Das mit dem Wörterbuch ist eine gute Idee. Allerdings bin ich viel auf Reisen und möchte das Wörterbuch nicht mitnehmen. Deshalb suche ich eine Offline-Wörterbuch, dass die gleiche Vielfalt zeigt wie www.leo.org.
Ist es sinnvoller, den deutschen Vertrag mit EU Flat beizubehalten oder einen neuen englischen Anbieter?
Welche Heiztechnik ist notwendig, um eine Stahlplatte 100mm x 100mm auf 100° zu erhitzen? (8h/Tag)
http://www.conrad.de/ce/de/product/1216623/Heizfolie-selbstklebend-12-VDC-12-VAC-22-W-Schutzart-IPX4-90-mm-Thermo?ref=list
Ich fasse die Ergebnisse noch Mal zusammen. Danke an Alle:
1. Trockeneislösung:
Quader runterkülen auf -1° und mit Isolation und dem richtgen Verhältnis von Trockeneis die Temperatur halten.
- Vorteil: keine sichtbare Technik (durch Rohre etc.), kostengünstig, Zeiteffizient
- Nachteil: temporäre Lösung; keine konstante Temperatur möglich, schwer zu regulieren da Außemtemperatur nicht vorhersehbar
2. Kühlaggregat aus kleinem Gefrierschrank:
Verdampfer einbauen, Rohre ausführen und restliche Technik weiter entfernt aufstellen.
- Vorteil: konstante und regulierbare Temperatur
- Nachteil: sichtbare Technik (2 Rohre laufen aus dem Quader, restliche Technik steht außerhalb, Kosten- und Zeitintensiver Aufbau
3. Peltier-Element:
Mehrere Peltier-Elemente werden an der Innenseite des Quaders montiert. Die Hitze von innen nach außen abgeführt
- Vorteil: konstante und regulierbare Temperatur,
- Nachteil: die Abfuhr der Wärme kaum zu realisieren, Abluftrohr bzw. Lüfter zu sehen, Kosten- und Zeitintensiver Aufbau
Hat jemand schon Mal ein Kühlaggregat aus einem kleinen Gefrierschrank ausgebaut? Ich habe keine Vorstellung von dem Aufwand bzw. der technischen Ausführung, welche/r hier benötigt wird.
Was haltet ihr davon, Peltier-Elemente zu verwenden?
Könnte das eine Lösung sein?
Das Ziel ist einzig und allein die Entstehung von Frost an der Oberfläche eines Stahlobjekts (kein weiterer funktionaler Aspekt). Demnach müsste die Technik innen und nicht sichtbar verbaut sein. Am besten auch ohne einen 'Abzug'.
Ich sehe ein, dass diese Variable kaum zu berechnen ist. Was denkt ihr, ist es theoretisch überhaupt möglich, das Objekt (ohne nach unten zu kippen) orthogonal zur Wand bzw. parallel zum Boden zu halten?
probieren geht über studieren - nur leider kosten die Versuche dann doch etwas zu viel um es "einfach" zu testen.
Gruß und schönen Sonntag,
yo!
Aktuell ist dieser Magnet in der Auswahl, da er eine sehr hohe Haftkraft besitzt: http://www.enesmagnets.pl/hm-85-x-45--m12--n---neodym-haftmagnet-t-6005.html
Was meinst du mit "homogen" und "wie ist die Magnetisierung verteilt"?
Ein weiterer Lösungsansatz wäre, einen Elektromagneten zu verwenden. Dabei wäre nur die Problematik rauszufinden, wie hoch die Kraft sein muss, die der Elektromagnet benötigt. Was denkt ihr?
Der Gleichstrommotor befindet sich auf einem Schlitten, der auf 2 Führungsstangen frei laufen kann. Die Gewindestange läuft durch ein fixiertes Gewinde in einer Platte. Was haltet ihr davon?
Danke für deine Antwort. Das hilft mir weiter!
In meinem Fall soll sich die Gewindestange vor/zurück bewegen - somit müsste man also die Mutter fixieren. Leider finde ich für diesen Aufbau keine Zeichnung im Internet. Lediglich die Variante, in der sich die Mutter bewegt, kann ich finden.
Wo kann ich solch einen Bauplan finden? Kannst du mir eventuell eine "schnelle" Zeichnung zum verständnis anfertigen?
Vielen Dank und großen Dank,
yoo
Danke PWolff für die hilfreiche Antwort.
Soweit mein Verständnis zu dieser Sache ausreicht, klingt dein Lösungsvorschlag plausibel. Doch wie lassen sich die Lösungen für einen "getriebener harmonischer Oszillator" berechnen?
Welche Inhalte fehlen mir noch, um an die Lösung zu kommen?
So wie ich das verstehe gibt es also zwei Zustande:
- Eine lineare Beschleunigung zur gewünschten Geschwindigkeit v
- Gleichbleibende Bewegung mit konstanter Geschwindigkeit v und gleichbleibendem Winkel alpha
Lässt sich die lineare Beschleunigung errechnen, wenn Länge des Fadenpendels, Gewicht des Körpers und gewünsche Geschwindigkeit bekannt sind?