problem. Für den Hund ist es ja schließlich das Beste einfach nah bei seinen Menschen sein zu können. Kennt er den Alltag im Büro und kennt er auch seine Grenzen, dann kann das super funktionieren. Im Büro ist er dann sicher nicht nur für deine Freundin, sondern auch für die ganze Belegschaft eine große Bereicherung. :-)

Wenn ihr zwei bereit seid mit dem Hund zu arbeiten und eure Zeit zu investieren und vielleicht sogar einen Trainer dazu nehmt spricht nichts dagegen. Dass das eine Entscheidung fürs Leben, besser gesagt für die nächsten 10 - 14 Jahre ist, wird euch ja bewusst sein. Aber wenn es das ist, was ihr beide wollt dann steht die Sache ja sowieso fast schon fest.

Wie Heinz Rühmann so schön gesagt hat:

Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.