Ja, auf einer öffentlichen Toilette, weil ich nicht abgesvhlossen habe
ich habe schon seit beginn die Air Pods 2, fallen nicht raus und sehr gute soundqualität
zudem haben sie eine viel praktischeres Air pod Hülle
Man kommt alleine dafür hinter gitter für 30 tage wenn man auf eine demo gegen den krieg geht in russland, den rest kannst du dir sicher denken
Mach das sei selbstbewusst
Porno
Geh zum Arzt
Von Montag 6 Uhr, bis Mittwoch 12 Uhr , bei der Eliteeinheiten der Bundeswehr…war sehr anstrengend, man hatte jedoch 5 Schlafstunden dazwischen
Das ist normal
wie schnell bist du denn wie alt wie groß...
Wolfgang amadeus mozart
weil man so kein corona kriegt und andere schützt...normales leben soll doch weitergehen oder nicht !!!!!
und die meisten menschen haben einen verstand
Breugel
50 wäre super, oder bist du weiblich
Wolfgang Borchert war vor allem als Autor von Kurzgeschichten bekannt, die in der Kriegs- und Nachkriegszeit handelten. Borchert, der am 20.Mai 1921 in Hamburg geboren ist und am 20.November 1947 im Clara-Spital zu Basel starb,schrieb die Kurzgeschichte "Die Kirschen" bereits im Krankenbett. Wolfgang Borcherts Kurzgeschichte "Die Kirschen" aus dem Jahr 1946 handelt von einem kleinem Jungen,der an Fieber erkrankt ist. Dieser Junge wartet auf seine kalten Kirschen,die für ihn kalt gestellt wurden.
Die Kurzgeschichte mit dem Titel „Die Kirschen“ von Wolfgang Borchert erzählt von einem Mann und seinem kranken Sohn, der wahrscheinlich noch nicht so alt ist, da ihn der Vater mit „Junge“ anspricht. Das Thema diese Textes beschreibt einen kranken Buben, der in seinem Fieberwahn glaubt, dass der Vater seine Kirschen gegessen hat, die sie (vielleicht ist hier die Mutter des Buben gemeint – das geht aus dem Text nicht hervor) für ihn vors Fenster gestellt hat, damit sie schön kalt sind. Der Kranke denkt so, weil der Vater etwas Rotes an seinen Händen hat, was aber nicht Kirschensaft (wie der Bub glaubt), sondern Blut ist, da sich der Vater an einer Tasse geschnitten hat, als er mit dieser in der Hand ausgerutscht ist. Dabei wollte der Vater die Tasse nur kalt ausspülen um sie mit den Kirschen zu füllen und sie seinem Sohn zu bringen.
Als Erzählperspektive wählt der Autor eine ER- Perspektive, die auf den Kranken bezogen ist, wobei er auch „allwissend“ ist, weil er auch die Gedanken des kranken Jungen kennt. Der Schauplatz und die Zeit, in der die Kurzgeschichte spielt, gehen nicht aus dem Text hervor. Außer, dass es in zwei Zimmern spielt, lässt sich nichts erkennen. Man kann darauf schließen, dass die Geschichte in einem bäuerlichen Milieu spielt, da einmal beschrieben wird, dass der Vater auf der Erde saß und, wenn der Autor das wortwörtlich gemeint hat, es sich daher eigentlich nicht in einer Villa sondern eher in einem Bauernhaus abspielt.
Diese Geschichte handelt nur von zwei Personen, eine dritte Person wird nur kurz erwähnt (man weiß über sie nur, dass sie die zerbrochene Tasse sehr gemocht hat). Die anderen zwei Personen, Vater und sein kranker Sohn, sind beide gleichermaßen als Hauptpersonen zu bezeichnen. Zu Beginn der Geschichte befindet sich der Kranke in einem Zimmer im Bett, als er etwas klirren hört und daraufhin ins andere Zimmer geht um nachzusehen woher das Klirren gekommen ist. Dort sieht er den Vater, der am Boden sitzt und dessen Hand blutet. Der Vater will aufstehen, schafft es jedoch nicht (warum, wird nicht beschrieben), doch als er seinen Sohn sieht, schickt er ihn sofort wieder zurück ins Bett, da dieser Fieber hat. Der Mann wird als fürsorglicher Vater, dem das Wohlergehen seines Sohnes sehr wichtig ist, dargestellt. Der Sohn wiederum ist eindeutig etwas verwirrt aufgrund seines Fiebers.
Die Geschichte beginnt mit einem kurzen inneren Monolog des Kranken. Danach steht der Text hauptsächlich in wörtlichen Reden. Als sprachliches Muster fällt besonders auf, dass die zahlreichen wörtlichen Reden mit keinen Anführungszeichen gekennzeichnet sind, was das Lesen und Verstehen des Textes manchmal etwas erschwert. Sie könnten direkt aus einem inneren Monolog stammen, da sie in sehr kurzen Sätzen geschrieben sind. Außerdem fällt auf, dass der Kranke oft das Gesagte wiederholt, was jedoch wahrscheinlich an seinem Fieber liegt, weswegen er nicht klar denken kann.
Es ist nicht genau zu erkennen was der Autor mit dieser Geschichte ausdrücken will. Vielleicht will er zeigen, dass Menschen mit hohem Fieber nicht fähig sind klar zu denken.
Mir gefällt der Text, weil man nicht von Beginn an jede Einzelheit weiß (z.B. dass der Vater Blut an den Händen hat), was sehr zum Mitdenken anregt. Außerdem finde ich es interessant wie der Autor die Psyche des Kranken beschreibt. Dennoch lässt ist z.B. das Ende nicht ganz deutlich zu verstehen, weil nicht erklärt wird, warum der Kranke die Decke über den Kopf gezogen hat, als der Vater mit den Kirschen ins Zimmer kommt. Vielleicht will er sich verstecken oder er schämt sich für irgendetwas. Das wird nicht erklärt. Trotzdem finde ich diese Geschichte sehr interessant und würde sie auch durchaus weiter empfehlen.
gehe ins Bad, in der badewanne ist bei mir nicht so, weil ich da nicht unter wasser komme...
ruf an, dann geht es sehr viel schneller
rede mit ihr, dass ist zu viel
Mit Öl, es reichts schon ein mini schuss, der verteilt wird
Ja auf jeden Fall
schicke ein Bild von dir und mache eine Umfrage: sexy, schön, nicht so gut