Ist der Gedanke einer Nationalität nicht von Anfang an ein Denkfehler?

Ich meine eigentlich gibt es keine Nationalität. Wie sollte man diese definieren? Es gibt Länder als Gebiete mit einem politischen System, Deutschland gibt es, aber es gibt keine Deutschen. Ich werde dies mal näher erläutern:

-Ist eine Person, die in Deutschland geboren ist aber ausländische Eltern hat ein Deutscher?

-Ist eine Person, die ethnisch deutsche Eltern hat, aber in Russland geboren ist ein Deutscher?

-Ist eine Person die zwar rein deutsche Vorfahren hat, in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, aber nicht mehr in Deutschland wohnt noch ein Deutscher?

-Ist eine Person mit irakischem und deutschem Pass ein Deutscher?

Ich würde in allen Fällen nein sagen. Im Endeffekt bedeutet dies, dass es gar keine Deutschen gibt. Es gibt Menschen, die in Deutschland geboren sind, es gibt Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft und es gibt Menschen die in Deutschland wohnen. Es gibt aber wohl keine Deutschen. Das selbe ist in jedem anderen Land der Welt genauso. Kann es sein, dass der Gedanke einer Nationalität von Anfang an ein Denkfehler ist? Man kann nicht zu einem Land gehören, man kann zu einem politischen System gehören oder aber in einem Land leben. Aber man kann nie ein Teil des Landes sein, das Land ist ohnehin nur ein Gebiet das willkürlich von Menschen abgegrenzt wurde. Wird es nicht langsam Zeit, dass man den Schwachsinn der Nationalität, die über die Staatszugehlrigkeit hinaus geht, endlich aufgibt? Wir sollten uns doch lieber als Menschen fühlen, denn wer ein Mensch ist, ist klar definierbar, wer ein Deutscher ist ist nicht definierbar.

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"Ich meine eigentlich gibt es keine Nationalität. Wie sollte man diese definieren?"

Nationalität (Nation=Volk) wird über Sprache und Kultur definiert. Während viele den deutschen Regionalismus, welcher wohl der interessanteste Teil unserer Kultur ist, damit verwechselt, dass es garkeine deutsche Kultur gäbe, der irrt. Jeder Mensch erkennt sehr deutliche Unterschiede zwischen den Völkern.

"Ist eine Person, die in Deutschland geboren ist aber ausländische Eltern hat ein Deutscher?"

Nein (jedoch aktuell auf dem Papier schon).

"Ist eine Person, die ethnisch deutsche Eltern hat, aber in Russland geboren ist ein Deutscher?"

Ja.

"Ist eine Person die zwar rein deutsche Vorfahren hat, in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, aber nicht mehr in Deutschland wohnt noch ein Deutscher?"

Ja.

"Ist eine Person mit irakischem und deutschem Pass ein Deutscher?"

Das kommt drauf an. Mit deutschen Eltern ist es ein Deutscher, ohne deutsche Eltern ist er kein Deutscher (aktuell auf dem Papier schon).

Jedes Volk hat seine ganz eigene Kultur, Sprache, Geschichte, Denkweise und Verhaltensweisen. Was passiert wenn man inkompatible Kulturen vermischt sehen wir heute in der BRD, Massenvergewaltigungen, Messermorde, Gewalt, tagtäglich!

Es wird niemals die Identität "Mensch" geben.

Völker sind natürlich gewachsen, die Staaten sind nicht künstlich, sie grenzen den Lebensraum eines Volkes ab.

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Dänemark/Schweden

Also zur Erklärung, "Deutschland" bedeutet aufgrund unserer Geschichte "die Verbreitung des deutschen Volkes". Somit sind Österreicher genau wie Bayern oder Sachsen Deutsche, nur durch eine Staatsgrenze getrennt. Deutschsschweizer sind auch Deutsche, jedoch sehen sie sich selbst nicht mehr so, was ihre Abstammung jedoch nicht ändert. Niederländer gehören auch zum deutschen Volk, dieser Landesteil hat sich aber besonders stark von Deutschland entfremdet. Dennoch ist bis heute in der niederländischen Hymne von "deutschem Blut" die Rede.

Kulturell und auch sonst sind wir den Skandinaviern sehr ähnlich, weil wir die gleiche Abstammung haben (siehe Germanien).

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Also deine Frage setzt ja eine weibliche Überlegenheit vorraus. Weder Mann noch Frau sind dem anderen generell überlegen. Nur in einzelnen Bereichen ist der Mann der Frau überlegen bzw. die Frau dem Mann.

So zum Beispiel wirst du keinen weiblichen Kanalarbeiter oder Frau unter Tage finden, da bieten sich die Männer mit einer höheren Muskelmasse besser an.

Im Kindergarten gab es bis vor kurzem zum Glück nur weibliche Erzieher. Frauen sind im Umgang mit Kindern deutlich geschickter, dies liegt sogar zum Teil in ihren Genen. Frauen haben eine größere Sensibilität und ein größeres Einfühlungsvermögen im Umgang mit Menschen, insbesondere mit Kindern.

Das "vorrausschauender als Männer" stimmt auch wieder nur bedingt. Es gibt auch viele Männer die "vorrausschauend" handeln, um zum Beispiel Karriere zu machen.

Frauen müssen von Natur her "vorrausschauend" handeln, da sie früher auf einen starken Mann, der sie und das Kind beschützen und ernähren kann, angewiesen waren. Kaum vorstellbar aber menschliche Frauen haben sich vor vielen tausend Jahren noch von vielen verschiedenen Männern kurz hintereinander besamen lassen, damit auch wirklich nur das beste am Ende rauskommt. Das ist natürlich auch eine Form des vorrausschauenden Handels.

Also Mann und Frau sind verschieden, sehr verschieden, aber keiner ist generell dem anderen überlegen oder unterlegen.

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Also Sachsen hat nichts mit der DDR zutun, die Sachsen sind einer der ältesten deutschen Volksstämme.

Das eigentliche Sachsen erstreckte sich etwa vom heutigen "Sachsen" über "Sachsen-Anhalt" bis nach "Niedersachsen". Außerdem gehörten Teile Thünringens und Brandenburgs dazu.

Falls deine Frage darauf abzielte warum das auf der Karte "höher gelegene" Niedersachsen heißt und nicht Obersachsen, das ist in Deutschland überall so. Niederschlesien liegt auch nördlich von Oberschlesien, Niederbayern liegt nördlich über Oberbayern. Vermutlich kommt es daher, dass in Deutschland das Land zum Süden hin immer höher wird bzw. zum Norden hin immer niedriger.

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Jeder Mensch hat in Deutschland das Recht Thesen und Meinungen zu verbreiten.

Dies tun Linksextreme und Neomarxisten jeden Tag, sie bezeichnen so ziemlich alles was sie nicht begreifen oder nicht mögen als nationalsozialistisch, rassistisch, frauenfeindlich, etc. Das ist auch eine Meinung, die erlaubt ist zu äußern.

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