Alle Reifen haben zwischen den längsrillen Profiltiefemessstellen, bzw. Mindestprofiltiefestellen, sind die auf der selben höhe wie der Belag, sind die Reifen abgefahren. In der Werkstatt wird schnell mal ein Reifen gewechselt ob wohl er noch gut ist, das wurde bereits mehrfach vom ADAC und Fachzeitschriften getestet. Allerdings sollte man bedenken, ob es sich noch lohnt die Reifen für 2-3 Tausend Kilometer nochmal auf zu ziehen.

Hi,

das mit den Partitionen ist so eine Sache, man kann mehrer Festplatten zu einer Partition machen und so entweder mehr Platz haben oder einen schnelleren Zugriff oder halt Sicherer. Man kann aber eine Festplatte auch in mehrer Teile (Partitionen) teilen, z.B. eine für Betriebssystem, eine für Musik, eine für Bilder, eine für Videos, eine für Office-Dokumente und Tabellen, eine für Backups. Eine Festplatte zu teilen macht nicht bei jedem Sinn, aber wenn eine Festplatte den Geist auf gibt, kann es noch gut möglich sein das man auf bestimmte Partitionen noch zugreifen kann und so noch Sachen sichern kann. Apropo sichern, eine Partition lässt sich leichter sichern als eine ganze Festplatte, bzw. es lässt sich zeit sparen wenn man nur das sichert was man gerade sichern will, wer ein Image einer Partition macht braucht auch weniger Platz.

Eine Partition ist auch mal schneller auf eine neue Festplatte gepackt, und es läuft schneller weiter.

Hoffe das hilft dir erstmal weiter.

Es kommt drauf an, was du damit bezwecken willst:

Willst du einfach nur Platz auf C: machen und 'nur' Eigene Dateien auf D ziehen, dann sollte der Explorer reichen. Bei sehr vielen Dateien rate ich zu Unstoppable Copier, bei defekten oder gesperrten Dateien bricht das Programm nicht ab sondern kopiert die nächsten.

Willst du auch installierte Programme nach D ziehen, dann viel spaß.

Willst alle Daten von C nach D ziehen und dann C ausbauen, besorg dir ein Partitionskopierprogramm wie Acronis welches du dann als Liveimage startetes.

Auf C liegen meistens das Betriebssystem und Programme die sich nicht einfach umziehen lassen, aber man kann die Datenpfade von den Programmen auch auf ein anderes Laufwerk verschieben, dazu sollte man aber wissen wie man das bei den bestimmten Programmen macht.

so long yeTTi

Hi,

für sowas benutze ich Xnview, da gibt es ein Werkzeug, Bildfolge konvertieren, da kannst du alles mögliche einstellen unter anderem auch sowas wie Strecken/Zerren heisst da aber nur "größe ändern"

so long yeTTi

Hi,

wir haben ein Niedrigenergiehaus KFW55 (welches einem fast Passivhausstandard entspricht) das einen einen Energiebedarf von 12,1 kWh/(m²a) hat.

Dieses Nullenergiehaus bezieht sich nicht auf den Energieverbrauch sondern das die Energie aus regenerativen Energiequellen kommt. Dazu zahlt z.B. Heizen mit Holz, Solarthermie, Solarvoltaik usw.

Nullenergiehaus lässt sich aber leichter verkaufen, als Passivhaus oder Niedrigenergiehaus, weil der Verkäufer dem Käufer einredet das keine Kosten für Energei entstehen.

Wir haben mit einer Grundwasserwärmepumpe bei ca. 150m² und 4 Personen Heiz- und Warmwasserkosten von ca. 600,-, ca. 2/3 sind Heizkosten, allerdings ist es im Haus fast überall 21° Warm. Dabei sind Grundkosten für Zahler von ca. 100,- enthalten. Dazu kommt allerdings noch die Lüftung mit ca. 70,- und die Luftfilter ca. 70,-

Bei Gas bzw. Ölheizungen wird gerne der Stromverbrauch vernachlässigt ebenso die Kosten für Kaminkehrer. Bei einem Holzofen wird das Holz nicht mit gerechnet, wenn man es selbst macht, braucht man Maschinen und Transportmittel und natürlich die Zeit.

Wieviel Energie ein Nullenergie braucht hängt aber auch vom Verhalten der Bewohner ab, wieviel wird geheizt, wieviel Warmwasser wird genutzt (Duschen/Baden) wieviel Persoen wohnen im Haus, wie wird gelüftet, es sagt aber noch nicht wie hoch die Kosten sind.

so long yeTTi

Hallo,

wenn die Zahlen immer links oder rechts bzw. immer an der gleichen Stelle stehen, dann ist es einfach.

Beispiel: "123456" in A1

=LINKS(A1;2)

=TEIL(A1;2;2)

=TEIL(A1;3;2)

=TEIL(A1;4;2)

=TEIL(A1;5;2)

=Rechts(A1;2)

Ansonsten ist es viel komplizierter.

So long yeTTi

KFW70 sagt eben noch nicht allles, es ist ein Mix aus vielen Sachen die sein können, aber eben nicht müssen. So kann die Wärmedämmung, nicht zu verwechseln mit Isolierung, sehr unterschiedlich ausfallen, die Wärme zufuhr kann aus unterschiedlichen Energieträgern erfolgen, was auch einen Einfluss hat. Mittels eines Energieausweiss kann man zwar nur den Durchschnitt berechnen, weil noch viele andere Faktoren dazu kommen, wie Anzahl der Personen im Haus, Aufenthaltdauer der Personen im Haus, Lüftungsverhalten, Verlustwärmezufuhr die Elektrogeräte, Wettereinflüsse, Heizungsverhalten, Optimierung der Heizungsanlage ...

Wir haben ca. 2/3 Heizungs und 1/3 Warmwasserkosten, was nicht ganz der durchschnitt ist.

Bei einer Miets-Wohnung mag eine Heizkörperheizung vieleicht noch okay sein, aber bei einem Haus kommt nichts über eine Fußbodenheizung. Ein warmer Boden ist angenemmer als ein heißer Heizkörper, dazu kommt das der ganze Raum warm ist und nicht nur vor dem Heizkörper und oben an der Decke, auch das eine Heizkörperheizung fast immer fußkalt ist, und das diese 'schönen' Heizkörper das möblieren erschweren.

Wir haben zwar auch Heizkörper, allerdings nur elektrische im Bad, die wir aber eigentlich nur als Handtuchhalter benutzen.

Hallo,

was einige hier schreiben ist völliger Unsinn, zum einen ist eine Fußbodenheizung das beste was man sich anschaffen kann, zwar ist eine Fußbodenheizung träge, aber sie ist auch am effizentesten. Bei einer 3-fach Verglasung bringen Aussen-Jalusien oder Rolladen in der Regel wenig,

Wir haben vor 2 Jahren gebaut, allerdings KFW40 mit Erdwärmepumpe und Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung und 3-Fach Verglasung, allerdings ohne Keller.

Im ersten Jahr haben wir durch Bautrocknung viel mehr Energie gebraucht. Ich habe seit Anfang an Einstellungen und Zählerstände notiert, später dann noch Aussentemperatur und Wetter. Irgendwann habe ich dann eine Excel-Tabelle mit den Daen gefüllt und mir den Tages-, Monats- und Durchschnittsverbrauch berechnen lassen und so immer mehr optimiert. Ab einer bestimmten Temperatur stelle ich auf Sommer bzw. Winter um, im Haus ist es fast das ganze Jahr 21°, ausser im Bad und WC ist es 23° (kann aber auch schnell erhöht werden) und im Schlafzimmer ca. 19° und der Speisekammer wird nicht geheizt.

Mittels Optimierung habe ich ca. 1/6 an Energie gespart, was 130,- Euro entspricht. An Heizkosten könnte ich nochmal 50,- Euro sparen, hatte es aber dann im Haus nicht mehr so angenehm.

Es kommt immer auf dein personliches Verhalten an, die Fußbodenheizung sollte so eingestellt sein das in der Früh der Boden warm ist (wenn man aufsteht), wenn keiner mehr zu Hause ist die Heizung bereits vorher abgesenkt wird und entsprechend am Nachmittag wieder eingeschaltet wird. Heizen mit Holz bringt in der Nähe des Kamin schnell wärme, die Fußbodenheizung reagiert darauf aber sehr träge.

Du solltest eigentlich einen Energieausweis haben mit welchem du deinen Energieverbrauch grob berechnen kannst.

so long yeTTi

Also am einfachsten ist es einen 'normalen' PC mit Windows ab XP aufzusetzen, einen freien Virenscanner drauf und dann Joomla, dann musst du den Admin der Schule um einen Zugang von Aussen bitten (sprich in der Firewall muss ein Port für deinen PC freigeschaltet werden). Entweder hat die Schule einen Feste-IP oder du nutzt Dyndns (ist kostenlos). Dann kannst du mit der Webseite im Joomla anfangen, dort gibt es verschiedene Bereiche (Administrator, Autor, User.. die mittels Kennung und Passwort geschutzt sind), dann gibt es verschiedene Ansichten für die Benutzer (Öffentlich und nach Gruppen einteilbare Bereich, die auch noch Zeitlich gesteuert werden können), für das Aussehen gibt es verschiedene Templates, Aber für deinen Fall sollte erstmal die Grundaustattung reichen.

Bis auf den Rechner mit XP und den Strom / Internet ist das kostenlos realisierbar, abgesehen von der Zeit.

so long yeTTi

Die Antwort von Nitram ist nicht ganz richtig, aber der Ansatz ist okay.

Richtig 305bit

Richtig 3277bit max / Block

Da aber nur ganze Datensatze / Block genutzt werden dürfen, ergibt das max 10 Datensätze / Block und somit 3050bit, aber die bit sind jetzt egal.

5000 / 10 Datensätze entspricht 500 Blöcke

so long yeTTi

Grundsätzlich sollte das Licht nur eingeschalten werden wenn es gebraucht wird, aber bei Energiesparlampen sollte ein kurzes einschalten vermieden werden, z.B. in der Toilette oder im Treppenhaus machen Energiesparlampen keinen Sinn, dort sind LED-Lampen oder Halogen-Lampen besser.

Die Stunden die auf ESL auf dem Karton stehen sind bei sehr guten bis besten Bediengungen erreichbar, bei 'normalen' Betrieb (30 Minuten-Schaltung) halten ESL 2-3000 Stunden bzw. die besseren bis 6000 Stunden.

Bei LED sieht die Sache anders aus, gute halten bis 100000 Stunden, dabei ist es egal wie oft sie geschalten werden. Von der Effizienz sind LED den ESL weit überlegen auch Umwelt-Technisch, dabei kommt bei LED aber auf eine stabile Stromversorgung an, soll heissen die Elektronik ist bei LED sehr wichtig und meist das teuerste.

Ich habe bei uns im Treppenhaus LED's. Lampe inkl. LED ca. 65,- pro Stück (normale Lampen kosten das gleiche), Netzteil (Elektronik) ca. 90,- für ca. 10 LED's, eine LED kostet ca. 1,40. Die LED sollten ca. 35 Jahre halten, verbrauchen pro Stück 1 Watt, und sollten ca. 100 Euro Energiekosten pro LED sparen, dazu kommen noch die Kosten fürs Wechseln der Lampen und die normalen Lampen die man sonst noch kaufen müsste.

Falls möglich auf LED umstellen (spar auf dauer Geld, Schaltimpuls egal), Energiesparlampen nur dort wo sie auch meistens länger an sind, wo viel geschaltet wird besser auf Halogen-Lampen umstellen. Normale Glühlampen nur da wo es nicht anders geht, z.B. spezielle Lampen.

so long yeTTi

Hi,

erstmal ist es eine gute Entscheidung über haupt eine (oder mehrere) Programmiersprachen zu lernen, Ich selbst hab mit QBasic und VisualBasic angefangen über C, C++, HTML, Windows Scripting, verschiedene Datenbanken wie Dbase und SQL, zu LUA gekommen.

Allerdings muss ich sagen für Anfanger ist VB das beste, für HTML benutzt man heute besser ein Programm was den Code erstellt (z.B. Joomla ist Freeware). Datenbanken wird man immer brauchen und sollte man zu mindest Grundkenntnisse haben (MySQL, SQL, . LUA ist eine schnelle Scriptsprache die in vielen Spielen oder in Industrie-Systemen zum Einsatz kommt um Erweiterungen zu realisieren. (Ich brauche LUA für die Arbeit).

Auch sollte das Design von Programmen nicht vergessen werden, das soll heissen das bevor auch nur ein Zeichen getipt wird, auf Papier alles notiert wird was einem zu dem Programm einfällt, wie z.B. was soll das Programm machen, welche Daten werden benötigt, was passiert wenn... und so weiter. Heute ist der Speicherbedarf nicht mehr so wichtig, aber weniger Speicherbedarf heist auch meistens ein schnelleres Programm. Dann sollte auch die Dokumentation nicht vergessen werden, die dir hilft bei Problemen den über Blick zu halten, vor allem wenn du nach drei anderen Projekten einen Fehler finden musst oder das Programm erweitern musst.

Nur eine Programmiersprache zu lernen ist nicht Ausreichend, sondern schlecht, was man auch immer wieder an schlechten Programmen oder Funktionen sieht.

So long yeTTi

Hi,

die Logitech-Fernbedienung kannst du man auch an den PC anschliessen, so kann man den PC umschalten bzw. den Fernsehsender, dazu wird ein Infrarot-Empfänger an den PC angeschlossen.

Es ist nicht nur eine weitere Fernbedienung, sondern das ist die Fernbedienung überhaupt, alle anderen Fernbedienungen dann für die Schublade.

so long yeTTi

Hallo Benji,

habe die Frage vor ein paar Tagen bereits beantwortet deshalb jetzt nur der Link:

http://www.gutefrage.net/frage/heizkosten---konstante-temperatur-oder-an--und-ausschalten#answer31921979

so long yeTTi

Bei der Hypovereinsbank gibt es verschiedene Willkommenskonten für Schuler bis 17, für Studenten und Berufsstarter kostenlos, und für 'normale' Girokonten kostenlos allerdings werden 25 Euro auf ein Sparbuch jeden Monat überwiesen, es muss ausser beim Schülerkonto ein monatlicher Geldeingang statt finden. Näheres unter

http://www.hypovereinsbank.de/portal?view=/privatkunden/196395.jsp

so long yeTTi

Es ist wie immer von verschiedenen Faktoren abhängig, aber bei einer "normalen" Wohnung sollte die Heizung nicht ganz ausgedreht werden, die Temperatur kann aber ruhig auf 16-18 Grad abgesenkt werden, dann braucht man die Heizung nicht mehr voll aufdrehen. In der letzten Wohnung habe ich die letzten 2 Jahre mittels elektronischen Heizkörperreglern ca. 200 Euro gespart, ob wohl es zu den gewünschten Zeiten wärmer war. In der Früh hat sich die Heizung um 5 Uhr 30 eingeschaltet und ab 8 Uhr abgesenkt, dann nochmal um 16 Uhr eingeschaltet und um 22 Uhr wieder abgesenkt, das soll heissen 21-22 Grad bei eingeschaltet und 16-18 Grad bei abgesenkt.

Jetzt im Haus lauft die Heizung bereits ab 3 Uhr und wird dann ab 7 Uhr abgesenkt, ab 15 Uhr nur gering erhöht und um 22 Uhr abgeschaltet, allerdings haben wir jetzt Fußbodenheizung mit einer Erdwärmepumpe in einen Niedrigenergiehaus, dazu noch eine Zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Eigentlich ist es im Haus immer um 21 Grad, ca. 550 Euro Heizkosten (inkl. aller Nebenkosten) bei ca. 150qm Wohnfläche. In unserer letzten Wohnung hatten bei der letzen Abrechnung ca 1100 Euro Heizkosten bei ca. 70qm mit Elektronischen Heizreglern, ohne waren ca 1300 Euro.

Wenn du sparen willst, solltest du dir für jeden Raum einen Heizungsregler kaufen, aber bitte die mit Funkremotefernbedienung die du an die andere Seite (am besten bei der Tür) montierst. Kosten pro Raum ca. 50 Euro

http://www.conrad.de/ce/de/product/570055/Funk-Heizthermostat-FHT-8-Set/?ref=detview

so long yetti

Was immer gut ankommt ist z.B. Schweizer-Messer mit USB-Stick sollte aber mindestens 8GB haben. Wenn der Rechner als TV dient wäre auch eine Logitech Fernbedienung sinnvoll, ein Tablet PC für 200 halte ich für keine gute Idee. Wenn dein Freund auch Spiele auf dem PC spielt wäre auch eine Gamer-Maus und evtl. eine Gamer-Tastatur (kommt auf die Spiele an) was, selbst ein Gamer-Mauspad ist was tolles was sich nicht jeder selber leistet, ich hab eins von Stainless (gibt es leider nicht mehr) aber unter http://www.gamersware.de findest du bestimmt was.

so long yeTTi

Die Umschulung sollte eigentlich nicht das Problem sein, aber da nach einen guten Job zu finden der dir liegen würde schon eher. Gerade als Quereinsteiger bekommt nicht die Sahneschnitten ab, da gibt es andere die machen das seid dem sie 13-14 Jahre sind. Also erstmal schauen wo bedarf besteht, evtl. bei verschiedenen Firman vorab anfragen und erklären das man dieses und jenes machen möchte und wie die Chancen als Quereinsteiger sind. Was bringt es dir wenn du eine Umschulung zum Büro-Komunikation-Kaufmann machst, es aber Grafik und Designer für Webseiten gesucht werden, oder eben umgekehrt.

Ich habe vor über 10 Jahren eine Umschulung zum Windows-Spezialisten gemacht, hatte davor schon langjährige Erfahrungen mit Computern, konnte schon einige Jahre Blindschreiben und habe schon einige Programmiersprachen drauf gehabt. Bin aber nie zu den großen Firmen gekommen, weil eben immer etwas gefehlt hat, so habe ich mich in einer kleinen Firma über die Jahre behauptet, und nicht nur die Dinge gemacht die ich gelernt habe, da mußt du schon flexibel sein, und großartig Fehler darfst du da nicht machen.

so long yeTTi

Weil da durch der PC nochmal ca. 50 Euro günstiger wird, auch wenn eigentlich niemand diese Dos benutzen wird. Sie können auch Linux oder ein anderes kostenloses Betriebssystem installiern, müssten da dafür aber auch Support bieten, und der Support kostet wieder Geld, was auf den Verkaufspreis aufgeschlagen werden müsste.

so long yeTTi

Hallo,

hast du bevor die Blue-Screens los gingen, irgend etwas installiert? Programm updates? Selbst keine 'Spiele' können einen eigenen Treiber installieren, so das beim nächsten Neustart dieser aktiviert wird, und danach das System instabil wird.

Meine vorgehensweise:

1. Arbeitsspeicher testen mittels Memtest von Microsoft
2. Festplatte testen mittels Tool des Festplatten-Herstellers, ansonsten eines anderen.
3. Virenscanner von Live-CD starten.
4. Wenn Blue-Screen erst nach einiger Zeit (seit dem Einschalten) entstehen, Lüfter überprüfen (Laufen sie noch, verdreckt?)
5. Microsoft Systemtools laufen lassen. (http://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb842062)
6. Einzelne Hardware tauschen (Testweise).
7. Daten sichern
8. System neuaufsetzen (nicht sofort alle Programme und Updates installieren).

so long yeTTi