Diese angebliche Rede der Cree hat es nicht gegeben, schau mal unter dem folgenden Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weissagung_der_Cree
Gruß wohehiv
Diese angebliche Rede der Cree hat es nicht gegeben, schau mal unter dem folgenden Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weissagung_der_Cree
Gruß wohehiv
Diese angebliche Rede der Cree hat es nicht gegeben. Schau mal unter folgendem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weissagung_der_Cree
Gruß wohehiv
Hallo >Sutochi7H<
es gibt eine sehr gute mehrteilige Doku mit dem Namen >We Shall Remain< ( Wir bleiben bestehen) Diese Doku gibt es in deutscher Sprache.
Gruß wohehiv
Hallo >Daddysgirl97"
siehe mal unter dem folgendem Link nach:
http://factfinder.census.gov/home/aian/index.html
Gruß wohehiv
Hallo >vanni9619<
die meisten Indianer leben in den USA in Oklahoma, gefolgt von Kalifornien und Arizona.
Zum ersten Teil deiner Frage benenne ich Montana, weiß ich aber nicht genau
Gruß wohehiv
Hallo >Hudla<
Wohnstätten in der Art eines Holzhauses wurden insbesondere von den Stämmen der Irokesen (Langhaus ) sowie an der Nordwestküste gebaut.
Gruß wohehiv
Hallo >Isabellaa<
der Sonnentanz war und ist eine der wichtigsten Zeremonien mehrerer indianischer Stämme. Der Name Sonnentanz leitet sich daraus ab, weil die Tänzer innerhalb dieser Zeremonie in die Sonne ( als Lebensspender ) oder auf ein die Sonne darstellendes Symbol schauen. Es gibt wesentliche Unterschiede dieser Zeremonie zwischen den einzelnen Stämmen. Der Sonnentanz dient inhaltlich vor allem dem Wohl und dem Fortbestand einer indianischen Nation. Er ist ein Gelübde an das Leben.
Gruß wohehiv
Hallo >Johanna 96<
die heutigen Indianer leben vom Prinzip her wie hier in Europa. Es gibt indianer, denen es sehr gut geht, anderen wieder geht es sehr schlecht. Manche leben innerhalb der Stammes-Reservationen, wiederum Andere in Städten oder auf dem Lande. Die heutigen Indianer kleiden sich wie alle anderen Amerikaner auch. Traditionele, indianische kleidung, wird zumeist nur noch bei besonderen Ereignissen, wie Powwow`s oder stammeseigenen teilweise noch heute durchgeführten Zeremonien getragen. Es gibt Indianer, welche an ihren Traditionen festhalten oder auch nicht. Insgesamt gesehen zählen die Indianer jedoch zu den ärmsten bürgern der USA als auch Kanada. Wenn sich auch seit etwa 1980 vieles verbessert hat, so kämpfen ( per Gericht )noch heute viele Indianerstämme um ihr Recht.
Gruß wohehiv
Hallo >Marmuri"
Dieses "Märchen" solltest du ganz schnell vergessen, so etwas gab und gibt es bei den Indianern nicht.
Gruß wohehiv
Sekoh >rigole<
nun habe ich dich bereits mit einem Wort für Hallo aus der Irokesensprache angeredet.
Die frage selbst ist nicht leicht zu beantworten.
Es gibt ja hunderte verschiedene indianische Sprachen. Das von dir erwähnte how trifft auf die Lakota zu. Allerdings bedeutet how auch ja, wenn es zu einem Mann gesprochen wird ( Lakota )
Hier noch zwei Beispiele. Bei den Delawaren wird Hallo ganz einfach mit he ( gesprochen hey ) ausgedrückt. Die westlichen Apachen sagen yaata
sai für Hallo.
Gruß wohehiv
Hallo >BigblueYeah<
das Wort für Wolf lautet in Nakota "šųktogeja"
Gruß wohehiv
Hallo >fifri<
den "typischen" Indianer gab und gibt es nicht. Wir haben es allein in Nordamerika mit hunderten von verschiedenen Nationen ( Stämmen ) zu tun, welche sich in Sprache, Lebensraum, Kultur, Bekleidung, in ihren Wohnstätten, sprich in allen Bereichen des Lebens stark unterschieden. Dies trifft auch, und insbesondere, auf den Zeitraum vor Kolumbus zu. Als Vergleich dazu sei dir gesagt, man kann auch nicht von dem "typischen" Europäer oder Asiaten sprechen, weil auch dort sehr unterschiedliche Kulturformen zu finden sind.
Gruß wohehiv
Hallo >Soulmate 1<
die indianische Kultur kennt tausende von Legenden. Eine bzw. mehrere solcher Legende erzählen vom Ursprung der Entstehung des Traumfängers. Der Traumfänger soll ursprünglich bei den Ojibwa - Indianern entstanden sein, es scheint aber nicht eindeutig erwiesen. Die traditionellen Indianer besaßen und besitzen einen glauben, welcher mit dem Glauben der z. B. Europäer nicht übereinstimmt, es ist ein Glauben, in dem alles Leben und auch nichtlebende Dinge ihren festen Platz im Universum haben.
Wenn wir Europäer versuchen, diesen Glauben mit all seinen Facetten zu adoptieren, kann und wird dies nicht gelingen. Hier aber mal als Beispiel eine Legende der Sioux über den Traumfänger. Noch ein Hinweis, die Traumfänger, welche hier in Deutschland verkauft werden, wurden zu fast 100 Prozent nicht von Indianern hergestellt.
Legende der Lakota Sioux Indianer Vor langer Zeit, als die Welt jung war, begab sich ein alter spiritueller Führer der Lakota-Sioux auf einen hohen Berg. Dort hatte er eine Vision.In seiner Vision erschien ihm Iktomi, der große Trickser und Lehrer der Weisheit, in Gestalt einer Spinne. Iktomi sprach zu dem Ältesten in einer Sprache, die nur die spirituellen Führer der Lakota verstehen konnten. Während er sprach, nahm Iktomi, die Spinne, des Ältesten Weidenreifen, der mit Federn besetzt war, einige Pferdehaare, Perlen und Opfergaben und begann, ein Netz zu spinnen. Er sprach zu dem Ältesten über die Lebenszyklen – darüber, wie wir unser Leben als Säuglinge beginnen und uns weiterbewegen zur Kindheit und dann zum Erwachsenenalter. Schließlich erreichen wir das Alter, wo für uns gesorgt wird wie für Kinder – den Zyklus vervollständigend. „Aber”, sagte Iktomi, während er fortfuhr, sein Netz zu spinnen, „in jeder Zeit des Lebens begegnen uns Kräfte – einige gute und einige schlechte. Wenn Du den guten Kräften zuhörst, werden sie Dich in die richtige Richtung lenken. Hörst Du aber auf die schlechten Kräfte, werden sie Dich verletzen und fehlleiten.” Er fuhr fort: „Es gibt viele Kräfte und verschiedene Richtungen, welche hilfreich sein können und Dich unterstützen, in Harmonie mit der Natur wie auch mit dem Großen Geist und seinen wundervollen Lehren zu leben, und solche, die sich einmischen und stören.” Die ganze Zeit, während die Spinne sprach, fuhr sie fort, ihr Netz zu weben, beginnend an der Außenseite und zur Mitte hinarbeitend. Als Iktomi seine Erläuterungen beendet hatte, gab er dem Lakota-Ältesten das Netz und sagte: „Schau, das Netz ist ein vollkommener Kreis, aber da ist ein Loch im Zentrum des Kreises. Benutze das Netz, um Dir und Deinem Stamm zu helfen, Eure Ziele zu erreichen und nutze die Ideen, Träume und Visionen Deines Volkes in sinnvoller Weise. Wenn Du an den Großen Geist glaubst, wird das Netz Deine wertvollen Ideen einfangen, während die schädlichen durch das Loch verschwinden.” Der Lakota-Älteste gab seine Vision an sein Volk weiter, und nun gebrauchen die Sioux-Indianer den Dreamcatcher als Netz des Lebens: Der Dreamcatcher wird über ihren Betten aufgehängt, um ihre Träume zu sieben. Das Gute ihrer Träume wird im Lebensnetz gefangen und begleitet sie – aber das Böse rinnt durch das Loch im Zentrum und ist nicht länger ein Teil von ihnen. Die Sioux glauben, dass der Dreamcatcher das Schicksal ihrer Zukunft entscheidet.
Gruß wohehiv
Hallo >Lona1983<
schau mal unter dem nachfolgendem Link nach.
http://www.hudsons-bay.de/index.html
Gruß wohehiv
Hallo >Somia<
zunächst muss man hier berücksichtigen, dass es hundertevon verschiedenen Stämmen mit sehr unterschiedlichen Kulturformen und somit auch Stammesgesetzen gab. Solange die Indianer in ihrer traditionellen Lebensweise leben konnten, wurde von ihnen der Bestand an der Tier - und Pflanzenwelt nicht wirklich bedroht. Die Indianer in ihrem Ursprung haben sich für alle Gaben der Natur bedankt, durch Gebete, Zeremonien und manchmal auch Opfergaben. Der Umgang mit der Tier - und Pflanzenwelt hatte auch spirituelle, also ihrem Glauben entsprechende Gründe. Es gab sehr viele, aber auch unterschiedliche Stammesgesetze, wie man Tiere und Pflanzen zu behandeln hatte. Im Glauben vieler Indianer hatten nicht nur die Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen eine Seele . Wurde ein Tier erjagd, musste somit die Seele des Tiergeistes versöhnt werden. Ähnliches galt durchaus für die Pflanzenwelt. Mit zunehmender Kontaktaufnahme mit den Europäern änderte sich oftmals die ursprüngliche Art der Lebensweise. Durch europäische Handelsgesellschaften wurden die Indianer zunehmend ermuntert, mehr Wild zu erbeuten, als es erforderte. Gleichwohl wurden Tierbestände durch die Indianer allein nicht ausgerottet.
Hier noch ein kleiner Hinweis zur Lewis - und Clark Expedition
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts veranlasste der damalige US – Präsident Thomas Jefferson die später als Lewis – und Clark Expedition bekannt gewordene Überlandexpedition. Eines der wichtigsten Ziele dieser Unternehmung war die Suche nach einem schiffbaren Wasserweg bis zum Pazifik. Als die Expedition Mitte Mai in 1804 startete, hatte Jefferson verlangt, den Indianern gegenüber freundlich aufzutreten. Gleichzeitig signalisierte diese Expedition jedoch unübersehbar, dass die noch jungen USA den Kontinent für sich selbst beanspruchten, nebenher sollte auch eine vermeintliche Überlegenheit bezüglich der Indianer demonstriert werden.
Gruß wohehiv
Hallo >geniaa48<
die Indianer siedelten in Nordamerika über den gesamten Kontinent verteilt, wobei einige Regionen von mehr, andere Regionen von weniger Angehörigen der verschiedenen Stammesgruppen bewohnt waren. Nordamerika wird, bezogen auf die Indianer, in mehrere Kulturzonen eingeteilt. So gab es die Indianer des Südostens, des Nordostens, die Plains ( Prärie ), die Indianer des Plateau und des Großen Beckens, den Südwesten, Kalifornien,die arktische und subarktische Region sowie die Nordwestküste
Gruß wohehiv
Hallo >Lovebirdy<
also, da gibt es wirklich eine ganze Reihe. Stellvertretend nenne ich hier mal die Schauspielerin Tantoo Cardinal, die Sängerin Jana Mashonee ( singt u. a. herrliche Weihnachtslieder in verschiedenen indianischen Sprachen) und die leider bereits verstorbene Tänzerin ( Primaballerina ) Maria Tallchief
Gruß wohehiv
Hallo >Christian07<
wenn du originale Vorlagen für deine Arbeiten suchst, empfehle ich dir die Zeichnungen von Georg Catlin. Anbei ein Link zu Catlin, darin findest du auch entsprechende Literaturhinweise.
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Catlin
Gruß wohehiv
Hallo >Fruitnews<
sofern du zu diesem Thema umfangreiche Informationen benötigst, möchte ich dir folgendes Buch empfehlen.
>Indianer ohne Tomahawks< von Miloslav Stingl
Gruß wohehiv
Hallo >Jokano<
bezüglich der ursprünglichen Herkunft der Indianer gibt es zahlreiche Theorien und Ansichten. Es gilt jedoch von rennomierten Wissenschaftlern als erwiesen, dass die Vorfahren der Indianer ursprünglich über die Behringstrasse, damals eine Landbrücke, aus Sibirien eingewandert sind. Dies geschah etwa vor ca. 15 - tausend Jahren, einzelne Gruppen wanderten vielleicht schon vor 30 -tausend Jahren ein. Diese über einen langen Zeitraum erfolgte Einwanderung von Gruppen erfasste sowohl den nord - wie auch südamerikanischen Kontinent. Selbstverständlich gehören auch die Inka sowie Maya zu den indianischen Völkern.
Gruß wohehiv