Ist mir noch nicht begegnet..aber ich würde vom gefühl her ohnehin sagen, dass du, wenn du schon so viel bauch hast, das du schwangerschaftshosen trägst, nicht mehr unbedingtr auf ein pferd steigen solltest..nicht böse gemeint - ich weiß, das schwangere keine kranken sind! aber immerhin trägst du auch verantwortung für ein kind und wenn du da doof stürzt...(:
(grundschul)lehrerin
Also mein Stütchen hat bis auf eine Isländertrense (von Loesdau) ganz normale Sachen. Je nach dem wie's ausfällt und wie groß dein pony ist mal pony, mal warmblut... (:
Person deines Vertrauens ansprechen und mit Unterstützung von deinen Eltern notfalls dem Veterinäramt melden. Viel Glück. (:
http://www.gutefrage.net/tipp/was-kostet-ein-pferd-im-monat-und-in-der-anschaffung nimm das hier als grundbaustein und zieh ab, wie du denkst..kann dir allerdings aus erfahrung verraten, das eigenregie nicht unbedingt günstiger ist..(:
''Das Schicksal ist ein mieser Verräter'' ist ein großartiges Buch! Es geht um ein junges Mädchen, welches an Krebs leidet und sich nun ihren letzen großen Wunsch erfüllen lassen möchte und ja..es ist einfach wunderschön! sehr traurig und ernst..aber auch oft zum lachen und mitfühlen! (:
sei einfach ganz entspannt! am anfang hat man ein bisschen druck auf den zähnen aber der vergeht nach den ersten 5 minuten. normaler weise geben sich sich die kieferorthopäden da mühe und erklären dir alles! (:
gedult, gudult. wenn du mich fragst sollte man dazu nichts ''machen'' sondern einfach leben und irgentwann passiert sowas. das kann man nicht steuern. ich bin erst 15 und mein freund stand mehr oder weniger ''aufeinmal'' vor mir - meine cousine ist 23 und hat jetzt ihren allersten freund. so ist das nun mal. (:
Verhalt dich wie eine erwachsende Person. Bitte deine Mutter um ein gespräch, wenn sie Zeit hat. Setzt dich mit ihr zsm, mach dir vorher eine kleine Liste mit Stichpunkten und erzähl ihr ganz ruhig, warum du dir eine Reitbeteiligung wünschst. (Verantwortung übernehmen, lernen, selbstständig zu arbeiten, reiterlich weiter kommen...). Reitbeteiligungen gibt es teilweise sogar kostenos - und ich würde dir aufjedenfall empfehlen, trotzdem weiterhin reitunterricht zu nehmen, am besten mit der rb. bitte deine mutter darum, dir zu erklären, was für sie dagegen spricht und sucht gemeinsam nach einer Lösung. Vllt beruhigt es sie auch, wenn du sie darum bittest, das sie dich mal beim probereiten begleitet und die besitzer kennenlernt... viel glück (:
Ich würde einfach mal die Hofbesitzer ansprechen und vllt einen Zettel aushängen lassen. Solche Menschen wie du wären bei uns mit Sicherheit willkommen, und ich denke das gilt für jeden guten Reitstall. Erzähl den Leuten einfach genauso wie hier, was du suchst - ein Pferd, welches du pflegen und kennen lernen darfst und mit dem du lernen kannst - ein paar nette Besitzer, die jemanden gebrauchen können, der sein Pferd ein bisschen umsorgt. (: Viel Glück!
das hängt inzwischen immer mehr auch vom pferd ab, weil viele rassen einfach verzüchtet sind..und jedes pferd muss für sowas erstmal kondition aufbauen, egal ob islandpferd, quarterhorse oder shettlandpony. von natur aus bieten sich aber tatsächlich isländer, araber..(:
Ich bin 3-7 Tage in der Woche bei meiner RB und zahle dafür (abgesehen von einer geringen Platznutzungsgebühr, die aber an den Stall- und nicht an den Pferdebesitzer geht) keinen Cent. Da muss man einfach ein bisschen Glück haben. (:
ich finde (neon)grün toll! :D
Ich reite seit ich denken kann vorrangig auf Isländern - reite mit denen aber soweit auch ganz normal englisch. Unterschiede gibt es natürlich immer von Pferd und Pferd - ganz unabhängig von der Rasse. Das einizge, worauf du besonders achten solltest, ist, das manche Isländer unsauber traben oder gallopieren, wenn sie fünfgänger sind..das wird dir deine reitlehrerin aber sicherlich erklären und da musst du dich einfach rein fühlen. Sei einfach ganz entspannt und mach dein Ding, Isländer sind tolle, kompatible Pferdchen, die sich meist auch gut auf unterschiedliche reiter einlassen können. Wünsch dir ganz viel Spass! (:
Darf ich dir meine Erfahrungen verraten? Mir ging und geht es ähnlich wie dir - ich reite seit ich 4 Jahre alt bin und hab mir sehr sehr lange ein eigenes Pferd gewünscht. Meine Mama war und ist eben so pferdebegeistert und reitet selbst hin und wieder und meine Schwester reitet auch..der Wunsch ist bei uns aber ebenfalls einfach am fehlenden Geld gescheitert. Das habe ich respektiert - und das solltest du auch. Die Kosten eines Pferdes sollte man nicht unterschätzen- monatlich 500-600€ aufzubringen geht nun mal einfach nicht in jeder Familie. Das hat dann auch nichts mit Missmut der Eltern zu tun und ist nichts, wobei man seine Eltern vom Gegenteil überzeugen kann. Sei zufrieden, mit dem, was sie dir bieten, ob es Reitunterricht oder sogar eine RB ist - sie kaufen dir das Pferd ja nicht, weil sie dich ärgern wollen, sondern weil sie es scheinbar einfach nicht können.
Ich persönlich hab übrigens eine kleine Islandstute gefunden, deren Besitzerin das Pferd aus gesundheitlichen Gründen gar nicht mehr arbeiten kann, es aber auch nicht aufgeben wollte (die kleine ist seit 16 Jahren bei ihr) und deshalb sie mir deshalb freisgestellt hat. Sie finanziert also komplett und geht manchmal spazieren, kuschelt, beobachtet viel - aber alles reiterliche, sowie ausmisten und bodenarbeit sind meine angelegeneheit und laufen bis auf wenige absprachen auch komplett auf meine verantwortung. Ich hab also großes Mitspracherecht und ''fast ein eigenes pferd'' - belaste meine Eltern allerdings mit keinerlei Kosten. Vielleicht kommst du ja auch an so einen Glücksfall..(:
also ich persönlich bin entschiedener isifan und hab meine mutter wie meine jpngere schwester inzwischen auch überzeugt..natürlich gibts auch da schwarze schafe und ich weiß nicht, wie eure familie so gebaut ist..aber grundsätzlich sind isländer tolle zuverlässige pferde, die durchaus auch als familienpferd freude bringen. (.
Hey, ich bin ebenfalls 15, möchte lehrerin werden und teile deinen traum! jetzt, kurz vor abi und studium hab ich das erstmal abgehackt - aber wenn ich einen festen beruf habe wird das aufjedenfall wieder in angriff genommen und ich halte das nicht für sonderlich unrealistisch. im gegenteil ich persönlich möchte behaupten, das es um einiges verantwortungsbewusster und besser ist, sich erst dann ein pferd zu halten, wenn man sich dies selber finanzieren kann und nicht von seinen eltern abhängig ist..ich kenne viele leute, die sich erst ''später'' ein pferd gekauft haben und wenn man etwas wirklich will..nach 20jähriger reiterfahrung und dem tragen dieses einen wunsches .... meiner meinung nach, ist das der sicherste kaufzeitpunkt! (:
Ich kann LunaLisa345 nur zustimmen, würde dir allerdings gerne noch meine persönliche Erfahrung verraten: Ich hab mit 9 meine erste RB bekommen und war mit der, wie auch mit den Besitzern unglaublich glücklich, als ich 12 geworden bin hat die Stute dann allerdings plötzlich angefangen sehr heftig zu lahmen und nach langer zeit des unwissens (fast 5 wochen ohne jegliche anhaltspunkte durch tierartzt etc) wurde eine ''verschleppte sehnenzerrung mit folgebeschwerden'' festgestellt - diagnose: reiten frühstens in 8 Monaten wieder in Schritt und evtl. Trab - so wie früher wahrscheinlich nie wieder. Für mich natürlich ein Riesenschock..und es war relativ naheliegend ,mir was neues zu suchen, zudem ich auch gleich zwei angebote von stallfreunden bekam und auch die besitzerin davon ausgegangen ist, dass ich das gar nicht mehr will. Irgentwas hat mich aber gehalten und ich habs nicht übers herz gebracht, sie ''aufzugeben''. Ich bin dann statt 2-3x in der woche nur noch 1x oder manchmal auch nur alle zwei wochen hingefahren - bezahlen musste ich nie was. Und jaa..das war einfach wundervoll, weil ich das pferd ganz neu kennengelernt habe..einfach nur putzen, mal spazieren, streicheln, beobachten..das hat ein neues band verursacht und allgemein meinen umgang mit pferden bereichert. Ich bin hatte das glück, nebenher noch das pferd einer studierenden freundin zu bewegen, was mich ganz gut ausgeglichen hat.
Nach 6 Monaten ''durchhalten'' gabs dann tatsächlich schon frühzeitige besserung und wir durften Bodenarbeit machen und ja..zu dem zeitpunkt wurde sie halt richtig intensiv ''mein pferd'', weil fast nur noch ich mit ihr gearbeitet habe - das ende der geschichte..nach einem jahr konnten wir sie wieder komplett normal reiten (nur springen darf sie nie mehr) - ich hab ''durchgehalten'', und wir haben ein ganz anderes verhältnis zueinander. Mein '''Warten'' hat sich also gelohnt und ich bin sterbensglücklich, dass ich damals nicht aufgegeben habe, trotz aller anderen tollen angebote und aufwand mit fahren und so weiter...(:
♥ http://www.youtube.com/watch?v=LicdBRYa0Dc
meine beschreibung wurde als spam makiert..:( naja..das hier ist mein persönlicher favorit, hab ich auch noch nicht sopooo oft gesehen..die anderen probier ich dir mal per pn zu schicken! (:
Hey, meine RB (18jährige, zuverlässige Islandstute) wurde vor zwei Jahren im Oktober aus Kostengründen umgestellt - vom ''perfekten'' Stall mit Halle, Platz, Roundpen usw in einen kleinen Privatstall am Elbeseitenkanal. Ich wollte sie zwar unbedingt behalten und bin deshalb auch mit ihr gegangen..war zu dem Zeitpunkt aber erst 13 und bin, vernünftiger weise, zuvor nie alleine ausgeritten oder sowas - war also ziemlich geschockt und zu anfang auch überfordert.
Der neue ''Stall'' hat einen riesigen Offenstall und daneben eine kleine Wiese, auf der im Sommer unsere Rentnerin tagsüber stehen kann außerdem gibt es ein großartiges Gelände Und in den trockenden Monaten dürfen wir den Reitplatz eines ''Nachbarstalls'' (10min schrittritt) mitbenutzen.
Soweit die Gegebenheiten.. Ich bin es inzwischen gewohnt, bei schlechtem Boden (Regen/Eis) ins Gelände zu gehen und habe festgestellt, dass sich meine Stute auch auf geraden Waldstrecken sehr gut arbeiten lässt, teilweise sogar sehr viel lauffreudiger ist. Bei längeren Schneephasen weiche ich auch auf unsere kleine Wiese aus, die einigermaßen ebenmäßig ist und dessen Gras durch den Schnee auch nicht ablenkt.. Für das nächste Jahr planen wir einen Teil der Wiese zum Reitplatz umzufunktionieren, was mich schon sehr erleichtert, einfach weil ich meist alleine bin und das Risiko, das was schiefgeht einfach immer da ist..
Mein Fazit: Es ist möglich, hängt aber davon ab, was man für ein Pferd hat und vorallendingen wie die eigene Einstellung ist. (: