Also, erstmal neutral:

Ab dem 2. Jahr wird es teurer (zurzeit 29,74 EUR):

https://www.adobe.com/de/offer-terms/edu_puf_promo.html

Und es handelt sich immer um ein Jahresabo, wenn du vorzeitig raus willst, musst du adobe eine Entschädigung zahlen. Bei mir wären das für 10 Monate ca. 150,- EUR gewesen - ohne Gegenleistung, versteht sich (d.h. keine Nutzung der Programme mehr). Also warte ich mit der Kündigung noch ein bisschen.

Was du aber wissen musst: Die Programme "gehören" dir nie, du hast nur die Lizenz, sie zu benutzen. Im Klartext: Sobald du nicht mehr zahlst, hast du auch keinen Zugriff mehr auf die Programme auf deinem Rechner, weil dazu ein aktiviertes adobe-Konto nötig ist. Die 240,- EUR Jahresgebühr hast du dann also in den Wind geschickt, weil du auch die von dir erstellten, adobe-eigenen Dateiformate nicht mehr öffnen kannst (also wenn, dann immer in Formaten speichern, die du auch mit Freeware öffnen kannst!) Drogenhändler kennen diese Geschäftspraxis übrigens schon lange...

Nimm Freeware, da gibt es genug gute Alternativen (scribus, gimp, paint.net, inkscape). adobe lohnt sich nur für Profis (oder Studenten mit entsprechenden Fächern in den letzten 1-2 Studienjahren), und da zahlt dann (hoffentlich) die Firma. Jetzt weißt du auch, warum anständige Fotos vom Fotografen für die Bewerbung so teuer sind...

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Hallo,

ich würde nur bei größeren Abschnitten (vergleichbar Kapiteln in einem Buch) eine neue Seite beginnen (also nicht für 1.2 nach 1.1, sondern nur für 2.1 nach 1.5 beispielsweise) - wenn überhaupt. Blöd ist es natürlich auch, wenn auf der alten Seite nur noch 1 oder 2 Zeilen stehen würden, dann würde ich auch wechseln.

Vergiss nicht, dir bei jedem Recherchieren im Netz sofort per F6-Taste den Link zu kopieren und im Quellenverzeichnis zu sammeln - mit dem Datum und der Uhrzeit des Aufrufens! Und vor allem: Kein Copy und Paste!!!!!

Aus Büchern zitieren und Quellen angeben sollte klar sein, wenn nicht, mach' dich darüber schlau.

Ich hab's immer so gemacht: Etwas lesen, einzelne wichtige Stichpunkte notieren, selbst daraus einen neuen Text bilden. Wie lange du Stichpunkte sammeln kannst, hängt davon ab, wie lange du dich wie gut an die Einzelheiten des Textes erinnern kannst.

Viel Erfolg!

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Was Peter schreibt, ist schon richtig, aber einige Dinge solltest du darüberhinaus wissen.

Also, erstmal neutral:

Ab dem 2. Jahr wird es teurer (zurzeit 29,74 EUR):

https://www.adobe.com/de/offer-terms/edu_puf_promo.html

Und es handelt sich immer um ein Jahresabo, wenn du vorzeitig raus willst, musst du adobe eine Entschädigung zahlen. Bei mir wären das für 10 Monate ca. 150,- EUR gewesen - ohne Gegenleistung, versteht sich (d.h. keine Nutzung der Programme mehr). Also warte ich mit der Kündigung noch ein bisschen.

Jetzt geht es aber erst richtig los: Die Programme "gehören" dir nie, du hast nur die Lizenz, sie zu benutzen. Im Klartext: Sobald du nicht mehr zahlst, hast du auch keinen Zugriff mehr auf die Programme auf deinem Rechner, weil dazu ein aktiviertes adobe-Konto nötig ist. Die 240,- EUR Jahresgebühr hast du dann also in den Wind geschickt, weil du auch die von dir erstellten, adobe-eigenen Dateiformate nicht mehr öffnen kannst (also wenn, dann immer in Formaten speichern, die du auch mit Freeware öffnen kannst!) Drogenhändler kennen diese Geschäftspraxis übrigens schon lange...

Nimm Freeware, da gibt es genug gute Alternativen (scribus, gimp, paint.net, inkscape, moviemaker - stöbere einfach mal bei chip.de oder heise.de oder googlen). Adobe lohnt sich nur für Profis (oder Studenten mit entsprechenden Fächern in den letzten 1-2 Studienjahren), und da zahlt dann (hoffentlich) die Firma. Jetzt weißt du auch, warum anständige Fotos vom Fotografen für die Bewerbung so teuer sind...

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Also, erstmal neutral:

Ab dem 2. Jahr wird es teurer (zurzeit 29,74 EUR):

https://www.adobe.com/de/offer-terms/edu_puf_promo.html

Und es handelt sich immer um ein Jahresabo, wenn du vorzeitig raus willst, musst du adobe eine Entschädigung zahlen. Bei mir wären das für 10 Monate ca. 150,- EUR gewesen - ohne Gegenleistung, versteht sich (d.h. keine Nutzung der Programme mehr). Also warte ich mit der Kündigung noch ein bisschen.

Was du aber wissen musst: Die Programme "gehören" dir nie, du hast nur die Lizenz, sie zu benutzen. Im Klartext: Sobald du nicht mehr zahlst, hast du auch keinen Zugriff mehr auf die Programme auf deinem Rechner, weil dazu ein aktiviertes adobe-Konto nötig ist. Die 240,- EUR Jahresgebühr hast du dann also in den Wind geschickt, weil du auch die von dir erstellten, adobe-eigenen Dateiformate nicht mehr öffnen kannst (also wenn, dann immer in Formaten speichern, die du auch mit Freeware öffnen kannst!) Drogenhändler kennen diese Geschäftspraxis übrigens schon lange...

Nimm Freeware, da gibt es genug gute Alternativen (scribus, gimp, paint.net, inkscape). adobe lohnt sich nur für Profis (oder Studenten mit entsprechenden Fächern in den letzten 1-2 Studienjahren), und da zahlt dann (hoffentlich) die Firma. Jetzt weißt du auch, warum anständige Fotos vom Fotografen für die Bewerbung so teuer sind...

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Ab dem 2. Jahr kostet es zurzeit 29,74 EUR monatlich. Es handelt sich um ein Jahresabo, dass man zwar vorzeitig kündigen kann, dann muss man aber der armen Firma adobe eine Entschädigung zahlen (bei mir wären es für 10 Monate ca. 150,- EUR gewesen).

https://www.adobe.com/de/offer-terms/edu_puf_promo.html

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Ich glaube, ich werde hierzu den Verbraucherschutz einschalten - die Information sucht man nämlich vergebens. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das legal ist. Aber dafür ist adobe ja leider bekannt - ich war trotzdem so - hm - dumm?! Zugegebenermaßen ist die Qualität der Software ja schon ziemlich hoch, deswegen ist die Firma ja auch so unerträglich arrogant. Aber trotzdem erwarte ich, dass geltende Gesetze eingehalten werden (soll ja nicht die einzige kalifornische Tech-Firma sein, bei der das so ist).

Bei mir kostet es seit dem 2. Jahr 29,74 EUR, und ich bin froh, dass es nicht noch mehr ist. Der Versuch einer unmittelbaren Kündigung hätte mich ca. 150,- EUR ohne Gegenleistung gekostet, da es sich geschickterweise um ein Jahresabo handelt. Also behalte ich es zähneknirschend erstmal weiter und schaue, was der Verbraucherschutz dazu zu sagen hat.

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