Du musst nicht unbedingt an der Fessel das Pferd antippen du musst zuerst die empfindlichste Stelle des Pferdebeins suchen und dann wird das Pferd durch die Gerte ein Kitzeln wie bei einer Fliege bemerken und das Bein leicht bewegen dann sofort loben wenn dies dann mit dem einen Bein klappt musst du es mit dem nächsten probieren und dann wenn alles gut klappt paar Schritte nach vorne machen dann das eine Bein anticken so dass das Pferd das Bein bewegt und dann wieder paar Schritte und dann das gleiche Bein wieder und immer wenn es gut klappt loben und weniger Schritte dazwischen nehmen nun auch wieder alles mit dem anderen Bein. Wenn nun alles gut klappt nehme wieder ein paar Schritte dazwischen aber nun nicht immer das selbe Bein sonder erst das eine dann paar Schritte dann das andere und immer so weiter und wenn das gut klappt wieder loben und weniger Schritte dazu nehmen bis irgendwann keine Schritte mehr dazwischen sind.

Man kann das auch mit einer Beinlonge machen aber das würde ich dir nicht empfehlen da dies sehr gefährlich sein kann.

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Es kommt nicht immer gleich auf das Alter an sondern auf das Können und dass du vertrauenswürdig bist, außerdem ist super wichtig dass du immer pünktlich kommst und auch die Verantwortung an den Tagen übernimmst. Du könntest dich ja einfach mal umsehen ich hatte meine erste RB auch mit 12 viele Pferdebesitzern möchten gerne eine ältere Reitbeteiligung für ihr Pferd aber es gibt auch welche die jüngere nehmen, aber falls du nichts findest könntest du dich auch nach einer Pflegebeteiligung umgucken dort werden öfter jüngere genommen du kannst dann zwar nicht Reiten aber trotzdem etwas mit Pferden machen.

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten es hat sich nun alles geklärt und ich habe die Besitzerin nicht gefragt da ich das doch eine wenig aufdringlich fand nun habe ich zwei neue RBs mit denen ich sehr zufrieden bin dort ist zwar auch nur ein kleiner Reitplatz aber dafür gehe ich mit der Besitzerin öfter zu einem anderen Stall wo ein großer Reitplatz und auch eine Halle vorhanden ist

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Ich würde mir an deiner Stelle ein Reitbeteiligung suchen wo du mit dem Fahrrad oder dem Bus hin kommen kannst und du kannst ja auch wenn du etwas gefunden hast fragen ob du vielleicht erstmal nur ein Monat dort zur Probe sein kannst damit deine Eltern sehen dass du doch genügend Zeit hast. Eine gute Alternative wäre auch ein Pflegepferd, da man dort oft nichts bezahlen muss und es dort oft auch nicht so schlimm ist wenn man noch nicht so viel Reiterfahrung hat. Ein gutes Argument ist auch immer, dass du dann mehr draußen bist und nicht so viel am Handy.

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Frag doch mal warum deine Eltern dagegen sind, denn eigentlich ist eine Reitbeteiligung was echt Tolles denn es ist wesentlich billiger als ein eigenes Pferd und man muss nicht die ganze Verantwortung übernehmen aber trotzdem halt an den Tagen an denen man da ist hat man eine gewisse Verantwortung und es bietet einem mehr als der Reitschulbetrieb es kann, dazu kannst du mit der RB dann auch das gelernte umsetzen und mit 14 und 7 Jahren Reiterfahrung wirst du bestimmt irgendwo angenommen, soweit du auch freundlich und vertrauenswürdig bist und auch mit dem Pferd zusammen passt. Falls es jedoch am Preis liegt könntest du auch eine Pflegebeteiligung dir suchen die kostet meist gar nichts aber dafür darfst du nicht reiten musst du gucken ob das etwas für dich wäre.

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Ich kenne mich zwar nicht besonders im Musikgeschäft aus aber ich denke du solltest schon Noten lesen können und auch ein Instrument spielen können, denn ohne Noten kannst du keine Musik produzieren, aber da du ja nich zur Schule gehst lernst du das auch dort und ein Instrument spielen zu können wäre auch nicht verkehrt um die produzierte Musik auch spielen zu können um zu gucken wie diese klingt um gegebenenfalls noch etwas zu ändern, am besten würde sich dafür Klavier eignen.

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Für mich klingt es so als ob das Pferd schmerzen hat oder es einfach zu wenig Respekt hat, außerdem könnte es auch sein dass er zu den Gleichgewichtsproblemen auch noch zu wenig Muskeln hat und er dadurch auch schmerzen hat, da er ja eindeutig nicht möchte dass du aufsteigst oder reitest. Es könnte aber auch sein, dass er einfach testet wie weit er gehen kann da er ja auch noch nicht allzu lange unterm Sattel ist (denke ich zumindest mal da er erst 6 ist). Ich würde an deiner Stelle die Besitzerin fragen ob ein Sattler und Osteopath kommen kann um sich dass mal anzugucken wenn alles in Ordnung ist kannst du davon ausgehen dass er keine Schmerzen hat und ich würde in der Zeit bis Fachleute sich ihn mal angeguckt haben nicht mehr reiten sonder viel Bodenarbeit machen um das Vertrauen zu stärken und den nötigen Respekt von ihm zu erhalten, dazu kannst du dann auch mit der Bodenarbeit Muskeln stärken und aufbauen, da (wie oben auch schon genannt) zu wenig Muskeln auch ein Problem sein könnten und am besten viel longieren um auch das Gleichgewicht zu trainieren und den Kreis immer mal wieder verkleinern und vergrößern da das Pferd natürlich auf einem kleinen Kreis mehr Gleichgewicht benötigt beim longieren trainierst du auch wunderbar die Muskeln. Wenn du das alles gemacht hast und er das trotzdem noch weiter macht würde ich mit der Besitzerin oder einer anderen Person das so machen dass wenn der eine aufsteigt das Pferd so begrenzt das es nicht unbedingt weg kann außer es hat natürlich angst dann sollte man das Aufsteigen ganz langsam trainieren und immer mit etwas positivem verbinden zum Beispiel bei jeder Verbesserung ein Leckerlie geben ansonsten wenn man das Pferd begrenzt und es dann durch die Hilfen der anderen Person an der Stelle bleibt ganz dolle loben und auch sofort wieder absteigen und dies trainieren bis es gut klappt und dann wenn man losreiten möchte wieder eine Person zu sich holen und diese sollte dann ein Halter über die Trense machen und ein Bodenarbeitsseil daran da das Pferd dann wahrscheinlich nicht steigt wenn es Respekt vomBoden aus zu der Person hat aber falls das Pferd doch steigt sollte man nicht am Strick ziehen da das Pferd dadurch aus dem Gleichgewicht kommt und dann mit dem Reiter umfallen könnte und wenn das Pferd wieder auf den Boden kommt beruhigen und dann nochmal versuchen los zu laufen und wenn es irgendwann den kleinsten Schritt gemacht hat sofort loben und aufhören und das auch immer steigern so dass du irgendwann ohne Probleme losreiten kannst. Ich hoffe du hast verstanden wie ich das meine falls nicht kannst du einfach fragen was du nicht verstanden hast. Ich hoffe ich konnte helfen. :)

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