Also eigentlich war das Gedicht schon relativ einfach für ein Abitur. Epoche war klar und Zusatzaufgabe konnte man eigene Gedanken bringen. Ich denke mal die Korrektur wird dann genauer.
Mit Religion habe ich nicht so viel nur Gottvertrauen der Menschen-> Romantik
Bei Interpretation: Die Gastgeber sehen im Wanderer den Wunsch auch so zu leben( letzte Strophe wie sie ihm nachschauen) - Freiheit beim Wanderer, die anderen beschränkt im Alltagsleben -das Wandern wie ein Lebensziel an das man gebunden ist und man das Ziel nur erreichen kann wenn man nicht aufgibt und bestimmte Gefahren übersteht ( sehen im Gesicht des Wanderers die Gefahren)
Zusatzaufgabe: Bsp. für Unbekanntes: Verbotenes, Träume, Jenseits, starke Vorstellungskraft, beim Bekannten legt sich die Faszination
hat wer ähnliches? Leider gibt es im I-net keine Komplettlösung zu finden. =(